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Neuvorstellungen Seite: 8 von 34 | Einträge: 71 bis 80 | zurück | weiter
01.10.2010
Haim Omer & Arist von Schlippe: Stärke statt Macht. Neue Autorität in Familie, Schule und Gemeinde
Verlagsinformation: "Die Erschütterung der erzieherischen Autorität gilt als eine der entscheidenden Ursachen für den dramatischen Anstieg von Gewalt und Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen. Doch kann elterliche und pädagogische Autorität heutzutage nicht mehr auf Furcht, blinden Gehorsam und Machtausübung gründen. Es müssen die in unserer Gesellschaft vorherrschende Werte von freiem Willen, Individualität und kulturellem Pluralismus berücksichtigt werden. Die Psychologen Haim Omer und Arist von Schlippe führen den Begriff der »neuen Autorität« ein, der das Ergebnis eines langjährigen Denk- und Erfahrungsprozesses darstellt. Zu den zentralen Konzepten dieser neuen Autorität gehören Präsenz und gewaltloser Widerstand. Die Anwendung hat sich auch im Schulbereich bewährt, wo Eltern und Lehrer ein Bündnis gegenseitiger Hilfe und Unterstützung bilden, und bindet im darüber hinaus auch Gemeindemitglieder erfolgreich ein."
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10.09.2010
Manfred Spitzer: Medizin für die Bildung. Ein Weg aus der Krise
Verlagsinformation: "Was kann die Bildung von der Medizin lernen? Sehr viel! So die überraschende Antwort dieses Buchs. Denn es gibt für die Bildung ebenso einen Weg aus der Krise wie für den entzündeten Blinddarm: indem man die richtigen Diagnosen stellt und die richtigen Therapien sorgfältig erforscht. Damit unsere Kinder gut durch die Schule kommen,sollten wir nicht auf politische Reformen hoffen, sondern auf das Wissen über Lernen und Lernerfolg setzen. Manfred Spitzer zeigt in diesem Buchbeitrag zur Bildungsdebatte einen Weg aus der Krise: Mit experimenteller pädagogischer Forschung begründet er Rahmenbedingungen für die Gestaltung und Bewertung von Schulleistungen, die psychologische Lern-und Lehrfähigkeiten von Lehrern und Schülern ebenso berücksichtigen wie die ökonomische Machbarkeit."
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31.08.2010
Rosmarie Welter-Enderlin: Resilienz und Krisenkompetenz: Kommentierte Fallgeschichten
Verlagsinformation: „Anna hatte es nie leicht: Nach der Scheidung der Eltern sieht sie ihren Vater nie wieder. Die Mutter ist Alkoholikerin, die jüngere Schwester drogenabhängig, der Stiefvater spielsüchtig. Als er die Familie verlässt, hat er auch Annas Erspartes verspielt. Sie verliebt sich in einen Bauern, lebt und arbeitet auf seinem Hof mit, bis er sie gegen eine andere Frau austauscht – und sie nur noch dort arbeitet. In der neuen Wohnung wird sie von einem Nachbarn sexuell belästigt. Trotz all dieser Erfahrungen ist Anna eine starke Frau geworden, die ihr Leben selbst bestimmt. Insgesamt elf solcher Geschichten hat die renommierte Schweizer Psychotherapeutin Rosmarie Welter-Enderlin in diesem Buch zusammengetragen. Sie verdeutlichen, wie Menschen kritische Lebensereignisse unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen meistern und die Krise als Anlass für ihre Entwicklung nutzen. Dabei wird deutlich, dass die Quellen, aus denen Betroffene ihre Kraft schöpfen, ebenso vielfältig sind wie kritische Lebensereignisse selbst: Familie, Freunde, Rituale, Tiere, Natur, Spiritualität – jeder kann seinen eigenen Weg finden, an Schicksalsschlägen nicht zu zerbrechen. Welter-Enderlin beschreibt in ausführlichen Kommentaren, wie Therapeuten diesen Prozess wirksam unterstützen können. Ihre Berichte aus der Praxis sind eingebunden in gut verständliche Erläuterungen zum Konzept der Resilienz." 
