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Tagungsberichte |
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24.10.2006
Kongress „Blinde Flecken oder: ich sehe nichts, wo du was siehst!“ vom 22. bis 23. September 2006 in Wien
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Clemens Stieger & Danielle Arn-Stieger, Wien: "Zwei
Institutionen und Wegbereiter der Systemischen Therapie in Österreich
feierten vom 22.-23. September 2006 in Wien mit einem Kongress ihr
Jubiläum: 30 Jahre „Institut für Ehe- und Familientherapie“ (IEF,
liebevoll auch „die Praterstraße“ genannt) und 20 Jahre
„Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und
systemische Studien“ (ÖAS). Beide Einrichtungen sind eng mit Prof.
Ludwig Reiter verbunden, der als Pionier der Systemischen Therapie
nicht nur für Österreich gilt, beide sind aus der systemischen Szene in
Wien nicht mehr wegzudenken und haben wesentliche Impulse gesetzt. Unter
dem Titel „Blinde Flecken oder: ich sehe nichts, wo du was siehst!“
fand der Kongress bei prächtigem Sonnenschein auf der Wiener Urania
statt, mit Blick auf Innenstadt und Donaukanal – geographisch fast
genau in der Mitte zwischen den beiden Einrichtungen."
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11.09.2006
"Von der Dämonisierung zum Dialog. Autorität ohne Gewalt in der Schule"
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Martin Lemme, Bramsche: Vom
15.-17. März 2006 fand die bereits dritte Tagung der Universität
Osnabrück und dem IFW mit Haim Omer sowie Arist von Schlippe statt.
Ging es in den ersten beiden Tagungen 2002 und 2004 noch verstärkt um
die Vermittlung der Methodik und der Grundlagen, standen diesmal
Grundhaltungen im Mittelpunkt. Dies wurde schon beim Lesen der
Tagesüberschriften deutlich: „Der Mythos der Macht und die
Dämonisierung des anderen“ für den 15.03. und „Von der Dämonisierung
zum Dialog“ für den 16.03.
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28.05.2006
„Praxis der Multi-Familien-Therapie. Familien als Experten, mit Therapeuten auf dem Rücksitz” vom 5.-6.5.2006 in Heidelberg
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Hede Andresen-Kühn: "Eia Asen verstand es, mit seinen komprimierten
humorvollen Referaten und vielen Videoausschnitten (viele davon – wie
anders – von den Klienten aufgenommen!) aus der Arbeit des MFS die ca.
80 Tagungsteilnehmer zu „Fans“ der Multi-Familien-Therapie zu machen.
Es zeigte sich im übrigen, dass es auch bei uns schon Ansätze dieser
Therapierichtung gibt. Zu bedauern ist allerdings, dass, von
einigen Aufsätzen abgesehen, die meisten Schriften und vor allem das
Hauptwerk, das von Eia Asen zum Thema verfasst wurde, bislang nur in
Englisch erschienen sind. Deutsche Übersetzungen würden sicher dieser
zukunftsweisenden Therapieform bessere Startmöglichkeiten hierzulande
ermöglichen."
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15.05.2006
Tagungsbericht zur 3. Tagung „Systemische Forschung in Therapie, Pädagogik und Organisationsentwicklung" Heidelberg 8.-10.3.2006
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Eine Menge Input, Anregungen, Ideen, Personen,
Neuigkeiten, Kontakte und ein richtig gutes Gefühl, systemisch zu
arbeiten und zu forschen. Hätte es schon Anmeldeformulare für 2008
gegeben, ich hätte eines ausgefüllt und die meisten anderen Teilnehmer
m.E. aus, insofern bleibt, diese Betrachtung mit einem Dankeschön in
Richtung der Veranstalter zu beenden.
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20.04.2006
Rosmarie Welter-Enderlin mit Festschrift geehrt
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Rosmarie Welter-Enderlin hat zu Beginn dieses Jahres
die Leitung des von ihr 1987 begründeten und weit über die Grenzen der
Schweiz hinaus erfolgreichen Ausbildungsinstitutes in Meilen bei Zürich
an ihre Nachfolgerin Ulrike Borst abgegeben. Aus diesem Anlass fand am
Samstag, dem 8. April in der evangelischen Tagungsstätte Boldern ein
Fest statt, das vom Team des Ausbildungsinstituts Meilen zu Ehren von
Rosmarie Welter-Enderlin ausgerichtet wurde und zu dem ihre
Familienangehörigen, Vereinsmitglieder sowie ihre Freunde und
Wegbegleiter eingeladen waren.
