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Neuvorstellungen |
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01.09.2012
Ulrike Behme-Matthiessen, Thomas Pletsch, Kerstin Bock & Andree Nykamp: Handbuch Familienklasse. Multifamiliencoaching im Unterricht
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Verlagsinformation: "Jedes fünfte Kind ist verhaltensauffällig. dabei die unterschiedlichen
Kontexte, in Viele kommen mit dem schulischen Alltag nicht zurecht,
fühlen sich den Leistungsanforderungen nicht gewachsen. Angesichts der
massiven Verhaltensprobleme wird eines deutlich: Schule allein kann das
nicht schaffen. Das Elternhaus muss mit einbezogen werden" ( Monika
Gras, ZDF nano, Juni 2010). Familienklasse, family education, familie
klasser, FiSch – es gibt verschiedene Modelle, wie Familie und Schule
gemeinsam an positiven Lernerfahrungen und schulbezogenen Lösungen
arbeiten. Ob der Ablauf eher unterrichtsbezogen ist oder ob
Familienaktionen einen größeren Raum einnehmen, ob es sich um
Grundschüler handelt oder ob mit Jugendlichen gearbeitet wird –
gemeinsam ist eine ressourcenorientierte Haltung, die den Blick auf die
Stärken lenkt. Gemeinsam ist auch ein Vorgehen, das die Verantwortung
bei den Familien belässt und Rahmenbedingungen schafft, unter denen
Familien hilfreich für andere Familien sind und neue Perspektiven und
Sichtweisen zu manchmal ungewöhnlichen Lösungen führen. In diesem
Handbuch werden neben »FiSch« Familienklassenmodelle aus Hessen und
Bremen sowie aus Dänemark und England vorgestellt. Spannend sind dabei
die unterschiedlichen Kontexte, in denen Familienklassen stattfinden:
Von der Klinik über die Jugendhilfe bis in den Regelschulbereich findet
dieses Modell zunehmend Verbreitung. Die Absicht der Autoren ist es, ein
Praxishandbuch mit unterschiedlichen Theorieperspektiven anzubieten:
"Wenn wir dabei zur Umsetzung der Arbeit mit Familien in der Schule
anregen oder bestehende Arbeiten inspirieren, sehen wir das Ziel dieses
Buches als erreicht an".
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20.07.2012
Frank Natho: Traumatisiert & borderlinegestört. Systemische und traumapädagogische Arbeitsweisen in der Jugendhilfe
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Verlagsinformation: "Traumatisiert und borderlinegestört, das sind seit einigen Jahren viele
Kinder und Jugendliche, die sich in Jugendhilfeeinrichtungen befinden.
Um diese Kinder angemessen und störungsspezifisch zu betreuen und zu
erziehen, braucht es in der Heimpädagogik neue Ansätze und Haltungen.
Der Autor stellt in diesem Buch traumapädagogische und systemische
Arbeitsweisen und Haltungen vor, die geeignet sind, diesen Kindern zu
helfen. Dabei werden klassische Erziehungsansätze in Frage gestellt und
auf ihre Wirksamkeit hin untersucht. Er deckt manche Macht- und
Kontrollansprüche traditioneller Erziehungsansätze auf und zeigt, wann
Konsequenzen auch Strafen sind. Er entwirft ein traumapädagogisches
Konzept, welches auf Vertrauen und Beziehung setzt und erzieherische
Kontrollansprüche überwiegend ablehnt. Vorgestellt wird auch ein
speziell für die Jugendhilfe entwickeltes Selbstfürsorgetraining für
Kinder und Jugendliche. Hierfür gibt es konkrete methodische und
didaktische Handreichungen für den pädagogischen Alltag."
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14.07.2012
Annette Pestalozzi-Bridel: Worte sind Silber – was ist Gold? Heilsame Geschichten entwickeln in Körper, Bild und Sprache. Ein integratives psychotherapeutisches Konzept
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Verlagsinformation: "Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie
vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und
ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden
können. Vielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie
nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht,
»nur« zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die
Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die
»wortlosen Erzählungen« des Körpers und die Aussagekraft symbolischer
Bilder wirken zu lassen. Das auf diese Weise vorgenommene »Ent-decken«
und Umgestalten von Geschichten in der Therapie ermöglicht »gefühlte
Bedeutungen« und intensiviert somit wichtige Lernprozesse. Die Autorin
schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig
Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und
ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden
können."
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07.07.2012
Andreas Manteufel: Nerven bewahren. Alltag in der Akutpsychiatrie - Aus dem Sudelheft eines Psychologen
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Verlagsinformation:
„Ich habe gleich zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit eine Art
Sudelheft angelegt. Darin hielt und halte ich fest, was ich staunend,
erheitert, beeindruckt und manchmal mit Unverständnis im Klinikalltag
aufschnapp(t)e. Auch Zitate aus der Literatur oder Zeitungen, die einen
psychiatrischen Nagel auf den Kopf treffen, schreibe ich bisweilen in
dieses Sudelheft. Dieser Fundus ist der Grundstock des vorliegenden
Buches, angereichert mit Erinnerungen und Kommentaren, die mir jetzt,
beim Zusammenschreiben, dazu einfallen.