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29.08.2010
Jeffrey K. Zeig: Einzelunterricht bei Erickson – Hypnotherapeutische Lektionen bei Milton H. Erickson
Verlagsinformation: "Wer einen ganzheitlichen Eindruck von Milton H. Erickson als Mensch und Therapeut gewinnen möchte, der sollte dieses Buch von Jeffrey Zeig lesen. Zeig kam 1973 zu Erickson und wurde von ihm mehr als sechs Jahre unterrichtet und gefördert. Faszinierend das vollständige Transkript der ersten drei Tage des Einzeltrainings, das Erickson Jeff Zeig angedeihen ließ. Das Buch enthält viele, wenig bekannte Facetten der Arbeit und der Persons Milton H. Ericksons, deren Vermittlung nur aus Zeigs Insider-Perspektive möglich ist. Man erlebt aus der Nähe mit, auf welch außergewöhnliche Art Erickson lehrte, therapierte, supervidierte und wie er lebte. Dieses Buch ist nicht nur lehrreich, sondern auch gut lesbar und geradezu unterhaltsam. Eine besonders gelungene Einführung in die Hypnotherapie Milton H. Ericksons, in sein Leben und Werk."
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27.06.2010
Karl Ludwig Holtz: Einführung in die systemische Pädagogik
Verlagsinformation:  "Karl L. Holtz stellt in dieser Einführung verschiedene Modellannahmen einer systemisch-konstruktivistischen Pädagogik vor. Diese werden aus den unterschiedlichen "Schwesterwissenschaften" der Pädagogik wie Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie, Biologie und Soziologie abgeleitet. Im Anschluss daran beschreibt der Autor die Auswirkungen solcher Modellannahmen auf pädagogische Handlungsfelder wie Lernen und Wissenserwerb, Didaktik und Beratung. Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Professionalisierung der Lehrberufe und dem Bereich Fort- und Weiterbildung. Zahlreiche Geschichten und Zitate illustrieren und verdeutlichen die vorgestellten Modelle."
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24.06.2010
John G. Allen & Peter Fonagy (Hrsg.): Mentalisierungsgestützte Therapie
Verlagsinformation: "Mentalisieren bezeichnet ein neues, zukunftsweisendes Konzept der Psychotherapie. In diesem Band erläutern renommierte Forscher und Praktiker erstmals die Anwendungsmöglichkeiten für etablierte Behandlungsmethoden und verschiedenste klinische Einsatzbereiche. Eine Gruppe von international führenden Experten erläutert das Konzept des Mentalisierens und gibt einen Überblick über das bisherige Wissen und die laufende Forschung. Sie zeigen Möglichkeiten (und Grenzen) der mentalisierungsgestützten Therapie auf und erläutern, wie etablierte Behandlungsmethoden, etwa die Psychoanalyse, die kognitive oder die klassische Verhaltenstherapie um die Dimension des Mentalisierens erweitert werden können. Im praktischen Teil beschreiben die Autoren die Möglichkeiten der Mentalisierungsfokussierung in der konkreten Konstellation: Familientherapie mit Kindern und Jugendlichen, auffälliges Verhalten bei Schülern (Bullying), bei Eltern von Hochrisiko-Kleinkindern, die Einsatzmöglichkeiten im stationären Bereich, bei psychoedukativen Gruppen für Patienten und ihre Familienangehörigen und in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten. Der mangelhaften Mentalisierungsfähigkeit nach Störungen in der Kindheit und bei Borderline-Patienten werden eigene Kapitel gewidmet. Das Handbuch wendet sich an all diejenigen, die sich für Theorie und Grundlagen der Mentalisierung und der Bindungsforschung interessieren, und an Praktiker aus dem Feld der Psychotherapie, Beratung und Betreuung."
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13.05.2010
Christa Schmidt: Meine Familiengeschichte in Träumen. Spurensuche über Generationen
Verlagsinformation: "Das Buch führt in die psychotherapeutische Arbeit mit Träumen ein und informiert über unterschiedliche Techniken, mit Träumen zu arbeiten. Anhand von drei Behandlungsberichten stellt die praxiserfahrene Psychoanalytikerin Christa Schmidt familienorientierte Arbeit mit Träumen vor. Die Fallgeschichten verdeutlichen, dass Träume schicksalhafte familiäre Verwobenheiten zum Ausdruck bringen. Verheimlichte Botschaften kehren in ihnen jahrelang wieder, bis sie bearbeitet werden. Die familienorientierte Traumtherapie hilft, belastende Geheimnisse, Tabus und Muster aufzudecken und Ablösungsprozesse zu erleichtern. Zudem finden sich in Träumen häufig Hinweise auf familiäre Fähigkeiten und Begabungen. Diese Erfahrungen bestätigen auch die Berichte der Träumenden, die die Fallgeschichten kommentieren. Methoden, um Träume besser zu erinnern und ihre Botschaften zu entschlüsseln, sind zum Beispiel die Meditation, die Imagination sowie die schriftliche und künstlerische Darstellung von Träumen. Sie bieten vertiefende Möglichkeiten, mit Träumen umzugehen. Die Leserinnen und Leser erhalten gleichsam einen Wegweiser, um sich mit ihren Träumen hinsichtlich ihrer Familiengeschichte auseinanderzusetzen, und werden in vielfältiger Weise angeregt, diese inneren Bilder zu entschlüsseln."
