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Psychotherapie im Dialog Heft 4/2013
1/2013 - 2/2013 - 3/2013 - 4/2013 - Überblick


Broda, Michael (2013): Editorial: Ein Lorbeerblatt kann wichtiger sein als ein Lorbeerkranz. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 1-1.


Voos, Dunja (2013): Psychodynamische Kurzzeittherapie. Bereits 4 Sitzungen verbessern Coping-Strategien. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 6-6.

abstract: Viele Patienten mit psychischen Störungen zeigen „Denk­fehler“ (z. B. Alles-oder-Nichts-Denken), oder legen dysfunktionale Coping-­Strategien an den Tag (z. B. Flucht aus der Situation). An diesen Punkten setzt die Psychodynamische Kurzzeittherapie (Brief ­Psychodynamic Intervention, BPI) an. U. Kramer und seine Kollegen von der Universität Lausanne haben untersucht, was man von einer 4-stündigen Behandlung erwarten kann.


Drexelius, Nina (2013): Übergewicht und psychische Störungen. Verhaltenstherapeutische Interventionen zur Gewichtsreduktion sind erfolgreich. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 7-7.

abstract: Menschen mit ernsten psychischen Erkrankungen bewegen sich meist wenig und ernähren sich eher ungesund. Das und die Einnahme von Psychopharmaka dürften die Hauptgründe dafür sein, dass psychisch Kranke mehr als doppelt so häufig übergewichtig sind wie die Allgemeinbevölkerung. Wie können sie zu einem gesunderen Lebensstil motiviert werden und erfolgreich abnehmen?

Voos, Dunja (2013): Soziale Phobie. Kognitive Verhaltenstherapie vs. psychodynamische Therapie – was ist effektiver? In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 8-8.

abstract: Die soziale Phobie mit ihren quälenden Symptomen wie Angst vor Bloßstellung oder vor anderen Menschen hat oft weitere Erkran­kungen, z. B. Depressionen, zur Folge. Um den Teufelskreis zu durch­brechen, kommen sowohl die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) als auch die psychodynamische Psychotherapie zum Einsatz. F. Leichsenring und Kollegen der Universität Gießen haben die Ansprech- und Remissionsraten der beiden Therapieformen untersucht.


Drexelius, Nina (2013): Depression. Training zur Emotionsregulation verstärkt Effektivität der Verhaltenstherapie. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 9-9.

abstract: Das Spektrum psychotherapeutischer Maßnahmen bei schwerer ­Depression wurde in den vergangenen Jahrzehnten deutlich ­erweitert. Trotzdem bleiben die Interventionen bei etwa der Hälfte der Patienten ohne erkennbare Wirkung, und viele der erfolgreich Therapierten erleiden Rückfälle. Ob eine Erweiterung des ­Therapiespektrums um ein Training zur Emotionsregulation die ­Prognose verbessern kann, haben M. Berking von der Universität Marburg und seine Kollegen aus Amsterdam und Boston untersucht.


Dinger-Broda, Andrea (2013): Fantasiereisen. Eine hilfreiche Technik bei zahlreichen Störungsbildern. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 10-11.

abstract: Fantasiereisen sind Vorstellungsübungen und gehören zu den ­imaginativen Verfahren. Sie haben innerhalb der Psychotherapie eine lange Tradition, sind keiner bestimmten Therapierichtung zuordenbar und universell bei vielen Störungsbildern einsetzbar.


de Zwaan, Martina & Barbara Stein (2013): Editorial: Von ganz dünn bis ganz dick. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 12-13.


Keller, Verena
(2013): Essstörungen. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 14-15.


Jäger, Burkard & Stephan Herpertz (2013): S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Essstörungen. Neue Sicherheit in der Behandlung? In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 16-21.

abstract: Sollte ich die Patientin, die sich mit einem BMI von 15,2 kg/m² vorstellt, ambulant behandeln? Kann ich die Gewichtszunahme durch Medikamente fördern? Kann die Absicht einer Patientin mit Bulimie, sich in einer angeleiteten Selbsthilfegruppe behandeln zu lassen, unterstützt werden? Kann bei einer Therapie der Binge-Eating-Störung auch erwartet werden, dass sich das Übergewicht reduziert? Bei Essstörungen sind häufig komplexe Indikationsentscheidungen zu treffen. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die 2011 erschienenen und bis 2015 gültigen deutschen S3-Leitlinien hier hilfreich sein können.


