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Neuvorstellungen Seite: 5 von 34 | Einträge: 41 bis 50 | zurück | weiter
16.01.2012
Ewald Johannes Brunner, Wolfgang Tschacher & Karsten Kenklies (Hrsg.): Selbstorganisation von Wissenschaft
Verlagsinformation: "Der vorliegende Band stellt eine Reihe von Beiträgen vor, die auf der Herbstakademie „Selbstorganisation von Wissenschaft“ im Oktober 2010 an der Universität Jena von Vertretern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen präsentiert wurden. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern sich Wissenschaft generell als selbstorganisierendes System beschreiben lässt und welche Vorteile eine solche Beschreibung für das Verständnis und die Weiterentwicklung von Wissenschaftsprozessen bietet. Ziel dabei ist, die Ausdifferenzierung von Wissenschaftsdisziplinen und die Eigendynamiken im Wissenschaftsbetrieb zu beleuchten. Der Band gliedert sich in zwei Teile: Während die Texte im ersten Teil stärker an der Frage nach der prinzipiellen Möglichkeit einer Beschreibung von Wissenschaft und ihrer Entwicklungs- und Differenzierungsprozesse mit Hilfe des Selbstorganisationsmodells orientiert sind, verdeutlichen die Beiträge im zweiten Teil des Bandes die Fruchtbarkeit eines solchen Ansatzes, indem sie die Selbstorganisation von Wissenschaft als Paradigma voraussetzen und auf dieser Grundlage wissenschaftspraktische Fragen erörtern."
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11.01.2012
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Fachhochschule Frankfurt am Main (Hrsg.): Grenzverletzungen: Institutionelle Mittäterschaft in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
Verlagsinformation: "Der Band enthält Beiträge u.a. von Prof. Fegert, Prof. Kavemann, Prof. Zinsmeister, Rechtsanwältin Burgsmüller und anderen zur aktuellen Debatte um grenzverletzendes Verhalten von (sozial-)pädagogischen Fach- und Führungskräften – verbunden mit Vorschlägen zu dessen Vermeidung. Er versucht Antworten auf die Fragen zu geben: Welche institutionellen Bedingungen ermöglichen und erleichtern Grenzverletzungen? Wie können Institutionen Grenzverletzungen durch organisatorische Maßnahmen entgegenwirken? Wie gehen Fachkräfte und Institutionen mit Machtbeziehungen, Körperlichkeit und Sexualität um? Wie kann in der Ausbildung für die Wahrnehmung von Grenzverletzungen geschult werden? Wie könnten Qualitätssicherungssysteme aussehen, die als Ziel die Vermeidung von Grenzverletzungen einbeziehen?" [mehr...]
03.01.2012
Roland Kachler: Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis
Verlagsinformation: "Trauer und Verlust gehören zu jeder Biografie, und so verwundert es nicht, dass beides auch im Verlauf vieler Therapien zum Thema wird. Vom herkömmlichen Ziel in der Trauerarbeit, einen Verstorbenen loszulassen, fühlen sich viele Betroffene jedoch nicht verstanden und unterstützt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass der Trauerprozess ein zirkulärer, selbstbezüglicher und dynamischer Selbstorganisationsprozess ist. Trauernde pendeln zwischen dem Realisieren des Verlusts und der tiefen Sehnsucht, eine neue innere Beziehung zum Verstorbenen zu finden. Trauerarbeit kann deshalb als kreative Beziehungsarbeit verstanden und als solche therapeutisch genutzt werden. Roland Kachler stellt erstmals die systemischen, hypnotherapeutischen und hypnosystemischen Hintergründe und Vorgehensweisen dieses neuen Traueransatzes dar. Die vorgestellten Interventionen können unmittelbar für die Arbeit in der Trauerbegleitung angewandt werden. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren die Umsetzung sowohl in der akuten Trauerbegleitung als auch in der Psychotherapie."
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13.11.2011
Heinz von Foerster: "Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen Namen" - und: "Teil der Welt. Fraktale einer Ethik - oder Heinz von Foersters Tanz mit der Welt"
Heute wäre Heinz von Foerster 100 Jahre alt geworden. Dieser Tage liest und hört man viel von ihm, ein Zeichen dafür, welchen großen Eindruck er bis heute auf viele Menschen macht - und welchen Einfluss er nach wie vor auf die Diskurse in unterschiedlichen Disziplinen ausübt. Neben seinen philosophischen und kybernetischen Arbeiten, denen er im Feld der Systemischen Therapie am stärksten seine Bekanntheit und Beliebtheit verdankte, hat er sich während seiner wissenschaftlichen Laufbahn mit den unterschiedlichsten Themen, Fragestellungen und Disziplinen beschäftigt, der Physik und Mathematik, Gedächtnisforschung, Biologie, Neurologie, Hämatologie, Computerforschung, Künstlicher Intelligenz, Kommunikationstheorie und anderen. Dabei war seine Position weniger multidisziplinär als transdisziplinär: ihn hat die Auflösung der Disziplingrenzen und die Suche nach den verbindenden Kontexten immer mehr interessiert als die jeweiligen disziplinären Lehrgebäude mit ihren Macht- und Statusambitionen. Das hat allerdings auch dazu geführt, dass er in der akademischen Welt niemals eine besonders starke Position inne hatte - ein Schicksal, das er mit den meisten Pionieren der Kybernetik geteilt hat. [mehr...]
