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21.07.2014
Tom Levold & Michael Wirsching (Hrsg.) (2014): Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch
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Verlagsinformation:
Dieses umfangreiche Lehrbuch bietet für Professionelle der
unterschiedlichsten Berufsgruppen eine fundierte Einführung in die
theoretischen und praktischen Grundlagen der systemischen Therapie und
Beratung. Es vermittelt nicht nur Basiswissen mit den zugehörigen
methodischen und behandlungstechnischen Fertigkeiten, sondern behandelt
auch ausführlich die Praxisfelder und institutionellen Kontexte
therapeutischen und beraterischen Handelns. Medizinisch-psychiatrische
Diagnosesysteme werden in Problemkonstellationen übersetzt, die im
Rahmen der systemischen Therapie und Beratung bearbeitet werden können.
Beiträge zum Umgang mit kulturellen und ethischen Fragen, zur Aus- und
Weiterbildung sowie zu den Perspektiven systemischer Forschung runden
den Band ab. Mit 90 Kapiteln von 76 Autoren, die in der Mehrzahl auch
erfahrene Aus- und Weiterbilder sind, bietet das Lehrbuch einen
repräsentativen Querschnitt durch alle relevanten Themen der
systemischen Therapie und Beratung auf aktuellem Stand der Kunst.
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers • Susanne Altmeyer • Eia Asen • Renate
Blum-Maurice • Ulrike Borst • Wiltrud Brächter • Barbara Bräutigam •
Michael B. Buchholz • Wolfgang Budde • Andrea Caby • Filip Caby • Luc
Ciompi • Ulrich Clement • Klaus G. Deissler • Angelika Eck • Andreas
Eickhorst • Günther Emlein • Dörte Foertsch • Peter Fraenkel • Thomas
Friedrich-Hett • Frank Früchtel • Werner Geigges • Michael Grabbe •
Peter Hain • Bengta Hansen-Magnusson • Ernst Hansen-Magnusson • Reinert
Hanswille • Jürgen Hargens • Christian Hawellek • Thomas Hegemann •
Bruno Hildenbrand • Joachim Hinsch • Katharina Hinsch • Wolfgang Jansen •
Ingrid Kellermann • Sabine Kirschenhofer • Rudolf Klein • Andre Kleuter
• Heiko Kleve • Jürgen Kriz • Friedebert Kröger • Rudolf Kronbichler •
Matthias Lauterbach • Tom Levold • Jürg Liechti • Wolfgang Loth • Kurt
Ludewig • Matthias Müller • Cornelia Oestereich • Matthias Ochs • Klaus
Osthoff • Jürgen Pfitzner • Günter Reich • Kersten Reich • Rüdiger
Retzlaff • Wolf Ritscher • Bernd Roedel • Dominik M. Rosenauer • Wilhelm
Rotthaus • Gerhard Dieter Ruf • Günter Schiepek • Hans Schindler •
Arist von Schlippe • Gunther Schmidt • Jochen Schweitzer • Rainer
Schwing • Felix Tretter • Cornelia Tsirigotis • Manfred Vogt • Elisabeth
Wagner • Renate Weihe-Scheidt • Jan Weinhold • Bettina Wilms • Michael
Wirsching • Ferdinand Wolf • Lorraine Wright.
