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Kurz vorgestellt |
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17.04.2009
Hartwig Hansen: Respekt - Der Schlüssel zur Partnerschaft
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Verlagsinformation: "Keine Partnerschaft wird ohne Konflikte und gegenseitige Verletzungen
über die Jahre bestehen. Doch worauf es ankommt, wenn zwei ihre
gemeinsame Basis nicht verlieren wollen, fasst der Autor im Zauberwort
»Respekt« zusammen. Das Buch zeigt in vielen nachahmenswerten
Beispielen, worin Respekt und Achtung sich konkret im Alltag äußern,
wie sie gewahrt, geschützt und bewusst wiedergewonnen werden können.
Respekt – eine unzeitgemäße Tugend? Keineswegs, denn gegenseitige
Anerkennung und Wertschätzung sind, so der Autor, das Lebenselixier für
gelingende Partnerschaften. Das Buch des erfahrenen Paartherapeuten
handelt von der Bedeutung des Respekts und der gegenseitigen Achtung im
Beziehungsalltag, von den Möglichkeiten, sie zu wahren, zu schützen und
– gegebenenfalls – wiederzufinden. Aber was bedeuten Respekt, Achtung,
Würdigung konkret? Wie können wir – oft gedankenlos – missachtendes
Verhalten gegenüber unserem Partner ändern? Die ebenso punktgenauen wie
humorvollen Schilderungen, Anregungen und Beobachtungen zeigen z.B.,
wie Sie verletzende Kritik vermeiden, auf indirekte oder subtile
Machtausübung verzichten, Verbundenheit und Verlässlichkeit spüren
lassen, Friedensangebote machen und annehmen können. Im abschließenden
»Grundkurs respektvolle Kommunikation« wird deutlich: Respekt ist mehr
als ein Wort …"
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13.03.2009
Louis Cozolino: Die Neurobiologie menschlicher Beziehungen
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Verlagsinformation: "Unsere Beziehungen haben die Kraft, unser Gehirn das ganze Leben lang
neu zu prägen und zu verändern. Doch wie wächst und formt sich ein
Gehirn in Abhängigkeit von sozialen Beziehungen? Und wie beeinflusst
wiederum das Gehirn unsere Fähigkeit, Beziehungen einzugehen und zu
gestalten? Auf welche Weise können problematische Beziehungen
psychische Krankheiten hervorrufen und wie wirken positive Beziehungen
heilend? Louis Cozolino berichtet uns in diesem leicht verständlichen
Buch, was die aktuelle Forschung von dem weiß, was in unserem Kopf so
vor sich geht: Wie entwickeln wir soziale Kompetenz, Intuition und
Empathie? Wie wirken Isolation, Stress und Traumata auf unser Gehirn?
Dieses Wissen kann nicht nur in der Erziehung von Eltern und Pädagogen
von großem Nutzen sein, auch therapeutisch arbeitende Menschen können
es gezielt einsetzen. Und jeder interessierte Laie kann mit diesen
Erkenntnissen der Gehirnforschung seine Beziehungen positiver
gestalten."
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25.02.2009
Ronny Lindner: unbestimmt bestimmt. Soziale Beratung als Praxis des Nichtwissens
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Verlagsinformation: "Indem die Soziale Arbeit ihre Praktiken unter
konstruktivistisch-systemtheoretischen Prämissen neu reflektierte,
taumelte sie in eine Ambivalenz: Einerseits ermöglichen ihr diese
Reflexionen die Erklärung der Erfahrungen des Scheiterns, der
Unvorhersehbarkeit, der Unkontrollierbarkeit und gestatten eine
Herleitung darauf bezogener Handlungsmöglichkeiten. Andererseits
scheinen gerade derartige Reflexionen und entsprechend inspirierte
Praktiken die Soziale Arbeit in Legitimationsschwierigkeiten zu
bringen, da sie planbare Interventionen für nahezu unmöglich erklären.