04.10.2011
Konrad Grossmann & Ulrike Russinger: Verwandlung der Selbstbeziehung. Therapeutische Wege zur Freundschaft mit sich selbst
Verlagsinformation: "Viele Menschen leiden nicht nur an Symptomen, sondern vor allem an sich selbst. Hartnäckige psychisch bedingte Leidenszustände und schmerzliche Beziehungsmuster können bis zur Selbstverachtung und Selbstzerstörung führen. Im Rahmen einer „langsamen Therapie“ kann durch ressourcenorientierte Erzähldialoge sowie durch erlebnisaktivierende Techniken ein Umlernen erfolgen. Selbstachtung und Selbstfürsorge können wieder gewonnen werden. Die praktische therapeutische Arbeit wird durch viele Fallbeispiele lebendig und nachvollziehbar illustriert. Es werden vor allem hypnosystemische, skulpturierende und traumaspezifische Methoden sowie Beispiele für die Ego-State Arbeit vorgestellt." [mehr...]
29.09.2011
Matthias Lauterbach: Wie Salz in der Suppe. Aktionsmethoden für den beraterischen Alltag
Verlagsinformation: "Dieses Buch stellt ein breites Spektrum von Methoden vor, die in Form von räumlichen Darstellungen, Inszenierungen oder Simulationen Beratungsprozesse unterstützen und zum Erfolg führen können. Unter dem Oberbegriff „Aktionsmethoden“ beschreibt Matthias Lauterbach u. a. den Einsatz von effektiven Varianten aus Psychodrama, Soziometrie und Skulpturarbeit, aber auch eigene Ansätze wie die systemische Fotoinszenierung. Der Autor erläutert ausführlich die genauen Abläufe aktionsmethodischer Prozesse, die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen, die Indikationen und die theoretischen Hintergründe. Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen mit Aktionsmethoden entstanden, ist das Buch sowohl für die Arbeit mit Gruppen wie auch Einzelklienten geeignet." [mehr...]
02.09.2011
Hans Schindler, Wolfgang Loth, Janina von Schlippe (Hrsg.): Systemische Horizonte
Verlagsinformation: "Der Horizont begrenzt den Blick und fordert gleichzeitig die Phantasie zu Überlegungen heraus, wie es hinter ihm wohl weitergeht. Welche Rolle spielt systemisches Gedankengut in Therapie und Beratung heute, wie ist es um dessen Zukunft bestellt? In diesem Band geben 24 Autorinnen und Autoren einen Überblick über Grundlagen und Einsatz systemischer Ideen in Einzeltherapie, Familienberatung, Elterncoaching, Paartherapie und Unternehmensberatung und gewähren darüber hinaus Einblick in ihre persönlichen Horizonte." [mehr...]
29.08.2011
Matt Driver: Coaching Positively. Lessons for Coaches from Positive Psychology
Verlagsinformation: "Coaching is a positive practice which focuses on building people's resourcefulness and positive beliefs about themselves. Recent research into positive psychology supports and builds upon current coaching practice and also refines it. This straightforward, practical book brings together: Substantial psychological research, The author's experience of coaching and the practice of many other coaches, Examples from coaching clients that shows what has worked best for them, The importance of relationships, autonomy and achievement in the coaching process. Like many other coaches, managers and consultants, Matt Driver has found this relatively new field to be inspiring and to offer practical insights into his work. It is proving to be of enormous value to people who are interested in what works rather than what does not and who aim to fulfil themselves by developing their natural strengths. Whether you are a coach or a line manager, learning the skills or commissioning coaching for others, you will find this book adds to your knowledge of current practice and gives you a range of practical tools and techniques that will have an immediate impact."
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21.07.2011
Leo Gürtler, Urban M. Studer & Gerhard Scholz: Tiefensystemik. Band 1. Lebenspraxis und Theorie. Wege aus der Süchtigkeit finden
Verlagsinformation: "Drogensucht gilt zu Unrecht als unveränderbar. Eine Heilung von Drogensucht bzw. von habitueller Süchtigkeit ist aus Sicht der Autoren jedoch möglich. Von Genesung und vom langfristigen Ziel Heilung von Süchtigkeit handelt dieses Buch. Ausgehend von den Grundsätzen systemischer Therapie und Beratung wird ein eigenes Modell entwickelt — die Tiefensystemik. Sie erweitert das klassische systemische Modell durch die "geistige" Dimension mental-somatischer Modelle. Kernpunkt der Arbeit mit Süchtigen ist die Auffassung, dass diese die Reorganisation ihrer eigenen Wahrnehmungs- und Kognitionsweisen selbst vollziehen müssen. Als Instrument zur Realisierung dieser Strukturtransformation dient Vipassana-Meditation, die ethische Lebensführung, Konzentration des Geistes und Arbeit an den eigenen mental-somatischen Modellen bedeutet."
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18.07.2011
Jon G. Allen, Peter Fonagy, Anthony W. Bateman: Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis
Verlagsinformation: "Allen, Fonagy und Bateman veranschaulichen, was wir heute über das Mentalisierungskonzept wissen und wie wir es anwenden können. Sie erläutern zunächst die Grundlagen des Konzepts – der Schwerpunkt des Buches liegt jedoch auf der klinischen Anwendung. Die Einsatzmöglichkeiten: - Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline -Persönlichkeitsstörung - Arbeit in Familien und mit Eltern - Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten ZIELGRUPPE: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - PsychoanalytikerInnen - Kognitive VerhaltenstherapeutInnen Mentalisieren bezeichnet - die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, - das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens. Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte."
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26.09.2011
Ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland hatte 2010 einen Migrationshintergrund
24.09.2011
2010: Herz-/Kreislauferkrankungen verursachten rund 41 % aller Todesfälle
13.09.2011
Elf von 1 000 Ehen im Jahr 2010 geschieden
13.09.2011
3,1 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im zweiten Quartal 2011
01.09.2011
Zahl der Kinder in Deutschland seit 2000 um 2,1 Millionen gesunken

Besuche seit dem 27.1.2005:

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