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10.04.2006
Jahrestagung der M.E.G. und der DGZH vom 16.-19. März 2006 in Bad Orb
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Nadine Reiband: "Die Liste der Repräsentanten ist lang: David Fourie
und Stan Lifschitz aus Südafrika, Bernhard Trenkle, Gunther Schmid,
Kris KLajs aus Polen, Klaus-Dieter Dohne, Susy Signer-Fischer aus der
Schweiz, Reinhold Bartl aus Österreich, Ulrike Halsband, Walter
Bongartz, Peter Hain, Manfred Prior und und und. Zusammengenommen
war die Jahrestagung wieder einmal sehr spannend, interessant und
ideenreich. Raum und Zeit wurden genutzt für den Austausch. Dank der
beiden flexiblen Ansätze können die gewonnenen Erkenntnisse, Ideen und
kreativen Ausbrüche unmittelbar in die tägliche Arbeit integriert
werden.
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19.03.2006
Tagung "Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur" in Bonn
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Am 17. und 18. März 2006 fand das Symposium mit dem
Thema "Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur. Sinnverstehende
Traditionen - Grundlagen und Perspektiven" in der
Andreas-Hermes-Akademie in Bonn statt. Die
Initiatoren Hans Bauer, Fritjof Gersch, Jörg Hein, Karl-Otto Hentze,
Anni Michelmann und Dr. Manfred Thielen sind Vertreter von führenden
Psychotherapieverbänden, die mit der Veranstaltung auf die zunehmende
Verengung des Denkens des gegenwärtigen Psychotherapie-Mainstreams
reagieren wollen, welche mit der Durchsetzung einer "evidenzbasierten
Einheitspsychotherapie" einher geht. Im Zentrum stand der Austausch
zwischen verschiedenen „humanistischen, sinnverstehenden,
ganzheitlichen“ Psychotherapierichtungen mit dem Ziel einer
alternativen Positionsbestimmung.
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28.12.2005
Von der Verwirrung zur Verwunderung. Inszenierungen als Orte der Wandlung in Psychotherapie, Theater und Beratung. Gmunden 17.-19.11.2005
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Gerda Mehta, Wien: Nicht AbWERTung, sondern Interesse und Spiel, eine spielerische Distanz
zu dem Ganzen, aber auch einem selber und generell schienen die Tagung
zu tragen. Den VeranstalterInnen ist es offenbar gelungen,
„Randbedingungen“ zu schaffen, dass Anregung die Leitlinie war und
nicht Aufdrängen von bestimmten Ordnungen. Ich danke den
VeranstalterInnen, Teilnehmenden und den AufstellerInnen generell, so
hartnäckig drangeblieben zu sein. Sie helfen SystemikerInnen ihrer
eigenen Haltungen, ihrer Toleranz von Vielfalt und Koexistenz von
anderem und anderen gewahr zu bleiben.
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11.12.2005
Hypnotherapeutische Kindertagung Heidelberg 3.-6. November 2005
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Vom 3.–6. November 2005 veranstaltete Bernhard Trenkle
(das Milton Erickson Institut Rottweil) die 5. Workshoptagung
Hypnotherapeutische und systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen in der Heidelberger Stadthalle. Nadine Reiband hat
einen Tagungsbericht für systemagazin verfasst.
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09.08.2005
Über Tage im Weinberg des Herrn. Bericht zum Kongress “Die Wirklichkeit der Metapher - Sprach -und Denkbilder in Therapie und Beratung.“ Veranstaltet von der IGST am 5. - 7. Mai 2005 in Heidelberg
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Durch neuere theoretische Konzepte und empirische Studien hat die
Metaphernforschung einen neuen Aufschub bekommen. Dieser Entwicklung
widmete sich vom 5. bis 7. Mai 2005 der Metaphernkongress der IGST. In
der Nachfolge des 2002 veranstalteten Kongresses „Eine Rose ist eine
Rose...“ (das Buch unter selbigen Titel ist gerade erschienen), wurden
in Heidelberg Erkenntnisse der interdisziplinären Metaphernforschung zu
einem Dialog zusammengeführt. Renommierte Metaphernforscher fanden sich
zum Thema „Sprach-und Denkbilder in Therapie und Beratung“ zusammen, um
in Vorträgen und Workshops den über 200 interessierten Teilnehmern
Einblicke in ihre Metaphernforschung zu geben und deren Relevanz für
die psychotherapeutische Arbeit zu reflektieren. Auf dem Symposium
fanden prominente Referenten zusammen: Mark L. Johnson (Eugene/USA),
der wohl berühmteste Metaphernforscher unter den Anwesenden, mit Ernst
von Glasersfeld (Amherst/USA), Steve Lankton (Arizona/USA), Francesca
Rigotti (Lugano/Schweiz), Rudolf Schmitt (Zittau/Görlitz), Michael B.
Buchholz (Göttingen), Arnold Retzer (Heidelberg) u.a.
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