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systhema Heft 3/2008
1/2008 - 2/2008 - 3/2008 - Überblick


Tsirigotis, Cornelia (2008): Den Umständen zum Trotz… "besinnen, zusammenstehen und auf Ressourcen vertrauen". Vorwort. In: systhema 22, S. 196-197


Anderson, Harlene (2008): Kollaborative Praxis – Eine Antwort auf unsere sich schnell ändernde Welt. In: systhema 22, S. 198-215

abstract: Der vorliegende Beitrag beschreibt die dem therapeutischen Ansatz der „Kollaborativen Praxis“ zugrunde liegende Arbeitsphilosophie in ihren wesentlichen Grundannahmen. Auf dieser Grundlage lassen sich die besonderen Merkmale der „kollaborativen Beziehung“ und des „dialogischen Gesprächs“, eine Haltung des „gegenseitigen Erkundens“, des „Nichtwissens“ erkennen. Praktisch verdeutlicht wird kollaboratives Vorgehen und die ihr innewohnende Haltung an Metaphern wie „Gastgeber/Gast“ und „Geschichtenknäuel“.


Loth, Wolfgang (2008): … von wegen … (Fotografien). In: systhema 22, S. 216-225


Loth, Wolfgang (2008): Nicht ob, sondern wie - Überlegungen aus Anlass einer professionellen Beziehungsstörung. In: systhema 22, S. 226-243

abstract: "Verfolgt man die Frage der Anerkennung für die Systemische Therapie in den letzten Jahren, könnte es scheinen, als ließe sich eine Gretchen-Frage erkennen: Wie hältst Du's mit der Störung? Mit dieser Frage, genauer: mit der sie nährenden Thematik der Störung lässt sich ein Schauplatz beziehen, der einen Inhalt so griffig anbietet, dass es eine Lust zum Streiten wäre, ginge es darum. Ich möchte in diesem Beitrag sowohl die inhaltliche Seite des Themas aufgreifen, aber auch deutlich machen, dass ich dieses Thema für einen Popanz halte.


Luitjens, Peter (2008): Systemische Kindertherapie im Kontext struktureller Gewalt. In: systhema 22, S. 244-255

abstract: Dieser Artikel möchte dazu anregen, die Prozesse in der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung der gesellschaftlichen Systemebene wahrzunehmen. In Erweiterung der Überlegungen von Karl Heinz Pleyer, der 2004 „co-traumatische Prozesse in der Eltern-Kind-Beziehung“ beschrieb, werden „soziopsychische Traumatisierungen“ (Bianchi 2003) zum Verständnis schwieriger oder unbefriedigender Prozessverläufe in der Therapie herangezogen. Das Ziel dieser Überlegungen liegt vor allem darin, eigene Erwartungen an KlientInnen (Kunden?, Besucher? Oder was?) zu reflektieren, um insbesondere Haltungen wie Indifferenz oder „blaming-the-victim“ („veränderungsresistent“, „(noch nicht) therapiefähig“) zu vermeiden. Auf diese Weise könnte es uns leichter fallen, die Anstrengungen der Beteiligten angemessen zu würdigen.


Lieb, Hans, Waltraud Danzeisen & Anke Goddar (2008): § 8a Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz: Sicherstellung der Unversehrtheit des Kindes. In: systhema 22, S. 256-261

abstract: Im Folgenden wird der Schutzauftrag § 8a KICK (Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz) aus systemischer Sicht als politischer Text in einen sozialen Kontext gestellt. Das bedeutet im Sinne von Luhmann, dass der politische Text ein Problem nicht löst, sondern beschreibt und Lösungswege aufzeigt. Er erzeugt dadurch notgedrungen auch neue Probleme, weil kein Text Probleme per se aus dem Weg räumen kann.


Lahann, Hans-Jürgen (2008): „Geschönte Sichtweisen?“ Chancen und Risiken ressourcen- und lösungsorientierter Ansätze - Reflexion anhand des "Kevin-Falls" in Bremen. In: systhema 22, S. 262-279


Wisch, Karin (2008): Mit Abschied beginnt unser Zusammenleben. In: systhema 22, S. 280-290

abstract: Im Pflegekinderwesen ist die Vermittlung eines Kindes die Schlüsselsituation, die für das Gelingen der Beziehungen des Kindes zu den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern entscheidend ist. Dieser Vorgang soll daher im Folgenden genauer aus der Sicht der leiblichen Eltern, des Kindes und der SozialarbeiterInnen betrachtet werden. Außerdem wird die vorbereitende Schulung der Pflegeeltern in Hamburg dargestellt. Der Schwerpunkt des Artikels liegt bei dem Thema Abschied und Trennung: Wie können Pflegeeltern geschult und begleitet werden, damit sie Kinder kompetent im Trauerprozess unterstützen können?


DISKUSSION
Was macht ein systemisches Lehrbuch zu einem systemischen Lehrbuch? Rezensionen zu Rüdiger Retzlaffs "Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen"
S. 291-296



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