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Psychotherapie im Dialog Heft 2/2008
1/2008 - 2/2008 - 3/2008 - 4/2008 - Überblick


Wilms, Bettina & Wilhelm Rotthaus (2008): Psychotherapie mit geistig Behinderten - eine Herausforderung. Editorial. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 115-116


Werther, Frauke & Klaus Hennicke (2008): Der Versuch einer Bestandsaufnahme. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 117-124

abstract: Das Risiko für Menschen mit geistiger Behinderung, eine psychische Störung zu entwickeln, ist um das Drei- bis Vierfache erhöht. Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung ist eine selbstverständliche Behandlungsoption. Die allgemeinen Störungs- und Wirkungsmodelle, Fragen der Diagnostik, der Indikation, der Evidenz und der Evaluation gelten ebenso für diese Klientel. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, die unter verschiedenen Aspekten diskutiert werden. Die Versorgungssituation ist qualitativ und quantitativ in allen therapeutischen Settings noch erheblich defizitär. Auf dem Hintergrund der Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte zeigt sich jedoch ein zunehmendes Interesse an der Thematik, eine grundlegende Veränderung der überkommenen Sichtweisen, die dem Menschen mit geistiger Behinderung eine menschliche Seele absprachen, sowie eine spürbare Verbesserung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Angebote trotz bedrohlicher Einschnitte in die allgemeine Versorgungslage in der Behindertenhilfe.


Naumann, Harro (2008): Die Sicht auf die ganze Familie - Unterstützung, Beratung und Therapie für Familien mit geistig behinderten Kindern. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 125-131

abstract: Die besonderen Themen, Herausforderungen und Bewältigungsaufgaben, die sich für Familien mit geistig behinderten Kindern stellen, werden in systemisch-integrativer Sicht dargestellt. Daraus wird abgeleitet, welche Unterstützung von außen zu welcher Zeit angebracht und hilfreich sein kann, damit sie präventiv, schützend und ressourcenorientiert gegen psychosoziale Isolation, emotionale Überforderung und Symptomentwicklung wirken kann. Stolpersteine für die helfenden Berufsgruppen und damit für die Familien werden benannt.


Voß, Tatjana, Christoph Schade, Heika Kaiser & Christian Jeschke (2008): Und es geht doch! - Stationäre Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 132-137

abstract: Therapeutischer Nihilismus ist bei der Frage nach psychotherapeutischer Behandelbarkeit von Menschen mit geistiger Behinderung inhaltlich nicht begründet. Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung sind entwicklungsfähig und haben zudem ein Anrecht auf eine angemessene, gesundheitliche Behandlung mit dem Ziel größtmöglicher Selbstständigkeit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Im Beitrag werden nach einer Übersicht über die theoretischen Grundlagen von Psychotherapie bei geistiger Behinderung zwei psychotherapeutische Methoden eines stationären Behandlungssettings aus dem Berliner Behandlungszentrum vorgestellt: die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) und die Interpersonelle Therapie der Depression (IPT).


Seidel, Michael (2008): Psychotherapie mit Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Einrichtungen der Behindertenhilfe. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 138-143

abstract: Der Beitrag erläutert die Grundelemente der Eingliederungshilfe, den tief greifenden Wandel der Behindertenhilfe und die sich zunehmend problematischer gestaltenden Bedingungen der stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe. Auf diesem Hintergrund werden spezielle Aspekte in der Kooperation und Kommunikation zwischen Psychotherapeut und Einrichtungen der Behindertenhilfe erläutert und praxisrelevante Empfehlungen gegeben, die dazu beitragen sollen, dass die Psychotherapie erfolgreich verläuft und einen wirksamen Beitrag zur Förderung individueller Teilhabechancen leisten kann.


Theunissen, Georg (2008): Positive Verhaltensunterstützung. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 144-147

abstract: Die Positive Verhaltensunterstützung ist ein pädagogisch orientiertes Konzept, welches aus den USA stammt und im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen immer mehr Zuspruch erfährt. Grundlegend für die Positive Verhaltensunterstützung sind eine funktionale Problemsicht, systemökologische Erkenntnisse sowie die Orientierung an individuellen Stärken und sozialen Ressourcen. Zudem hat sie sich der Leitidee der Inklusion verschrieben. Forschungen signalisieren eine hohe Wirksamkeit des Konzepts.


