Start
Bücher
Neuvorstellungen
kurz vorgestellt
Klassiker
Vorabdrucke
Zeitschriften
Familiendynamik
Konfliktdynamik
Journ. of Fam.Ther.
Family Process
Kontext
OSC
perspekt. mediation
Psychoth. im Dialog
Psychother.Soz.Wiss.
rpm
Soziale Systeme
systeme
System Familie
systhema
ZSTB
Links
Beiträge
Feldpost
Salon
Interviews
Nachrufe
Glossen
Luhmann-Special
Kongressgeschichten
"Das erste Mal"
Begegnungen
Blinde Flecke
Mauerfall 1989
Von Klienten lernen
Bibliothek
edition ferkel
Berichte
Nachrichten
Kalender
Newsletter
Konzept
Institute
Info
Autoren
Kontakt
Impressum
Druckversion Druckversion
Copyright © 2013
levold system design
Alle Rechte vorbehalten.
systemagazin logo

Neuvorstellungen Seite: 9 von 34 | Einträge: 81 bis 90 | zurück | weiter
15.03.2010
Andrea Brandl-Nebehay & Joachim Hinsch (Hrsg.): Paartherapie und Identität. Denkansätze für die Praxis
Verlagsinformation: "Wer sich in eine Paarbeziehung begibt, verändert auf vielfältige Weise seine Identität: vom Single zum Partner, vom Selbstversorger zum Fürsorgenden, vom erwachsenen Kind zum Elternteil usw. Und auch die neue Identität ist alles andere als stabil, eher ein ständiges Balancieren: zwischen Autonomie und Bezogensein, zwischen "männlichen" und "weiblichen" Anteilen, verschiedenen Kulturen, Wertvorstellungen und Bedürfnissen. Mit den Anforderungen an die eigene Identität steigt auch das Konfliktpotenzial. Für Paartherapeuten geht es hier vor allem um die Frage, wie sie Paare auf der Suche nach neuen, besser passenden Beschreibungen des "Ichs" im "Wir" unterstützen können. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches, allesamt erfahrene systemische Therapeuten, geben Einblick in ihre paartherapeutische Praxis, reflektieren diese und sich selbst und beschreiben die Lebensrealität von Paaren im Spannungsfeld zwischen Individualität und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Ihre Beiträge bringen auch in bisher schwach beleuchtete Ecken der Paartherapie Licht, wo es um bikulturelle Paare, Fremdgehen oder Gewalt geht."
[mehr...]
06.03.2010
Manfred Lütz: Irre! Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen
Verlagsinformation: "Bestsellerautor Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto. Seine These: »Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.« Sein Ziel: Auf 208 Seiten die ganze Psychiatrie und Psychotherapie allgemeinverständlich, humorvoll und auf dem heutigen Stand der Wissenschaft darzustellen. Unmöglich? Nicht, wenn der Autor Manfred Lütz heißt. Seine »Gebrauchsanweisung für außergewöhnliche Menschen und die, die es werden wollen« ist ein Muss für alle, die sich für die Merkwürdigkeiten der menschlichen Seele interessieren."
[mehr...]
27.02.2010
Anton Hergenhan: Aggressive Kinder? Systemisch heilpädagogische Lösungen
Verlagsinformation: "Kinder beleidigen sich, Kinder schlagen sich: eine Wirklichkeit, die für viele Eltern und pädagogische wie psychologische Fachkräfte zum harten Alltag gehört. Der Autor arbeitet in diesem Alltag. „Verhaltensauffällige“ Kinder werden von ihm und seinem Team in heilpädagogischen Gruppen therapeutisch betreut. „Wie machen Sie das? Bei euch flippt mein Kind nicht aus. Bei mir schon!“ Diese häufig gehörte Elternfrage beantwortet Hergenhan nicht im Stil theoretischer Besserwisserei. Sein erfolgreiches Konzept ist an der harten Erfahrung mit kindlichen Aggressionen gewachsen. Er zeigt ganz konkret auf, wie die elterliche, pädagogische bzw. therapeutische Begegnung mit Kindern so gestaltet werden kann, dass verbale wie tätliche Aggressionen aufhören und stattdessen friedliches Auskommen gelingen kann. Wie spreche ich mit Kindern, die sich beleidigen, brutal aufeinander losgehen und sich schlagen? Diese Frage ist mittlerweile im breiten Feld der Kinderbetreuung zu einem pädagogisch therapeutischen Grundsatzthema geworden. Hergenhan schildert detailliert, wie ein Gespräch mit Kindern systemisch geführt werden kann. „Systemische Methoden sind erfolgreich. Jeder Pädagoge und jeder Psychologe kann das erleben“, behauptet er. In seinem Buch kommen die Kinder und die systemisch arbeitenden BetreuerInnen selbst zu Wort. Der Leser erfährt am Gespräch mit den Kindern, was genau in der Bearbeitung kindlicher Aggressionen systemisch zum Frieden führen kann. Aus dieser Praxis entwickelt der Autor sechs Basalkriterien, die präzise erkennen lassen, worin aus seiner Sicht systemisch therapeutisches Arbeiten überhaupt besteht. Ein Buch, das Mut macht, anregt und Hoffnung verbreitet." [mehr...]