Liechti, Jürg & Monique Liechti-Darbellay (2013): Systemische Aspekte bei der Therapie der Anorexia nervosa. Implikationen für die motivationale Beziehungsgestaltung. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 22-26.

abstract: Trotz einer Vielzahl von Behandlungsoptionen ist ein eigentlicher Durchbruch bei der Therapie der Anorexia nervosa nicht zu verzeichnen. Multimodale Modelle, die ein gewichtsrehabilitatives Management mit Psychotherapie in unterschiedlichen Settings kombinieren, werden favorisiert. Zu den größten Herausforderungen bei allen Ansätzen zählen die störungsimmanenten Motivationsprobleme. Dieser Artikel behandelt systemische Modelle und beschreibt den „Dreischritt“ einer systemisch-bindungsbasierten Motivationspraxis.


Scholz, Katja & Jessika Weiß (2013): Multifamilientherapie bei Patienten mit Essstörungen. Die Ressourcen der Familien nutzen. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 28-31.

abstract: Die Multifamilientherapie (MFT) hat sich bei Familien mit verschiedensten Problemen als effektive Hilfe erwiesen. Seit 1998 wird an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Dresden eine Familientagesklinik (FTK-E) betrieben, die vornehmlich Familien und deren anorektische Kinder und Jugendliche betreut. Dieser Beitrag stellt das Konzept und die Erfahrungen damit vor.


Bühren, Katharina, Ulrich Hagenah & Beate Herpertz-Dahlmann (2013): Stationäre Therapie der adoleszenten Anorexia nervosa. Ein multimodales Konzept. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 32-35.

abstract: Der chronische Hungerzustand im Rahmen der Anorexia ­nervosa (AN) provoziert schwerwiegende somatische und psychische Folgen, die den normalen Entwicklungsprozess unterbrechen und ­gravierende Auswirkungen auf das Erwachsenenalter haben können. Eine frühzeitige stationäre Behandlung auf der Basis eines multi­modalen Konzepts gilt als Therapie der Wahl, um eine ausreichende Gewichts- und psychosoziale Rehabilitation zu erreichen und eine Chronifizierung der Störung zu vermeiden.


Friederich, Hans-Christoph, Wolfgang Herzog, Beate Wild & Henning Schauenburg (2013): Fokale Psychodynamische Psychotherapie der Anorexia nervosa. Ein Behandlungsmanual für mehr Appetit aufs Leben. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 36-40.

abstract: Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Evidenzbasierung und Störungsorientierung von Psychotherapie ist die Entwicklung von Behandlungsmanualen auch für die Psychodynamische Therapie unverzichtbar geworden. Im Rahmen einer großangelegten, multi­zentrischen Vergleichsstudie zur ambulanten Psychotherapie der Magersucht (Anorexia Nervosa Treatment of Outpatients, ANTOP) wurde ein Manual zur fokalen Psychodynamischen Psychotherapie der Anorexie verwendet, das im folgenden Beitrag vorgestellt wird.


Groß, Gaby & Stephan Zipfel (2013): Ambulante Behandlung von Essstörungen. Verhaltenstherapeutische Ansätze. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 42-45.

abstract: Essstörungen nehmen häufig einen chronischen Verlauf und erfordern eine langfristige Behandlungsplanung. Abhängig von Krankheitsschwere, Krankheitsdauer, Komorbidität und sozialem Umfeld ist bei Patientinnen mit Bulimia nervosa oder Binge-Eating-Störung häufig zunächst eine ambulante Psychotherapie indiziert. Dieser Beitrag stellt ambulante verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze bei Ess­störungen vor und diskutiert verschiedene Anwendungsfelder.


Hilbert, Anja, Rebekka Kittel & Ricarda Schmidt (2013): Kognitive Verhaltenstherapie der Binge-Eating-Störung. Abnehmen ist der Wunsch! – Aber ist es auch der Weg? In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 46-49.

abstract: Bei Patienten mit Binge-Eating-Störung (BES) können ­konservative Interventionen zur Reduktion des Körpergewichts Figur- und ­Gewichtssorgen zwar kurzfristig abschwächen, die Modifikation der Essstörungspsychopathologie bleibt jedoch meist aus. Psychotherapeutische Ansätze versprechen dagegen langfristigen Erfolg. Dieser Beitrag stellt die Behandlung der BES mittels Kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) vor.


de Zwaan, Martina & Astrid Müller (2013): Chirurgische Adipositastherapie. Möglichkeiten und postoperativer Verlauf. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 50-53.

abstract: Die Anzahl adipositaschirurgischer Eingriffe, auch bariatrische ­Operationen genannt, nimmt weltweit zu. Für Deutschland meldete das Adipositaschirurgie-Register der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie 6000 Eingriffe im Jahr 2012. Es ist anzunehmen, dass etwa 2/3 der durchgeführten Eingriffe an das Register gemeldet werden. Experten in Psychosomatik, Psychiatrie und klinischer Psychologie werden zunehmend mit der Vor- und Nachsorge dieser Patienten konfrontiert – sie sollten über die Operationen und deren mögliche physische und psychische Folgen informiert sein.


