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Systemische Bibliothek - E
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E

Jutta Eckert-Schirmer, Hans J. Hoch, Kurt Lüscher und Frank Ziegler: Die Regulation von Familienbeziehungen durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz am Beispiel der jugendamtlichen und vormundschaftsrichterlichen Regulation von Pflegekindschaftsverhältnissen (§ 33 KJHG). (Erstveröffentlichung in: System Familie 11(1), S. 27-30)


Lothar
Eder: Qi Gong und Psychotherapie - einige Anmerkungen


Lothar Eder: Vom Organdialekt zur Symptomerzählung: Systemische Psy-
chosomatik als narrative Disziplin
(Erstveröffentlichung in systeme 2004, Jg. 18 (2):
95-113; PDF)


Lothar Eder: Beim Kirschenklauen erwischt, oder: Wer nicht krank ist, braucht auch keine Therapie. Ein (weiterer) Beitrag zur "Lehrbuchdebatte"


… und hierzu ein Kommentar von Jürgen Hargens: Iss nicht so viele Kirschen, du verdirbst dir den Magen … oder: Es gibt so viele Geschichten



Maria Eißing, Dieter Wälte und Friedebert Kröger (1999): Der kleine Unterschied? Eine Untersuchung zur geschlechtstypischen Wahrnehmung in Essstörungs- und nichtklinischen Familien. Erstveröffentlichung in System Familie 1999(1): 25-31.


Mohammed El Hachimi & Arist von Schlippe: Systemische Therapie und Supervision in multikulturellen Kontexten (Erstveröffentlichung 2000 in System Familie 13(1), S. 3-13)


Eugene K. Epstein, Margit Kellenbenz Epstein, Manfred Wiesner (1998): Vom reflektierenden Team zum reflexiven Prozeß: Reflexive Kooperation in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie (Erstveröffentlichung in Jürgen Hargens & Arist von Schlippe (Hrsg.): Das Spiel der Ideen: Reflektierendes Team und systemische Praxis. Dortmund: Borgmann S. 31-52)

Eugene K. Epstein, Manfred Wiesner & Lothar Duda (2013): Abschied vom psychiatrischen und psychotherapeutischen Größenwahn: Konstruktionen einer ‘Posttherapeutischen Welt’ (Dtsch. Übersetzung von From Psychiatry and Psychotherapy’s Grand Delusion Toward Constructions of a Post-Therapeutic State, Erstveröffentlichung der deutschen Fassung in systemagazin)

Die Autoren gehen von der These aus, dass der psychiatrische und der psychotherapeutische Diskurs (in der westlichen Welt) inzwischen die gesamte Gesellschaft infiltriert haben. Mit dem DSM-5  dehnen sich diese Diskurse weiter aus. Das Denken und Sprechen über psychisches Empfinden und Leiden wird damit  zunehmend global uniformiert. Im Resonanzraum dieses Vokabulars sind wir alle potentielle PatientInnen. Hierdurch bietet sich das DSM-5 im Sinne eines „MacGuffins” auch als Vehikel an, den Wirtschaftsfaktor psychiatrisch/psychotherapeutische Versorgung weiter am Laufen zu halten. Die Pathologisierung des Individuums und die Trübung des Blicks für gesellschaftliche Veränderungsnotwendigkeiten sind hierbei zwei Seiten einer Medaille.
Der globalen Homogenisierung des Blicks auf psychisches Befinden stellen die Autoren die Kultivierung von Diversität bei der Beschreibung und Einordnung psychischen Empfindens und Leidens gegenüber. Sie proklamieren die Überwindung der Hegemonie des traditionellen psychiatrischen und psychotherapeutischen Diskurses und rufen dazu auf,  mit der Entwicklung einer „posttherapeutischen Welt” zu beginnen.  In einer ersten Annäherung hieran gehen sie darauf ein, wie die Ausbildung von „Helfern” im Lichte eines solchen veränderten Denkens gestaltet werden sollte.


Kenneth Gergen, Eugene K. Epstein: Von der Behandlung zum Dialog. Reflexive Kooperation in Theorie und Praxis. (Erstveröffentlichung 2005 in "Familiendynamik" 30(2), 184-198)





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