14.02.2010
Satuila Stierlin & Bianca Herlo: Trotz Alledem. Formen von Resilienz
Gemeinsam mit Bianca Herlo, die für Regie, Kamera und Schnitt verantwortlich zeichnet, hat Satuila Stierlin in Eigenproduktion eine DVD geschaffen, auf der sie drei Menschen vorstellt, die mit unterschiedlichen Schicksalen umgehen mussten und davon auf beeindruckende Weise erzählen: „Ob es sich um das Überleben des Holocaust, den Kampf um Anerkennung von Homosexualität, eine progressive Krankheit oder den Tod eine nahestehenden Person handelt, sie alle verbindet eines: die Fähigkeit, seelische Schocks und traumatische Erfahrungen zu überwinden“. [mehr...]
30.01.2010
Timo Hoyer: Im Getümmel der Welt. Alexander Mitscherlich – Ein Porträt
Verlagsinformation: "Alexander Mitscherlich, der im September 2008 hundert Jahre alt geworden wäre, gehörte zu den markantesten Persönlichkeiten, die der geistigen Physiognomie der Bonner Republik ihren Stempel aufgedrückt haben. Als Mediziner und Wissenschaftler trug er entscheidend dazu bei, die Psychosomatik und die Psychoanalyse im Nachkriegsdeutschland institutionell zu verankern. Als Publizist traf er nach dem Ende der Adenauer-Ära mit seinen Bestsellern »Medizin ohne Menschlichkeit«, »Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft«, »Die Unwirtlichkeit unserer Städte« und »Die Unfähigkeit zu trauern« neuralgische Punkte. Und als öffentlicher Intellektueller entwickelte er sich aus dem antidemokratischen Milieu der Weimarer Republik heraus zu einem streitbaren Demokraten, der mit Leidenschaft zu den brennenden Problemen der Zeit Stellung bezog. Timo Hoyer verfolgt den Werdegang von Deutschlands bekanntestem Psychoanalytiker von der Kindheit an bis zu dessen Tod 1982. Das Porträt von Mitscherlichs intellektueller Entwicklung, seines wissenschaftlichen Wirkens und seines gesellschaftlichen Engagements ist zugleich das Porträt einer Epoche. Zahlreiche erstmals veröffentlichte Quellen und Abbildungen machen diese Biographie einzigartig." [mehr...]