Bauer, Anika, Tanja Legenbauer & Silja Vocks (2013): Körperbildtherapie bei Essstörungen. Indikation, Durchführung und Wirksamkeit. In: Pid - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 54-57.

abstract: Körperbildstörungen spielen bei Essstörungen eine bedeutsame Rolle. Die Integration körperbezogener Interventionen in die Therapie von Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) ist daher ein vielversprechender Ansatzpunkt, um die Behandlung zu optimieren. Der folgende Artikel führt in verschiedene Facetten der Körperbild­störung ein und beschreibt anwendungsnah spezifische Interven­tionsbausteine zur Veränderung des gestörten Körperbildes.


Kollei, Ines & Alexandra Martin (2013): Körperdysmorphe Störung und Essstörungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 58-61.

abstract: Die körperdysmorphe Störung (KDS) zählt neben den Essstörungen zu den Störungen des Körperbildes. Dieser Artikel geht auf das Verhältnis zwischen KDS und Essstörungen ein, er beleuchtet folgende Fragen: KDS – was ist das? Was hat die KDS mit Essstörungen zu tun? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen zwischen KDS und Essstörungen? Welche Implikationen haben Gemeinsam­keiten und Unterschiede für Diagnostik und Psychotherapie?


Zeeck, Almut & Sabine Schlegel (2013): Sportprogramme und sporttherapeutische Interventionen bei Essstörungen. Eine Übersicht. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 62-65.

abstract: Patientinnen mit Essstörungen (Anorexia und Bulimia nervosa) gehen häufig in einer ungesunden Art und Weise körperlicher und sportlicher Aktivität nach. Körperliche Aktivität kann aber auch positive Wirkungen haben. In Behandlungsprogrammen wird beides bislang noch zu wenig systematisch berücksichtigt.


Brockmeyer, Timo, Wolfgang Herzog & Hans-Christoph Friederich (2013): Kognitive Remediation bei Anorexia nervosa. Ein neurowissenschaftlich informiertes Behandlungsmodul zur Förderung kognitiver Flexibilität. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 66-69.

abstract: Patientinnen mit Anorexia nervosa (AN) sprechen häufig schlecht auf therapeutische Interventionen an. Einer der Gründe dafür könnten Defizite in grundlegenden neurokognitiven Funktionen sein. ­Diese lassen sich durch ein Kurzzeit-Training verbessern – mithilfe der ­„Kognitive Remediation“, einem Behandlungsmodul, das aus Befunden der neuropsychologischen Grundlagenforschung abgeleitet wurde.


Sipos, Valerija & Ulrich Schweiger (2013): Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Bulimia nervosa. Therapie durch Emotionsregulation. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 70-73.

abstract: Sowohl bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung als auch bei den Essstörungen gibt es vielfältige Anhaltspunkte dafür, dass Störungen der Emotionsregulation bestehen. Im folgenden Artikel wird diese Annahme genau ausformuliert, durch ein Fallbeispiel erläutert und dargestellt, wie sich hieraus ein in sich konsistentes therapeutisches Vorgehen ableiten lässt.


Moessner, Markus, Fikret Özer, Carla Minarik & Stephanie Bauer (2013): ProYouth – ein Online-Programm zur Prävention und frühen Intervention bei Essstörungen. Individualisierte Unterstützung über das Internet. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 74-76.

abstract: Internet Communities sind im Leben vieler junger Menschen von ­zentraler Bedeutung. Daher erscheinen internetbasierte Präventionsprogramme für psychische Störungen, die gehäuft im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auftreten, vielversprechend. Inwieweit sich Jugendliche längerfristig auf solch ein Angebot einlassen und welche Bestandteile hierfür entscheidend sind, ist noch weitgehend unbekannt. Angebote, die die individuellen Vorlieben und Wünsche der Teilnehmer berücksichtigen, erscheinen jedoch besonders lohnend.


