Neuvorstellungen |
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06.07.2011
E. Noni Höfner: „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! Grundlagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils“
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Verlagsinformation:
"Rationale Einsichten alleine bewirken in einer Psychotherapie nichts –
konstruktive Veränderungen kommen nur zustande, wenn Gefühle verändert
werden. Der Provokative Stil wendet sich direkt an die Gefühlswelt und
kitzelt die Selbstverantwortung des Klienten heraus. Durch geschickte
Nutzung des emotionalen Widerstandes nimmt der Berater die Gefühls- und
Denkblockaden des Klienten aufs Korn und verzerrt sie auf humorvolle Art
und Weise, bis der Klient über sich selbst und seine Stolpersteine
lachen kann. Das eröffnet neue Möglichkeiten für konstruktivere Gefühle
und Verhaltensweisen, der Klient bekommt das Ruder für sein Leben wieder
selbst in die Hand und erlebt nachhaltige Befriedigung durch ungewohnte
Erfolgserlebnisse, was zu weiteren positiven Veränderungen führt – ein
„Engelskreis“ kommt in Gang. Im Buch werden die Grundlagen,
Voraussetzungen und der Einsatz des Provokativen Stils leicht lesbar und
vergnüglich beschrieben. Zahlreiche kommentierte Fallbeispiele geben
einen anschaulichen Einblick in diese ungewöhnliche Kommunikationsform,
die zu schnellen und anhaltenden Veränderungen führt."
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20.06.2011
Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisieren Kindern. Behandlung von Bindungs- und Gewalttraumata der frühen Kindheit
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Verlagsinformation: "Können früh und schwer traumatisierte Kinder dennoch eine gute
Entwicklung nehmen? Die erfahrene Kinderpsychotherapeutin Dorothea
Weinberg zeigt an vielen Fallbeispielen: Unter sehr positiven Umständen
und mit genauer Kenntnis der erprobten und in jede Kindertherapie
integrierbaren »traumabezogenen Spieltherapie« kann dies gelingen. Das
Buch - erklärt anschaulich Regeln und Vorgehensweisen der
traumabezogenen Spieltherapie; - macht die Arbeit an Bindungs- und
Gewaltschäden im Therapieverlauf deutlich; - vermittelt die neuesten
neurophysiologischen Erkenntnisse. Zielgruppe: KindertherapeutInnen,
KinderärztInnen, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, HeilpädagogInnen."
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31.05.2011
Hans Lieb: So hab ich das noch nie gesehen. Systemische Therapie für Verhaltenstherapeuten
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Verlagsinformation: "Unter Verhaltenstherapeuten genießen die Methoden der systemischen
Therapie schon länger hohes Ansehen. Was bislang fehlte, war ein
fundiertes Buch, das die Quintessenz der systemischen Therapie für die
Verhaltenstherapie aufbereitet und nutzbar macht. Der Autor dieses
Buches ist in beiden Welten zu Hause: als Mitbegründer des Instituts für
Aus- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie in Bad Dürkheim
und als Lehrtherapeut am Institut für Familientherapie Weinheim. Weil
es ihm nicht um eine Integration der beiden Verfahren geht, macht er
zunächst die Unterschiede in den Erklärungsmodellen, im Vorgehen und in
der Haltung des Therapeuten deutlich. Im Hauptteil des Buches werden
ausführlich die Rahmenbedingungen, Interview- und Interventionstechniken
der systemischen Therapie erläutert. Anmerkungen zur Evaluation und zur
Selbstreflexion des Therapeuten runden das Buch inhaltlich ab. Die
ständige Verknüpfung von Theorie und Praxis ergänzt und erweitert das
Repertoire von Psychologen, Pädagogen, Ärzten und Hochschullehrern, die
verhaltenstherapeutisch arbeiten. Von der kompakten Einführung in die
systemische Therapie profitieren aber auch Tiefenpsychologen und
Vertreter anderer Schulen."
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24.05.2011
Bernhard Pörksen (Hrsg.): Schlüsselwerke des Konstruktivismus
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Verlagsinformation: "Es ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir
im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit
unmöglich ist, unmöglich sein muss. In diesem Buch werden – ausgehend
von Vorläufern und zentralen Bezugstheorien der Philosophiegeschichte –
die unterschiedlichen Theoriestränge des Konstruktivismus beschrieben,
die aus den Naturwissenschaften, den Geistes- und den
Sozialwissenschaften stammen. Das Spektrum reicht von den Klassikern der
Philosophiegeschichte über die Sprachphilosophie und Wissenssoziologie
bis hin zur Theorie der Autopoiesis und der modernen Hirnforschung. In
kompakten, gut lesbaren Artikeln, verfasst von führenden Fachleuten aus
dem In- und Ausland, werden die Schlüsselwerke des Konstruktivismus und
die Möglichkeiten der forschungs- und praxisbezogenen Anwendung in
unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern (u.a. Medien- und
Literaturwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Organisationsberatung,
Sozialarbeit) präsentiert."