„Nerven bewahren“ ist ein Buch über Metaphern und Sprachspiele in der
Psychiatrie. Und es ist ein Buch zu der Frage, wie man dort seine Nerven
bewahrt. Die Antwort lautet unterm Strich: Mit einer gewissen Distanz
und mit Humor. Humor brauchen wir als Gegengift zu der Schwere, die
vielen Gesprächen und Geschichten, die wir miterleben, anhaftet. Humor
beflügelt die Kreativität, hilft dabei, Dinge einmal ganz anders zu
sehen und vermittelt eine positive, lösungsorientierte Grundhaltung.
Genau dieser Humor spiegelt sich in vielen Äußerungen unserer Patienten
wider, und das ist es, was mich daran reizt, solche besonderen
Sprachblüten zu sammeln und Ihnen hier verdichtet vorzustellen.“
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28.05.2012
Martin Rufer: Erfasse komplex, handle einfach. Systemische Psychotherapie als Praxis der Selbstorganisation – ein Lernbuch
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Verlagsinformation:
"Praxisliteratur wie auch Fortbildungen hinterlassen oft den Eindruck,
dass Therapie eine Sache der Methode oder Technik sei. Dem stehen
Erkenntnisse aus Forschung und Praxis gegenüber, die therapeutische
Kompetenz an »common factors« festmachen und die Therapeuten als
Prozessgestalter und Künstler des Gesprächs verstehen, angefangen bei
der Wahl des passenden Settings hin zu Wortwahl, Tonfall und Gestik. In
diesem an der Alltagspraxis orientierten Lernbuch stehen folgende Fragen
im Mittelpunkt: Wie kann man therapeutische Prozesse verstehen und
gestalten? Wer und was ist dabei wichtig? Woran liegt es, wenn es in
Therapien hakt? In allen gelingenden Therapien lassen sich allgemeine
Wirkfaktoren und Kriterien ausfindig machen, die helfen, Komplexität zu
verstehen und zu vereinfachen. Martin Rufer unternimmt den Versuch, die
generischen Prinzipien selbstorganisierender Prozesse nach Haken und
Schiepek als ein systemisches Konzept für die Fallkonzeption zu
konkretisieren und basierend darauf Psychotherapie im weiteren Kontext
zu verstehen.
Dieses Buch ruft bewährte Werkzeuge in Erinnerung, ergänzt das
Handlungsrepertoire um neue und regt dazu an, sich als Praktiker in den
system- und psychotherapeutischen Diskurs einzumischen."
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10.05.2012
Adrienne Harris & Steven Botticelli (Hrsg.): First Do No Harm. The Paradoxical Encounters of Psychoanalysis, Warmaking, and Resistance
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Verlagsinformation: "At the outset of World War I - the "Great War" - Freud supported the
Austro-Hungarian Empire for which his sons fought. But the cruel truths
of that bloody conflict, wrought on the psyches as much as the bodies of
the soldiers returning from the battlefield, caused him to rethink his
stance and subsequently affected his theory: Psychoanalysis, a healing
science, could tell us much about both the drive for war and the ways to
undo the trauma that war inherently breeds, but its principles could
just as easily serve the enemy's desires to inculcate its own brand of
"truth." Even a century later, psychoanalysis can still be used as much
for the justifications of warfare and propaganda as it is for the
defiance of and resistance to those same things. But it is in the
investigation of the motives and methods behind these uses that
psychoanalysis proves its greatest strength. To wit, this edited
collection presents published and unpublished material by analysts,
writers, and activists who have worked at the front lines of psychic
life and war from various stances. Set at a point of tension and
contradiction, they illustrate the paradoxical relation of
psychoanalysis as both a site of resistance and healing and a necessary
aspect of warmaking, propaganda, and militarism. In doing so, we venture
from the home front - from the trauma of returning veterans to the
APA's own complicity in CIA "black sites" - across international borders
- from the treatment of women in Latin American dictatorships to the
resistance to occupation in Palestine, from mind control to an ethics of
responsibility. Throughout, a psychoanalytic sensibility deconstructs
the very opposition that it inhabits, and seeks to reestablish
psychoanalysis as the healing discipline it was conceived to be."
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03.05.2012
Stefan Hammel: Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung
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Verlagsinformation:
"Milton H. Erickson, der Begründer der modernen Hypnotherapie, hat die
Technik des »Utilisierens« erfunden und kultiviert – ohne sie jemals
systematisch darzulegen.
Dies leistet erstmals das Buch von Stefan Hammel, der die kreative und
facettenreiche Kunst, die Gedankenwelt des Klienten für seine Therapie
zu nutzen, in seiner ganzen Vielfalt zugänglich macht. Nutze alles! Das
ist der Grundsatz der Herangehensweise.