von Wachter, Martin, Claudia Eichholz, Hedwig Wunderlich & Askan Hendrischke (2013): Integrierte Versorgung von Essstörungen. Das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 78-81.

abstract: Das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis e.V. (NEO) hat 2007 mit der AOK Baden-Württemberg einen integrierten Versorgungsvertrag abgeschlossen. Durch koordinierte Zusammenarbeit von Psychotherapeuten, Komplementärtherapeuten und Beratungsdiensten wird damit erstmals ein multimodaler Gesamtbehandlungsplan im ambulanten Bereich umgesetzt. Die abgestufte und individuell angepasste Behandlung gliedert sich in 3 Phasen. Dadurch können Patientinnen niederschwellig erreicht und effektiv behandelt werden.


Graap, Holmer (2013): Psychoedukative Unterstützung für Angehörige essgestörter Patientinnen. Schulterschluss gegen die Krankheit. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 82-85.

abstract: Angehörige sind die wichtigste Versorgungsinstanz in der Behandlung essgestörter Patientinnen. In vielen Fällen stehen sie der Situation unvorbereitet und hilflos gegenüber – Informationen über die Erkrankung und darüber, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten sollten, fehlen oftmals. Mitunter entwickeln sich dysfunk­tionale Interaktionskreisläufe zwischen Patienten und Angehörigen, die belasten und die Erkrankung aufrecht erhalten können. Dieser Beitrag stellt einige typische Belastungsaspekte vor und beschreibt professionelle Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige.


Unterholzer, Carmen (2013): Externalisieren bei Essstörungen. Eigene Entwicklungsmöglichkeiten entdecken. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 86-89.

abstract: Bei externalisierenden Dialogen trennen wir die Person vom Problem. Narrative Therapeutinnen und Therapeuten haben diese Denk- und Sprechweise entwickelt, um andere Erzählungen als die problembehafteten zu Tage zu fördern. Geschichten, die den Einfluss der Klienten auf das Problem sichtbar machen, treten in den Vordergrund. Die DVD „Ana Ex“, produziert für das therapeutische Arbeiten mit Menschen, die von einer Anorexie belastet werden, folgt dem Prinzip des Externalisierens. Ana Ex, die personifizierte Magersucht, wird nach den Mitteln ihrer Macht und nach ihren Schwachpunkten befragt.


Kappel, Viola, Stefan Ehrlich & Betteke van Noort (2013): Anorexia nervosa aus neurowissenschaftlicher Sicht. Was sind Ursachen, was Folgen? In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 90-93.

abstract: Anorexia nervosa (AN) ist eine psychosomatische Erkrankung mit hoher Morbidität und Mortalität. Während der klinische Phänotyp bislang im Fokus stand, werden nun mittels neurowissenschaftlicher Methoden neuro­psychologische und biologische Merkmale ermittelt, um ein besseres Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu erlangen und damit zur Verbesserung der Behandlung beizutragen.


Wiener, Sarah & Barbara Stein (2013): Interview: Gesund kochen, gesund leben. „Essen ist Befriedigung, Sinnlichkeit und Entdeckung“. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 96-97.

abstract: Ob mit Kindern, im Fernsehen oder im eigenen Restaurant – die Freude am Kochen merkt man Sarah Wiener sofort an. Dabei setzt sich die 51-Jährige immer für den natürlichen und respektvollen Umgang mit Lebensmitteln ein, ein Besuch auf dem Bauernhof gehört für sie dazu. Denn: Nur wer weiß, was auf den Tisch kommt, isst auch vernünftig. Im PiD-Interview sprach Sarah Wiener mit Dr. Barbara Stein, Mitherausgeberin der PiD, über die vielfältigen Essstörungen, berufliche Perspektiven und ihre sozialen Projekte.

Matte, Daniela (2013): Essstörungen. Bücher zum Thema. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 101-103.


Amadei, Chiara, Silvia Stump, Askan Hendrischke & Wolfgang Senf (2103): Ein Fall - verschiedene Perspektiven: Depression nach onkologischer Diagnose. „Zusammenhalt war bei uns immer sehr wichtig …“. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 106-109.

abstract: Ein 58-jähriger Mann hat die Diagnose eines rezidivierenden malignen Melanoms erhalten. Wegen einer akuten Depression begibt er sich in psychotherapeutische Behandlung.


Broda, Michael (2013): Lesenswert: Jeffrey Eugenides: Die Liebeshandlung - Beziehungsregulation in der Achterbahn. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 110-110.

Wilms, Bettina (2013): Backflash: Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 14 (4): 111-111.



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