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12.05.2011
Jochen Schweitzer & Elisabeth Nicolai: SYMPAthische Psychiatrie. Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit
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Verlagsinformation: "Jochen Schweitzer und Elisabeth Nicolai beschreiben, wie man Psychiatrie
im Krankenhaus als echte Gemeinschaftsleistung betreiben kann. Im
Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit zwischen Patienten, ihren
Angehörigen, ihrem außerstationären Umfeld und ihren Behandlern im
Krankenhaus. Schwere und akute psychiatrische Störungen werden in ihrem
zwischenmenschlichen Kontext verstanden, woraus eine gemeinsame
Vorgehensweise entwickelt wird. Grundlage dieses Buches ist das Projekt
»Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung« (SYMPA),
das, aufbauend auf einem Vorläufer 1997 bis 2000, zwischen 2002 und 2009
in drei nord- und westdeutschen Akutkrankenhäusern stattfand. SYMPA ist
heute ein empirisch bewährtes, nachhaltig wirksames Programm der
systemisch-familienorientierten Behandlung in allgemeinpsychiatrischen
Kliniken und Abteilungen."
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29.04.2011
Ariane Bentner & Marie Krenzin: Lösungsfokussiert gut beraten. Konzepte und Methoden für die psychosoziale Praxis
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27.04.2011
Leslie S. Greenberg & Rhonda N. Goldman: Die Dynamik von Liebe und Macht. Emotionsfokussierte Paartherapie
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Verlagsinformation: "Soll Paartherapie etwas bewirken, muss es „heiß hergehen“: Denn
Emotionen heizen Konflikte an. Im Kampf um Macht in der Partnerschaft
brechen sich Bedürfnisse nach sicherer Bindung, eigenständiger Identität
und wechselseitiger Attraktivität in Gefühle Bahn. Oft stecken Verluste
und Kränkungen aus der Kindheit dahinter. Hier setzt die
Emotionsfokussierte Paartherapie an: Sie hilft Paaren, unbefriedigte
Bedürfnisse und Verwundbarkeit hinter den heftigen Gefühlen aufzuspüren.
Die Partner lernen, ihre Gefühle einzuordnen, zu meistern und für ihre
Entwicklung als Paar und als individuelle Persönlichkeiten fruchtbar zu
machen."
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14.03.2011
Jürg Liechti: Magersucht in Therapie. Gestaltung therapeutischer Beziehungssysteme
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Verlagsinformation: "Nicht erst seit den umstrittenen Nacktaufnahmen eines magersüchtigen
Models durch den italienischen Benetton-Fotografen Toscani rückt
Magersucht immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Fachliteratur
setzt sich seit Jahren mit dem Thema auseinander und sucht nach Wegen
aus dem oft tödlichen Kreislauf. Der angesehene Schweizer Arzt und
Psychiater Jürg Liechti beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren im
Berner „Zentrum für systemische Therapie und Beratung“ mit
Magersüchtigen. Mit diesem Buch, das er als eine Art „Kochbuch“
verstanden wissen möchte, gibt er einen aktuellen Überblick über
Theorie, klinische und ambulante Therapien bei Anorexia nervosa. Die
Kernthese lautet, dass die Therapie von Magersucht idealerweise
systemische, Verhaltens- und Familientherapie kombiniert. Besonderes
Augenmerk wird auf die ressourcenorientierte Kontaktaufnahme mit der
Patientin und auf die Gestaltung der Beziehungen aller Beteiligten
innerhalb der Therapie gelegt. Anhand vieler Praxisbeispiele werden die
Erklärungs- und Veränderungsmodelle sehr detailliert und nachvollziehbar
dargestellt. Zahlreiche Dialoge, Fallsituationen und
Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Therapieprozesse und geben
Therapeuten „Rezepte“ für die Behandlung in die Hand."
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07.02.2011
Johanna Fleischhauer: Von Krieg betroffene Kinder. Eine vernachlässigte Dimension von Friedenskonsolidierung. Eine Untersuchung psychosozialer Intervention für Kinder während und nach bewaffneten Konflikten am Beispiel Eritreas
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Verlagsinformation: "Wie wachsen Kinder unter Kriegseinfluss heran? Die Autorin untersucht
dies mit Hilfe politikwissenschaftlicher Konzepte (post-conflict
peacebuilding, Human Security) und traumapsychologischer Theorien
(Keilson, Becker). Damit soll auf ein bei der Friedenskonsolidierung
vernachlässigtes Dilemma hingewiesen werden: Kinder sind psychisch in
bewaffneten Konflikten besonders verwundbar, doch soll ihre Generation
nach Kriegsende Verantwortung für Frieden und Entwicklung tragen."
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27.01.2011
Helm Stierlin: Sinnsuche im Wandel. Herausforderungen für die Psychotherapie
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Verlagsinformation: "Helm Stierlin, der Pionier der systemischen Familientherapie, führt
seine Leser mit diesem Buch auf eine philosophisch-biographische Reise.
Es ist einerseits eine Rückschau auf seine mehr als fünfzigjährige
Erfahrung als Psychiater und Psychotherapeut, von den ersten Vorlesungen
bei Karl Jaspers bis zur Gründung des Helm-Stierlin-Instituts in
Heidelberg. Gleichzeitig betrachtet Stierlin den tiefgreifenden Wandel,
den Sinnsuche und Sinnfindung im 20. Jahrhundert in Deutschland
durchlebten. Das Buch hinterfragt dabei auch den Beitrag der
Psychotherapie zur persönlichen Sinnfindung: Was bedeutet Lebenssinn?
Wie ist es möglich, in einer von Sinnangeboten überfluteten Moderne zum
persönlichen Lebenssinn zu finden? Wann macht Psychotherapie Sinn?"
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