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15.06.2014
Die Systemische Gesellschaft sucht zum 1. Januar 2015 neue Geschäftsführung
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Die Systemische Gesellschaft sucht zum 1. Januar 2015
Eine Geschäftsführerin / einen Geschäftsführer
mit sehr guten Kenntnissen der systemischen Theorie und Praxis
für die duale Besetzung der Geschäftsstelle mit 19,25 Wochenstunden in Berlin.
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10.04.2014
W 3 Endowed Professorship for Systemic Family Therapy in Freiburg
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The Faculty of Medicine of the Albert Ludwig University
of Freiburg announces the opening of the following position at the
University Clinic for Psychiatry and Psychosomatics of the University
Medical Center Freiburg, Department of Psychosomatic Medicine and
Psychotherapy:
W 3 Endowed Professorship for Systemic Family Therapy
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08.04.2014
Gesundheitsausgaben 2012 übersteigen 300 Milliarden Euro
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WIESBADEN – Die Ausgaben für Gesundheit überstiegen in
Deutschland im Jahr 2012 erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
Weltgesundheitstages mitteilt, waren sie mit einem Wert von 300,4
Milliarden Euro um 6,9 Milliarden Euro oder 2,3 % höher als 2011. Auf
jeden Einwohner entfielen gut 3 740 Euro (2011: 3 660 Euro).
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28.01.2014
Fast jede zweite neue Frührente psychisch bedingt. BPtK-Studie zu psychischen Erkrankungen und Frührente
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Pressemitteilung der Bundespsychotherapeutenkammer (28.1.2014):
Rund
75.000 Versicherte bezogen 2012 erstmals eine Rente wegen
Erwerbsminderung aufgrund psychischer Erkrankungen. Sie sind
durchschnittlich 49 Jahre alt. Fast jede zweite neue Frührente ist
inzwischen psychisch verursacht (42 Prozent). Dabei haben seit 2001 vor
allem Depressionen (plus 96 Prozent), Persönlichkeits- und
Verhaltensstörungen (plus 74 Prozent) sowie Suchterkrankungen (plus 49
Prozent) als Grund zugenommen. Psychische Erkrankungen sind seit mehr
als zehn Jahren die Hauptursache für gesundheitsbedingte Frührenten –
mit großem Abstand vor körperlichen Erkrankungen. Eine
Erwerbsminderungsrente beträgt durchschnittlich rund 600 Euro.
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17.12.2013
Diagnose Alkoholmissbrauch: 2012 wieder mehr Kinder und Jugendliche stationär behandelt
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WIESBADEN – Im Jahr 2012 wurden 26 673 Kinder und
Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren aufgrund akuten
Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 1,2 % mehr
als 2011. Bezogen auf 100 000 Einwohner dieser Altersklasse stieg ihre
Anzahl gegenüber 2011 auf 333 (+ 2,4 %). Dabei nahm die Zahl der Mädchen
und jungen Frauen um 5,0 % (269 Fälle je 100 000 Einwohner) zu, die der
Jungen und jungen Männer nur um 0,8 % (394 Fälle je 100 000 Einwohner).
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17.12.2013
Sozialhilfe 2012: 1,3 Millionen Menschen erhielten besondere Leistungen
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WIESBADEN – Im Jahr 2012 erhielten in Deutschland rund
1,3 Millionen Personen besondere Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel
des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab der Staat im Jahr
2012 netto rund 18,1 Milliarden Euro für diese Leistungen aus. Dies
waren 76 % der gesamten Nettoausgaben für Sozialhilfe in Höhe von 24,0
Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Zahl der Empfänger
besonderer Leistungen um 3,6 % und die diesbezüglichen Nettoausgaben um
5,1 %.
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22.11.2013
Stationäre Krankenhauskosten 2012 auf 4 060 Euro je Behandlungsfall gestiegen
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WIESBADEN - Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen
sich im Jahr 2012 auf 86,8 Milliarden Euro (2011: 83,4 Milliarden
Euro). Umgerechnet auf rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten,
die 2012 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die
stationären Krankenhauskosten je Fall im Jahr 2012 durchschnittlich 4060 Euro.
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17.11.2013
Maria Borcsa ist neue Präsidentin der European Family Therapy Association (EFTA)
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Prof. Dr. Maria Borcsa wurde am Rande der 8. Tagung der
European Family Therapy Association “Opportunity in a Time of Crisis:
the Role of the Family” vom 24.-27.10.2013 in Istanbul zur neuen
Präsidentin der europäischen Vereinigung gewählt.
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08.11.2013
Jede fünfte Frau zwischen 40 und 44 Jahren ist kinderlos
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WIESBADEN - Immer mehr Frauen in Deutschland bleiben
kinderlos. Die hohe Kinderlosigkeit bestimmt maßgeblich das
Geburtenniveau. "Nach Angaben des Mikrozensus 2012 haben 22 von 100
Frauen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren kein Kind geboren", betonte
Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), bei
der heutigen Pressekonferenz "Geburtentrends und Familiensituation in
Deutschland". Im früheren Bundesgebiet war der Anteil der kinderlosen
Frauen mit 23 % deutlich höher als in den neuen Ländern (15 %). Im
Vergleich zum Jahr 2008 ist er jedoch vor allem im Osten Deutschlands
stark gestiegen, und zwar um fünf Prozentpunkte. Im früheren
Bundesgebiet betrug die Zunahme dagegen nur einen Prozentpunkt.
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02.06.2013
57 600 Strafgefangene in Deutschland
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WIESBADEN - Insgesamt 57 600 Personen verbüßten zum 31.
März 2012 eine Freiheits- beziehungsweise eine Jugendstrafe in einer
deutschen Justizvollzugsanstalt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, ist die Zahl der Strafgefangenen in den
letzten Jahren zurückgegangen. 2007 hatte sie mit 64 300 den bisherigen
Höchststand im vereinten Deutschland erreicht.
************************ Die
vollständige Zahl der Woche (inklusive PDF-Version), sowie weiteren
Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
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