23.01.2010
Reinert Hanswille & Annette Kissenbeck: Systemische Traumatherapie. Konzepte und Methoden für die Praxis
Verlagsinformation: "Traumatisierende Ereignisse kommen weitaus häufiger vor, als es auf den ersten Blick scheint. Unfälle, Gewalterfahrungen, Missbrauch oder Vernachlässigung lösen in rund einem Viertel der Fälle Traumafolgestörungen aus, die sich oft erst nach Monaten zeigen. Dieses Buch verbindet erstmals das Know-how der klassischen Traumatherapie mit den erfolgreichen Methoden der systemischen Therapie zu einem umfassenden Konzept. Familientherapeuten vermittelt es einen Überblick über den aktuellen Stand der Traumatherapie und Traumaforschung. Traumatherapeuten und Medizinern ermöglicht die Einbeziehung des Systems, dessen Unterstützung zu nutzen, die Traumabehandlung deutlich zu verkürzen und Rückfälle zu vermeiden. Mitarbeitern im sozialen Dienst, die oft den ersten Kontakt zu Betroffenen haben, hilft es Traumatisierungen zu erkennen und ihre Behandlung in die richtigen Wege zu leiten. So entlastet eine systemische Traumatherapie – neben den Traumatisierten selbst – letztendlich alle Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Ein bedeutender Teil des Buches beschäftigt sich mit der Therapie von traumatisierten Kindern bzw. Jugendlichen und ihren Familien. Auf der Basis von kindlichen Entwicklungs- und traumaspezifischen Aspekten entwickeln die Autoren hier ein systemisches Konzept für die therapeutische Praxis. Darin werden Diagnoseinstrumente vorgestellt, Therapiestrategien entworfen und Interventionen für traumatisierte Systeme beschrieben." [mehr...]
18.01.2010
Filip & Andrea Caby: Die kleine Psychotherapeutische Schatzkiste. Tipps und Tricks für kleine und große Probleme vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter
Verlagsinformation: „Wenn ich das vorher gewusst hätte…“ So oder ähnlich reagieren Praktiker, Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendpsychiater Psychologen, Sozialarbeiter, Pädagogen und sonstige psychotherapeutisch oder beratend Tätige, die an Workshops zur „Kleinen Psychotherapeutischen Schatzkiste“ teilnehmen. Nun liegt ihre Quintessenz endlich als Nachschlagewerk vor! In diesem Praxishandbuch werden im ersten Teil Tipps und Tricks für die Gesprächsführung, spezielle Fragetechniken sowie ungewöhnliche Lösungen für alltägliche und weniger alltägliche psychische Probleme und / oder Verhaltensauffälligkeiten vermittelt. Im zweiten Teil tragen die Autoren Indikationen für die obigen Interventionen zusammen, so dass therapeutische Entscheidungen sowohl interventionsspezifisch als auch indikationsabhängig getroffen werden können. Die Grundhaltung ist bei allen Interventionen von Respekt und Wertschätzung für Fähigkeiten und die bisherigen Lösungsversuche ihrer Patienten oder Klienten geprägt. Die praktische Ringbuchform und die exakte Anleitung machen das Buch zu einem Werkzeug für jeden Tag, insbesondere – aber nicht nur – für diejenigen, die sich bisher weniger oder gar nicht mit psychotherapeutischen Techniken befasst haben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass psychotherapeutisch bewanderte Kollegen gleichermaßen profitieren. [mehr...]
12.01.2010
Peter Bünder, Annegret Sirringhaus-Bünder, Angela Helfer: Lehrbuch der Marte-Meo-Methode. Entwicklungsförderung mit Videounterstützung
Verlagsinformation: "Marte Meo ist aus dem Lateinischen abgeleitet und bedeutet sinngemäß, etwas »aus eigener Kraft« zu erreichen. Der Name wurde von der Begründerin der Methode, Maria Aarts, gewählt, um eine Verbindung zwischen professioneller Beratung und engagierter Selbsthilfe auszudrücken. Im Zentrum der Methode steht zum einen die Hilfe für die Eltern. Sie erfahren, wie sie die Entwicklung ihres Kindes im Familienalltag durch eine förderliche Kommunikation unterstützen können. Dazu werden Ausschnitte von Alltagssituationen auf Videofilm festgehalten, sorgfältig analysiert und mit ihnen besprochen. Gelungene Kommunikationsmomente, in denen Eltern mit ihrem Kind in Kontakt kommen, Freude mit ihm teilen oder ihm eine angemessene Orientierung geben, dienen als Ressource für die Bewältigung schwieriger Situationen. Zum anderen werden auch Fachkräfte aus dem Jugend-, Sozial- und Gesundheitsbereich beraten, die in komplementären Beziehungen Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags begleiten und unterstützen. Sie erfahren durch die Marte-Meo-Methode, wie sie mit den Menschen, für die sie sorgen, die sie pflegen, beraten oder unterrichten, einen Kontakt herstellen können, der es ihnen ermöglicht, die Bedürfnisse dieser Menschen besser wahrzunehmen und so zu beantworten, dass deren Fähigkeiten entwickelt und gefördert werden. Die Stärke von Marte Meo beruht auf dem Medium Video, das Bilder liefert, die eine andere Art von Einsicht in eigenes Tun ermöglichen. Durch eine konsequente Ressourcenorientierung bietet die Methode Ratsuchenden eine wertvolle Begleitung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags." [mehr...]