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22.06.2014
Ulrich Sollmann: Einführung in Körpersprache und nonverbale Kommunikation
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Verlagsinformation:
„Körpersprache ist wie eine verlernte Muttersprache: Jeder spricht sie,
aber nur wenige können sie wirklich „lesen“. Populäre Kurse zur
Körpersprache gleichen oft dem Auswendiglernen und Anwenden von
Vokabeln. Man verbindet Körpersignale mit festen Eigenschaften. Ulrich
Sollmann stützt das „Körperlesen“ dagegen auf das persönliche Erleben
und die eigene Einschätzung des Betrachters, auf seine Interpretation
des Gesehenen. Die Sprache des Körpers umfasst als gemeinsames Erlebnis
immer beide Dimensionen: Ausdruck und Eindruck. Körpersprache ist ein
interaktiver, kommunikativer Austausch, der eng in seinen kulturellen
Gesamtzusammenhang eingebettet ist. Das Buch bietet eine kompakte
Einführung in die wichtigsten Aspekte nonverbaler Kommunikation:
historische Entwicklung, Perspektiven von Körpersprache, Körperhaltung,
Bewegung, Gestik, Mimik, typische körpereigene Kreisläufe,
psychophysische Entwicklung des Menschen sowie spezifische Praxiszugänge
in unterschiedlichen Kontexten. Professionelle Helfer in sozialen,
pädagogischen, therapeutischen und beraterischen Berufen profitieren
ebenso von ihr wie Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen.“
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27.05.2014
Anne-Ev Ustorf: Wir Kinder der Kriegskinder: Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs
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Verlagsinformation:
„Ihre Eltern waren Kinder im Zweiten Weltkrieg. Bombenhagel, Zerstörung
und Flucht haben viele erlebt. Das wirkt nach - auch auf die eigenen
Kinder, die heute zwischen 30 und 50-jährigen: Da ist das Gefühl, sich
nicht verwurzeln zu können, die eingeimpfte Sparsamkeit oder das
übergroße Sicherheitsbedürfnis der Eltern - Familiengeschichte wirkt
lange weiter. Der Bericht über das Lebensgefühl einer ganzen Generation,
die im langen Schatten des Krieges aufwuchs.“
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13.05.2014
Herbert Fitzek: Gestaltpsychologie kompakt. Grundlinien einer Psychologie für die Praxis
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Verlagsinformation:
"Gestaltpsychologie ist eine auf Goethes Wissenschaftskonzept
zurückgehende Tradition der wissenschaftlichen Psychologie, nach der die
Sinnzusammenhänge des Erlebens und Verhaltens von ästhetischen
Organisationsgesetzen reguliert sind („Gestaltgesetze“). Die „Berliner
Schule der Gestalttheorie“ (Wertheimer, Köhler, Koffka, Lewin) sah in
den Gestaltverhältnissen den Schlüssel für die Darstellung kompletter
Handlungs- und Wirkungsganzheiten (Denkpsychologie, Lernpsychologie,
Affektpsychologie). Heute ist gestaltpsychologisches Denken bewährt in
der Angewandten Psychologie, Psychotherapie, Organisationskultur,
Wirtschaftsästhetik."
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29.04.2014
Gerhard R. Susen: Krebs und Hypnose Hilfe vom inneren Freund
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Verlagsinformation: "Neben den medizinischen Maßnahmen der Krebsbekämpfung fragen heute immer
mehr Patienten und Patientinnen nach anderen Möglichkeiten, die die
Krankheit erträglicher mahen und die Heilungschancen verbessern können.
Gerhard R. Susen, der seit vielen Jahren Krebspatienten therapeutisch
begleitet, hat ein hypnotherapeutisches 4-Pfeiler-Modell erarbeitet, das
hier praxisnah und anschaulich vorgestellt wird. Die in vielen Fällen
erfolgreiche Methode zeigt, daß der Kampf gegen den Krebs nicht gegen
den eigenen Körper, sondern mit der ganzen Person gewonnen werden kann."
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10.04.2014
Michael Grabbe, Jörn Borke, Cornelia Tsirigotis (Hg.) Autorität, Autonomie und Bindung. Die Ankerfunktion bei elterlicher und professioneller Präsenz
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Verlagsinformation:
„Haim Omers Konzept der neuen Autorität und die Bindungstheorie: Was
haben diese Ideen gemeinsam, wie universell sind sie? Wie können gute
Beziehungen im Spannungsfeld von Autonomie und Bindung gestaltet werden?
Wo bleibt das Kind im gewaltlosen Widerstand? Welche Rolle spielt die
Ankerfunktion in der elterlichen und professionellen Präsenz?