Dieses Buch respektiert diese Ambivalenz und zelebriert sie geradezu,
um aufzuzeigen, dass es erst jenes Ausgehen vom Unwahrscheinlichen und
Nicht-Planbaren ist, das Wahrscheinlichkeit und Planbarkeit
hervorbringt: Im Voraussetzen der Unmöglichkeit generiert die
Möglichkeit. Der Autor schlägt vor, das systemische Beratungskonzept zu
akzeptieren und im selben Atemzug einen Schritt hinter es zu treten, um
das angesprochene Dilemma offensiv anzugehen und es in einer für die
Praxis und die Wissenschaft der Sozialen Arbeit gewinnbringenden Weise
zu überwinden. Denn nur so kann den Anforderungen an die Soziale Arbeit
eigenverantwortlich, effektiv, selbstbewusst und vor allem
professionell entsprochen werden."
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30.01.2009
Marie Céline Loibl: Spannungen in Forschungsteams. Hintergründe und Methoden zum konstruktiven Abbau von Konflikten in inter- und transdisziplinären Projekten
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Verlagsinformation: "Konflikte in Forschungsteams sind unangenehm. Sie bremsen die Arbeit,
schaden der Motivation und mindern die Teamleistung. Vor allem, wenn
Personen aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen arbeiten, treten
Spannungen auf. Oft werden in praxisnahen Projekten auch Unternehmen,
Verwaltungen, Bürgerinitiativen oder NGOs einbezogen. Leider bewirken
die unterschiedlichen Erfolgsmaßstäbe der Beteiligten gerade dann
besonders heftige Irritation, wenn sie mit großem Engagement bei der
Sache sind und ihnen die erfolgreiche Zusammenarbeit und die Qualität
der Ergebnisse ganz besonders am Herzen liegen. Die Autorin präsentiert
spezielle Steuerungsmethoden für derartige Projektteams. Sie beruhen
auf der Erkenntnis, dass die Spannungen, die durch unterschiedliche
Wissenschaftskulturen und Organisationslogiken sowie durch die – auch
genderspezifisch – unterschiedlichen Kommunikationsstile entstehen,
nicht nur eine Belastung für die Projektteams sind. Sie sind auch eine
Chance, weil sich in ihnen hochrelevante Zielkonflikte zwischen ihren
Projektumwelten spiegeln. Die Steuerungsmethoden kombinieren
systemische Analyse- und Interventionstechniken mit Kreativmethoden und
Planspielelementen. Sie führen die Teams dahin, die Zusammenhänge
zwischen internen und externen Spannungen als Erkenntnisquelle für ihre
Arbeit zu nutzen und die Bremskraft der internen Differenzen in
Antriebsenergie zu verwandeln."
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28.12.2008
Roland Weber: Wenn die Liebe Hilfe braucht. Das Partnerschaftsbuch mit Tests und Übungen
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Verlagsinformation: "Verliebt, verlobt, verheiratet – geschieden? Letzteres ist vielleicht
vermeidbar, wenn Sie die Herausforderungen einer Beziehungskrise
annehmen und Ihre Partnerschaft ehrlich auf den Prüfstand stellen. Das
Buch gibt zahlreiche Hilfestellungen für Ihren Beziehungscheck. Sollen wir noch zusammenbleiben? Vor dieser – oft quälenden – Frage
stehen viele Paare, die nach dem Höhenflug der Verliebtheit hart im
Beziehungsalltag gelandet sind oder sich dort über die Jahre bei
schwindender Leidenschaft eingerichtet haben. Roland Weber,
langjähriger Paartherapeut, kennt die klassischen Stolpersteine und
Beziehungskiller. In diesem Buch unterstützt er Menschen in
Partnerschaftskrisen dabei, die eigene Beziehung zu erforschen: - Wie
gut oder schlecht ist unsere Kommunikation? - Haben wir überhaupt
gemeinsame Lebensziele? - Erwarte ich zu viel von meinem Partner? -
Sind Lasten und Pflichten in etwa gleich verteilt? Aber auch: - Was
funktioniert gut bei uns? Fragebögen, Übungen und Beispiele helfen beim
ehrlichen Partnerschaftscheck. Die Herausforderungen einer
Beziehungskrise anzunehmen, so der Autor, belohnt beide: mit der
Verwandlung von Paarkonflikten in persönliches und gemeinsames
Wachstum."