14.11.2009
Werner Vogd: Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung. Eine empirische Versöhnung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven
Verlagsinformation: "In diesem Buch wird systematisch eine Brücke zwischen Luhmannscher Systemtheorie und qualitativer bzw. rekonstruktive Sozialforschung geschlagen. In sechs Kaptiteln werden die relevanten methodologischen und epistemologischen Fragen ausgearbeitet. Darüber hinaus wird eine forschungspraktische Umsetzung in unterschiedlichen Forschungsfeldern beispielhaft vorgeführt. Die sozialwissenschaftliche Forschung steht mit Blick auf die Auswertung von Daten vor der methodologischen Herausforderung, dass das empirische Material zugleich auf verschiedene psychische und soziale Kontexte verweist. Je nach Perspektive erscheint es als Ausdrucksform eines bewussten Akteurs, einer bewussten Akteurin, als Interaktion, als Organisation oder als Verweis auf ein gesellschaftliches Funktionssystem (z. B. Erziehung, Medizin, Religion, Wirtschaft, etc.). Niklas Luhmanns Systemtheorie liefert ein auflösungsstarkes Theorieinstrument, solch komplexe Verhältnisse in differenzierter Form zu beschreiben. Von ihrer Theoriesprache her erscheint sie allerdings mit den hermeneutischen Traditionen qualitativer Sozialforschung zunächst wenig kompatibel. Es bedarf deshalb einiger Schritte, sie für die empirische Forschung aufzuschließen: In diesem Sinne wird am Beispiel der dokumentarischen Methode aufgezeigt, wie sich qualitative Forschung konzeptionalisieren lässt, ohne dabei auf subjektphilosophische Positionen rekurrieren zu müssen. Im Anschluss daran wird mit Blick auf Luhmanns „polykontexturale“ Beobachterperspektiven ein methodologischer Zugang formuliert, der es gestattet, empirische Daten gleichberechtigt als Dokumente unterschiedlicher sozialer Dimensionen zu verstehen. Schließlich wird mit Gregory Bateson und Robert Brandom nach den Bedingungen für Fremdverstehen unter einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie gefragt und es werden Anschlüsse an die Bourdieusche Habituskonzeption hergestellt. Die Schlusskapitel des Buches zeigen beispielhaft auf, wie sich das systemtheoretische Paradigma für die Organisationsforschung, für die Habitusrekonstruktion und in der Auswertung narrativer Interviews fruchtbar nutzen lässt" [mehr...]
11.11.2009
Jörn Borke & Andreas Eickhorst (Hrsg.): Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit
Verlagsinformation: "Das Buch vermittelt einen Überblick über die Möglichkeiten der systemischen Entwicklungsberatung für Eltern von Kindern von ca. 0–3 Jahren. Es werden einerseits theoretische Grundlagen wie die kulturvergleichende Säuglingsforschung, die Systemtheorie und Familientherapie oder die Soziobiologie beschrieben. Darüber hinaus werden die aus diesen Hintergründen abgeleiteten Konzepte für die Beratung anhand praktischer Beispiele erläutert sowie deren empirische Überprüfung dargestellt." [mehr...]
Suche
Heute ist der
Aktuelle Nachrichten
31.08.2010
Hohe Kosten durch Demenz und Depressionen
17.07.2010
12.200 Sorgerechtsentzüge im Jahr 2009
23.02.2010
Nur 5,3% aller Gefangenen in Deutschland sind Frauen
04.02.2010
Erneute Bevölkerungsabnahme für 2009 erwartet
04.02.2010
Durchschnittliche Kinderzahl 2008 in den neuen Ländern angestiegen

Besuche seit dem 27.1.2005:

Counter