Nutze das, was der Klient gut kennt, was er sagt, wahrnimmt und ablehnt.
Nutze vor allem seine Symptome und Probleme. Wie diese überraschenden
Interventionen genau funktionieren und gelingen, macht der Autor an
vielen Fall- und Anwendungsbeispielen aus der Praxis deutlich."
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29.02.2012
David Schnarch: Intimität und Verlangen. Sexuelle Leidenschaft wieder wecken
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Verlagsinformation:
"Abnehmendes sexuelles Interesse ist in einer Langzeitbeziehung normal.
David Schnarch erklärt auf ganz neue Weise,wie Erotik und Sexualität
wiederkehren, wenn beide Partner in ihrer Beziehung wachsen. Auch Paare,
die eine gute und lebendige Beziehung führen, kennen sie: die
Langeweile im Bett, das schwindende Verlangen nach dem Partner. Müssen
wir uns damit abfinden? Ist das der Preis für eine verlässliche und
monogame Bindung? David Schnarch, Pionier der Sexualtherapie, verneint
die Frage vehement und entfaltet hier seine in zahllosen Paartherapien
beobachteten neuen Erkenntnisse: Sexuelles Verlangen entsteht im Kopf
und hängt mit allen Verhaltensmustern in einer Beziehung zusammen. Mehr
über unsere Sexualität zu wissen bedeutet, die Dinge ändern zu können:
Mehr Nähe, tieferes Empfinden und eine erfüllende Sexualität sind
möglich."
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12.02.2012
Therese Steiner: Jetzt mal angenommen… Anregungen für die lösungsfokussierte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
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Verlagsinformation: "Wer in Therapie oder Beratung mit Kindern und Jugendlichen
lösungsfokussiert arbeitet, hat die Aussicht, vergleichsweise schnell zu
guten und dauerhaften Ergebnissen zu kommen. Zu den Voraussetzungen
gehören handwerkliches Können, Geschick und Fantasie, besonders wenn es
um schwierige Fälle oder unvorhergesehene Situationen geht. Therese
Steiner, langjährige Weggefährtin von Insoo Kim Berg und Steve de
Shazer, den Pionieren der Lösungsfokussierung, stellt in diesem Buch die
besondere Art der Kommunikation dieser Methode in den Mittelpunkt.
Neben den Grundannahmen des „Milwaukee-Ansatzes“ vermittelt sie
anschaulich, wie man ein therapeutisches bzw. pädagogisches Gespräch
lösungsorientiert aufbaut, den Therapieprozess gestaltet und zum Erfolg
führt. Im Kernkapitel des Buches stellt die Autorin die „Frequently
Asked Questions“ aus ihrer Praxis zusammen: Wie hält man einen
Therapieprozess am Laufen? Wie geht man mit Eltern um, die versuchen,
den Therapeuten oder Berater auf ihre Seite zu ziehen? Was tun, wenn ein
Jugendlicher Regeln missachtet oder aus der Therapie aussteigen möchte?
Aus den Antworten auf diese Fragen entsteht ein alltagstauglicher
Führer durch die lösungsfokussierte Arbeit, der in seiner Vielfalt und
Praxisnähe nichts zu wünschen übrig lässt."
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20.01.2012
Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen (Hrsg.): Bindung im Kindesalter. Diagnostik und Interventionen
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Verlagsinformation: "Ziel des Buches ist es, die praktische Bedeutung von Bowlbys
Bindungstheorie aufzuzeigen. Es erläutert die Grundzüge der
Bindungstheorie, bietet einen fundierten Einblick in die verschiedenen
diagnostischen Verfahren der Bindungstheorie sowie in die Praxis
bindungsgeleiteter Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern. Im
einleitenden Teil des Bandes gehen die Autoren auf den Zusammenhang
zwischen Bindung und familiären Gewalt-, Verlust- und
Vernachlässigungserfahrungen ein und erläutern die Konsequenzen
unsicherer Bindungsqualität. Im zweiten Teil gibt der Band einen
Überblick über die prominentesten diagnostischen Verfahren der
Bindungstheorie. Der dritte Schwerpunkt des Buches liegt auf den
Interventionen, die sich aus der Bindungstheorie für Risikokinder bzw.
für Kinder mit bereits manifesten Verhaltensstörungen ableiten lassen.
Fokus dieser Interventionen sind zum einen die Eltern der betroffenen
Kinder und zum anderen professionelle Bezugspersonen, die mit diesen
Kindern und Jugendlichen arbeiten, insbesondere Lehrer, Erzieher und
Sozialpädagogen. Wie sich diese Beziehungen pädagogisch und
therapeutisch nutzen lassen, z.B. in Kindertageseinrichtungen, in der
schulischen Erziehungshilfe oder im Heim wird ausführlich dargestellt."
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