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13.11.2008
Peter Heintel, Larissa Krainer & Martina Ukowitz: Beratung und Ethik. Praxis, Modelle, Dimensionen
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Verlagsinformation: "Erfahrene BeraterInnen und WissenschaftlerInnen setzen sich in ihren
Beiträgen mit den Zusammenhängen zwischen Ethik und Beratung
auseinander. Sie gehen dabei folgenden Fragen nach: Welche Bedeutung
hat Ethik für die BeraterInnen und die Beratung? Welche Art von Ethik
ist gegenstandsadäquat und wie kann Ethik praktisch umgesetzt werden?
In welchen Formen erscheint Ethik und wie werden BeraterInnen in der
Praxis mit ethischen Problemstellungen konfrontiert? Wie ist der
Zusammenhang zwischen Ethik, Bereichsethiken und Fragen der
Professionalität zu denken? Warum beschäftigen sich Organisationen mit
Ethik, wie kann das Thema Ethik in Organisationen beraterisch
eingeführt werden und was bewirkt dies innerhalb von Organisationen?
Was kann Beratung im Kontext ethischer Fragestellungen leisten? Wie
können Forschungs- und Beratungsmethoden hinsichtlich ihres ethischen
Gehalts gesehen werden? Das Buch wendet sich an PraktikerInnen aus
verschiedenen Beratungsfeldern, an WissenschaftlerInnen aus dem Bereich
der Beratungsforschung bzw. aus Forschungsrichtungen, die beratend
tätig sind, sowie ganz allgemein an LeserInnen, die an Ethik
interessiert sind, und möchte zu einer weiteren multiperspektivischen
Auseinandersetzung mit dem Thema einladen."
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07.11.2008
Detlef Klöckner: Phasen der Leidenschaft. Emotionale Entwicklung in Paarbeziehungen
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Verlagsinformation: "Das Buch geht der Liebes- und Krisendynamik von Beziehungen auf den
Grund und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Liebesmotiven,
Handlungsmustem und Lebenseinflüssen. Seine Perspektive setzt an der
komplexen Struktur gegenwärtiger Beziehungen an und konzentriert sich
auf Veränderungen der Beziehungsdynamik. Damit verschafft es Paar- und
Eheberatungen neue Optionen für selbstverantwortliche Konfliktlösungen.
Die fünf Phasen der Leidenschaft in langfristigen Beziehungen: Phase
Verzauberung - Beginnende Verliebtheit, die multioptionale Lebenswelt
schränkt sich auf eine Person ein. Phase Ozeanien - Begegnung der
Liebenden in größtmöglicher Intensität, das Alltägliche tritt in den
Hintergrund. Phase Einschlüsse und Ausschlüsse - Liebe und Erotik
bleiben zwar wichtig, aber das Partnerschaftliche und Alltägliche
dominieren. Phase Intime Dialoge - Beziehung in Gewohnheit erstarrt,
das freundschaftliche Gespräch spielt eine entscheidende Rolle. Phase
Fürsorgliches Finale - die altersbedingte Komplementarität der Partner
nimmt zu, ihre Leidenschaft ist weniger erotischer als existentieller
Natur. Der Autor beschreibt fünf Entwicklungsphasen in langfristigen
Partnerschaften und die Veränderungen, denen Paare zwangsläufig
unterliegen. Wir erfahren, welcher Stärken es bedarf, die dabei
entstehenden Konflikte, Stagnationen und Krisen in anstehende
Lösungsschritte umzuwandeln. Eine differenzierende Paarberatung
unterstützt daher das Selbstbewusstsein, Vertrauen und die
Verhandlungsbereitschaft der Partner und in besonderem Maße die Geduld
mit der Veränderlichkeit der Beziehung und der Andersartigkeit des
Anderen. Traditionelle Schnittmuster von Beziehungen wie Ehe und
Familie haben in der heutigen Zeit viel von ihrer Kraft eingebüßt. Es
fehlt ein allgemeingültiges und bindungssicheres Beziehungsmodell, das
Paare stabil durch die Zeit lotst. Wir leben in einer âra der
Leidenschaften, intensiv geteilte Erregungszustände erscheinen vielen
als einziger Sinn ihres Zusammenseins. Diese emotionale Dominanz macht
heutige Liebesbeziehungen ungewiss und störanfällig."