Renommierte deutsche und internationale systemisch orientierte
Psychotherapeuten und Forscher setzen sich mit dem praktischen Nutzen
der verschiedenen Theorieansätze auseinander. Eine Fundgrube für
Therapeuten und Berater, die Familien in Schief- und Notlagen
unterstützen und oft mit Autonomie-, Bindungs- und Autoritätsproblemen
konfrontiert sind!“
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06.04.2014
Thomas Szasz: Geisteskrankheit – ein moderner Mythos. Grundlagen einer Theorie des persönlichen Verhaltens
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Verlagsinformation:
„Vor 50 Jahren sorgte Thomas Szasz mit seinem Buch „The Myth of Mental
Illness“ für Aufruhr. Es stellte das komplette Selbstverständnis der
Psychiatrie als humanmedizinische Wissenschaft infrage. Ob jemand
psychisch „normal“ oder „verrückt“ sei, sei eine willkürliche
Definition, so Szasz. Anders als bei somatischen Erkrankungen finden
sich für einen Großteil der psychiatrischen „Krankheiten“ nämlich keine
eindeutigen Ursachen. Heute, in Zeiten der Hirnscanner, die bunte
Bildchen zeigen, deren Suggestivkraft hoch, deren Erklärungswert dagegen
gering ist, feiert der Mythos der Geisteskrankheit erneut Triumphe. Vor
dem Hintergrund dieser Entwicklung wird die Lektüre von Szaszs
revolutionärem Buch zum Aha-Erlebnis. Seine Positionen decken sich auf
interessante Weise mit Überlegungen aus der Systemtheorie, denn
systemisch gesehen können biologische Faktoren nie das Verhalten eines
menschlichen Individuums erklären. Die vorliegende Neuausgabe wurde vom
Autor ergänzt, aktualisiert und in vielen Formulierungen geschärft. Für
die deutsche Ausgabe wurde der Text vollständig neu übersetzt.“
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26.03.2014
Vamik D. Volkan: Das Versagen der Diplomatie. Zur Psychoanalyse nationaler, ethnischer und religiöser Konflikte
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Verlagsinformation: „Das neue Buch Vamik D. Volkans schlägt die fehlende Brücke zwischen
psychoanalytischen Konzepten und der traditionellen Vorstellungswelt von
Diplomaten, Historikern, Politologen und Sozialwissenschaftlern. Diese
Brücke schafft einen neuen Zugang zum brisanten Thema ethnischer,
religiöser und kultureller Unterschiede, die mit der Identität von
Großgruppen eng verknüpft sind. Der bekannte Psychoanalytiker Volkan
nutzt sein klinisches Wissen und seine Erfahrung aus 25-jähriger Arbeit
mit Großgruppen in konfliktgeschüttelten und traumatisierten
Gesellschaften, um eine pragmatisch orientierte Studie der Dynamik von
Großgruppen vorzulegen. Er stellt neue theoretische Konzepte und ihre
praktische Anwendung vor. Sie ermöglichen uns ein besseres Verständnis
für die Interaktion von Großgruppen im Frieden wie in Krisenzeiten.“
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23.02.2014
Jürgen Hargens: Suter oder das Chamäleon-Prinzip
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Verlagsinformation:
„Der Psychotherapeut Bernfried Suter ist nun in Rente und stellt sich die
Frage, welchen Sinn er seinem neuen Lebensabschnitt geben kann. Da
trifft es sich, dass er – unter besonderen Umständen – wieder auf die
Familie Brendau trifft … Lisa und Peer Brendau haben sich
auseinandergelebt. Das Familientabu – ist Peers Bruder Dietrich in
seiner Kindheit tödlich verunglückt oder bei einer Auseinandersetzung
mit ihrem eigenen Vater zu Tode gekommen – lastet schwer auf der
Familie. Und nun wird auch Brendaus Sohn Lasse bei einer
Auseinandersetzung mit seinem Vater Peer verletzt … Suter ist zufällig
am Unfallort und trifft dort seine alten Klienten. Lisa Suter bittet ihn
spontan um Hilfe. Suter, ausgestattet mit den Fähigkeiten eines
Chamäleons (wie er sich etwas selbstgefällig schmeichelt), nimmt die
Herausforderung an und versucht sich als Ermittler. Wird es ihm
gelingen, Licht in das Familiengeheimnis zu bringen? Jürgen Hargens
entfaltet ein breites, anrührendes und zugleich spannendes Panoptikum
des Lebens – mit klarer Sprache und psychologisch ausgeleuchteten
Menschen in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit. Ein Lesevergnügen, das
anregt, zum Nachdenken einlädt und an keiner Stelle langatmig wird.“
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07.01.2014
Haja Molter, Rose Schindler & Arist von Schlippe (Hrsg.) (2012): Vom Gegenwind zum Aufwind. Der Aufbruch des systemischen Gedankens
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Verlagsinformation:
„Der Aufwind, in dem sich das systemische Denken derzeit bewegt, ist
wohlverdient. Denn dieses schon seit vielen Jahren in der Praxis äußerst
beliebte Modell hat lange um seine offizielle Anerkennung kämpfen
müssen, zumindest im Bereich der Gesundheitsversorgung. In anderen
Feldern wie etwa Pädagogik, Organisationsberatung oder
Wirtschaftswissenschaften wird mit diesem Denken ganz selbstverständlich
umgegangen. Nach wie vor gibt es Gegenwind – und es kann nicht darum
gehen, ihn zum Schweigen zu bringen, denn wenn man fliegen will, braucht
man neben Aufwind auch diesen. So ist es das Anliegen dieses Buches,
die Leistungsfähigkeit systemischen Denkens in ganz unterschiedlichen
Anwendungsbereichen und aus einer Vielzahl von Perspektiven
vorzustellen. Namhafte Autoren diskutieren eine große Bandbreite von
Themen aus Therapie, Organisationsberatung und Berufspolitik.“
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