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04.05.2010
Konrad P. Grossmann: Ein Tagebuch langsamer Therapie. Gedanken zu Psychotherapie und Evolution
Verlagsinformation: "Prinzipien der Evolution lassen sich mit Gregory Bateson als gemeinsames Band lesen, das unterschiedlichste Phänomenbereiche der Wirklichkeit verknüpft. Die Evolutionstheorie ist eine Theorie des Wandels: Das macht sie auch zu einer zentralen Bezugstheorie der Psychotherapie - einer Theorie, die individuelle und interaktionelle Wandlungsphänomene im Kontext bio-psycho-sozialer Problemstellungen/Störungen fokussiert. Wie erklärt sich aus einem evolutionären Blickwinkel das Zustandekommen von Problemen wie Lösungen? Welche Implikationen birgt eine evolutionäre Lesweise für die therapeutische Haltung und die Praxis systematischer Therapie? Welchen Randbedingungen und Prinzipien unterliegt ein therapeutisches Entwickeln von Lösungen? Welche Funktion und Bedeutung kommt der Therapiebeziehung unter eine ko-evolutionären Blickwinkel zu? Jenseits dieser Fragen thematisieren diese Tagebuch-Eintragungen all das was mich seit vielen Jahren bewegt: die Integration psychotherapeutischer Modellbildung und Therapiepraxis; eine neurobiologische Fundierung von Psychotherapie; die Einbeziehung von Ergebnissen therapeutischer Wirk- und Prozessforschung sowie der Bindungsforschung in therapeutische Theoriebildung; und sie erzählen von therapeutischen Begegnungen, die mein Arbeiten und leben prägen und bereichern, von Weggefährten und Wanderungen."
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30.04.2010
Edward L. Deci & Richard M. Ryan: Handbook of Self-Determination Research
Verlagsinformation:  "Over the past twenty years an increasing number of researchers from various universities have been investigating motivational issues underlying the self-regulation of behavior. Using either Self-Determination Theory or closely related theoretical perspectives, these researchers have performed laboratory experiments, as well as field studies in a variety of real-world settings, including education,work, parenting, health care, sport, and protection of the environment. In April 1999 thirty of these researchers convened at the University of Rochester to present their work, share ideas, anddiscuss future research directions. The Handbook of Self-Determination Research is an outgrowth of that important and fascinating conference. It summarizes the research programs of these social, personality, clinical, developmental, and applied psychologists who have a shared belief in the importance of self-determination for understanding basic motivational processes and for solving pressing real-world problems. Eighteen chapters, including an overview of self-determination theory, present the current state of the research in this scientifically rigorous, yet highly relevant, approach to studying motivational problems in various life domains. Researchers from eighteen universities in the United States, Canada, and Germany present concise and up-to-date accounts of their research programs concerned with the self-determination of human behavior. In these chapters, scholars also consider the relevance of the research on self-determination to other areas of inquiry such as coping, self-esteem, and interest."
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04.04.2010
Arist von Schlippe & Jochen Schweitzer: Systemische Interventionen
Verlagsinformation: "Was ist systemische Intervention? Systemisches Denken hat sich weite Arbeitsfelder erschlossen, von der Einzel- und Paartherapie über die Supervision bis zur Organisationsentwicklung, in der Medizin und Sozialarbeit wie im Management und der Politikberatung. Bei systemischer Intervention wird ein Problem als Geschehen gesehen, an dem verschiedene interagierende Menschen beteiligt sind, nicht als ein „Ding“, das eine Person „hat“. Störungen, Probleme und Anlässe werden somit im sozialen Kontext betrachtet und behandelt. Das Werk bietet eine übersichtliche Einführung mit vielen Beispielen und Detailanweisungen für die praktische Gesprächsführung." [mehr...]
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