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07.10.2008
J. Douglas Bremner: Does Stress Damage the Brain? Understanding Trauma-Related Disorders from a Mind-Body Perspective
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Verlagsinformation: "Why is it that we can remember exactly where we were when John Kennedy
was shot, or when the Space Shuttle Challenger exploded, or on
September 11, 2001? Does what we see, hear, feel, and in other ways
experience, especially during times of stress, result in permanent
changes to our brains? Is this one of the reasons stressful events
become seared in our memories? These provocative questions, and many
others, are answered here by J. Douglas Bremner, a leading scientist
whose discoveries, and that of his colleagues, showed that extreme
stress may result in lasting damage to the brain, especially a part of
the brain involved in memory."
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23.09.2008
Karl L. Holtz, Siegfried Mrochen: Einführung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen
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Verlagsinformation: "In der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen werden zunehmend die
Chancen und Möglichkeiten wahrgenommen, welche die hypnotherapeutischen
Konzepte nach Milton H. Erickson bieten. Im Vordergrund stehen dabei
ressourcen-, lösungs- und entwicklungsorientierte Perspektiven. Dieses
Buch beschreibt die Besonderheiten und die Anwendung des Ansatzes. Karl
L. Holtz und Siegfried Mrochen zeigen, wie sich individuelle Stärken
von Kindern und Jugendlichen gezielt nutzbar machen lassen und welche
entwicklungsspezifischen Aufmerksamkeits- und Motivationsprozesse im
Therapieverlauf zu berücksichtigen sind. Die zahlreichen Fallbeispiele
geben nützliche Hinweise zur Gestaltung der therapeutischen Beziehung
und verdeutlichen, wie sich die Kompetenzen von Heranwachsenden im
Hinblick auf Veränderungen und Stärkung des eigenen Selbstkonzepts
entwickeln und festigen lassen."
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02.08.2008
Hans Schindler & Arist von Schlippe (Hrsg.): Anwendungsfelder systemischer Praxis. Ein Handbuch
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Verlagsinformation: "Systemische Praxis hat sich in den letzten Jahren zunehmend in den
verschiedensten Anwendungsfeldern etabliert. Hier ist im Laufe der Zeit
ein großer Fundus an Praxiswissen entstanden. Dieser geht über das in
Lehrbüchern zu vermittelnde wissenschaftlich gesicherte Wissen weit
hinaus, wenngleich er sich natürlich auch darauf beruft. Doch das
Fundament professioneller Praxis ist breiter und bewegt sich zwischen
Handwerk, Kunst, Profession, Wissenschaft und der Möglichkeit,
spielerisch das eigene Können einzusetzen und in den
unterschiedlichsten Kontexten die eigene Beweglichkeit zu wahren. In
diesem Band ist dieses Wissen zusammengeführt. Deutlich wird die
Vielfalt der Möglichkeiten, in Anwendungsfeldern kreativ systemisch
tätig zu sein und so entsteht ein Kaleidoskop mit vielfältigen
Anregungen. Die Autoren waren dabei herausgefordert, ihre Tätigkeit
mutig zu beschreiben und zu reflektieren – und die Leserinnen und Leser
werden herausgefordert, dies auch mit der eigenen Praxis zu tun.
Systemische Praxis ist schwerpunktmäßig im Bereich Familientherapie
entstanden, war aber von Anbeginn nicht auf den klinischen Bereich
eingeschränkt. So sind in diesem Buch neben den Bereichen systemische
Familien-, Paar-, Gruppen- und Einzeltherapie, auch Supervision,
Coaching und Organisationsentwicklung vertreten."
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