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systeme Heft 2/2007

1/2007 - 2/2007 - Übersicht


Gröger, Herbert & Luigi Trenkler (2007): Männer und ihre Verhaltensweisen – Ein Thema für Systemische Psychotherapie. In: systeme 21(2), S. 122-150

abstract: Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Systemische PsychotherapeutInnen haben, mit Wissensbeständen über Männer und Männlichkeit umzugehen. Eine Grundannahme ist, dass mehr oder weniger reflektierte allgemeine Vorstellungen über Männer und Männlichkeit in den Köpfen von KlientInnen und TherapeutInnen in jedem psychotherapeutischen Prozess wirksam sind. Die Autoren geben einen Überblick über Literatur für Männer und Erkenntnisse über Männer: Auf der Basis von sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen beschäftigen sie sich mit Männlichkeit als fragilem Konstrukt und stellen Beschreibungen von männlichen Verhaltensweisen vor. Weiters skizzieren sie, welche Konzepte zur männlichen Identitätsfindung und welche Männer-Ratgeberliteratur für Alltagsprobleme am Markt erfolgreich sind. Im zweiten Teil des Artikels werden vier Kategorien von Vorgangsweisen Systemischer PsychotherapeutInnen für den Umgang mit Wissensbeständen über Männer in der Therapie entwickelt, die die Autoren als Dekonstruktion, Arbeiten mit der Differenz, Balancemodell und Reframing bezeichnen. Zuletzt folgt ein Entwurf von Leitlinien einer Systemischen Psychotherapie mit Männern.


Giacomuzzi, Salvatore (2007): Die Auster kann sich immer noch entscheiden: Betrachtungen zur Arbeit mit Transidenten aus narrativer Sicht Systemischer Therapie. In: systeme 21(2), S. 151-165

abstract: Der folgende Artikel will die Arbeit mit transsexuellen oder besser transidenten Menschen aus systemischer Sicht, hierbei noch einmal spezieller auch aus der narrativen Perspektive, beleuchten. Narrative Ansätze wurden hierbei unter anderem von Michael White und David Epston entwickelt. Der Verfasser will vor allem aus der eigenen Praxis und Erfahrung verschiedene Punkte in der Arbeit mit Transidenten reflektieren, darstellen und zur Diskussion anregen.


Koehnen, Volker (2007): Die Sozialisierung der Psychotherapie – Möglichkeiten des diskursiven Ansatzes in der Systemischen Beratung am Beispiel der Beratung von Arbeitslosen. In: systeme 21(2), S. 166-195

abstract: In der vorliegenden Arbeit stellt der Autor den von ihm entwickelten „diskursiven Ansatz“ vor. Diese Herangehensweise, die die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von persönlichen Lebens- und Problemerzählungen in den Fokus rückt, hat Auswirkungen auf Theorie und Praxis der Systemischen Beratung: sie eröffnet in der Praxis neue Möglichkeiten bei der Beratung von „politisch induzierten“ Problemdefinitionen, die in Zeiten wirtschaftlich-politischer Umbrüche erheblich zugenommen haben.


Görges, Hans-Joachim (2007): Von systemischer Qualitätssicherung oder: kleine Fragen an eine groß gewordene Gesellschaft. In: systeme 21(2), S. 196-199


Hargens, Jürgen (2007): Politik ist, wenn … oder: Quo vadis, Systemische Therapie? In: systeme 21(2), S. 200-202




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