Symalla, Rosita (2008): Das TEACCH-Konzept - Zur Therapie bei autistischen Störungen. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 148-151

abstract: Dem Autismus liegt eine hirnorganisch bedingte Störung der Wahrnehmungsverarbeitung zugrunde, die nicht heilbar ist. Durch geeignete, auf die Besonderheiten dieser Störung abgestimmte Maßnahmen, kann jedoch die Lebensqualität von Menschen mit Autismus wesentlich erhöht werden. Der lerntheoretisch basierte TEACCH-Ansatz wurde speziell für diese Zielgruppe entwickelt und zielt im Wesentlichen darauf ab, durch Strukturierungshilfen und durch Visualisierung der wichtigsten Informationen die Umwelt verständlicher und damit bewältigbarer zu machen. Der gezielte Einsatz solcher individuell abgestimmter Hilfen in allen relevanten Lebensbereichen ermöglicht eine Vergrößerung der Selbstständigkeit und damit der Teilhabechancen von Menschen mit Autismus.


Schinner, Peter (2008): Sucht und geistige Behinderung. Überlegungen zur Beratung und Therapie von abhängigen oder suchtgefährdeten Menschen mit geistiger Behinderung. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 152-156

abstract: Der Verlust des Selbstwertgefühls und die kompensatorische Funktion der Sucht sind zwei wesentliche Merkmale jeglichen Suchtverhaltens. Gerade Menschen mit einer geistigen Behinderung stehen in einer Gesellschaft, die sich immer radikaler dem Leistungs- und Verwertungsstandpunkt unterwirft, immer mehr in der Gefahr, an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden und deshalb ein realistisches Selbstkonzept durch das illusionäre, welches legale und illegale Suchtmittel bieten, zu ersetzen. Auf der anderen Seite können in einer zunehmend versüchtelnden Gesellschaft bestimmte behindertenpädagogische Grundsätze wie Normalisierung und Selbstbestimmung eine paradoxe Wirkung entfalten und das Risiko der Suchtgefährdung noch erhöhen. Da die traditionellen suchtpräventiven und therapeutischen Angebote für Menschen mit einer geistigen Behinderung und zusätzlicher Suchtproblematik offenbar nicht ausreichend sind, muss es spezifische Angebote geben, die ein Bindeglied zwischen Sucht und Behindertenhilfe darstellen können.


Schanze, Christian (2008): Psychotherapie und Pharmakotherapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 157-162

abstract: Über Jahrzehnte prägte die Polarisierung von Psychotherapie und Psychopharmakologie die Diskussion über geeignete Therapieverfahren bei psychischen Auffälligkeiten und psychischen Störungen. Diese z. T. sehr ideologisch geführte Auseinandersetzung ist heute überwunden. Es gilt als „State of the Art”, dass beide Therapierichtungen sinnvoll vereint oder aufeinander abgestuft zum Wohl der Patienten zum Einsatz kommen können, sollen oder gar müssen. Dies gilt auch für den Bereich der Behandlung von Menschen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen. In der konkreten Anwendung der beiden Therapieverfahren gilt es aber bei dieser Personengruppe sowohl in der Indikationsstellung als auch in der praktischen Umsetzung besondere Aspekte zu berücksichtigen. Außerdem spielen die unerwünschten Arzneimittelwirkungen wie Antriebsstörungen und Beeinträchtigung der Kognition eine große Rolle.


Neugebauer, Lutz (2008): Musiktherapie - Mehr als eine heilpädagogische Förderung? In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 163-166

abstract: Als Berufsfeld ist die Musiktherapie in ihrer Entwicklung stark von der Arbeit mit geistig behinderten Menschen beeinflusst worden. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass und in welchen Bereichen Menschen mit diesen besonderen Entwicklungsvoraussetzungen von Musiktherapie profitieren. Nachdem im Rahmen der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes eine Sicherung und Definition für bestimmte Verfahren erfolgte, wird die Berufsausübung für Musiktherapeuten zunehmend komplizierter und das Angebot für Betroffene, die speziell von diesem Zugang profitieren könnten, gerade im Bereich der ambulanten Angebote erschwert. Unter Bezugnahme auf die Ziele und Intentionen der Psychotherapie wird im Artikel dargestellt, warum Musiktherapie gerade für Menschen mit geistigen Behinderungen ein Ansatz der Wahl sein kann. Unter Verweis auf praktische Erfahrungen stellt der Autor bedeutsame Aspekte der musiktherapeutischen Arbeit für diese Menschen dar. Der Beitrag bleibt dabei zwangsläufig auf einer übergeordneten Ebene, um einen Einstieg in die Methode der Musiktherapie zu ermöglichen.


Müller-Zurek, Christiane (2008): Eine (fast) normale Familie - Die Perspektive der Angehörigen. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 167-170

abstract: Die Diagnose geistige Behinderung ist eine lebenslange Aufgabe und trifft immer eine ganze Familie. Auch wenn die meisten Familien für sich Wege aus der Krise finden und die Behinderung annehmen können, bleibt die Bewältigung des Traumas häufig ein lebenslanger Prozess. Familien mit behinderten Angehörigen sind jedoch keine homogene Gruppe, sondern repräsentieren unsere Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt. Alle brauchen sie positive Lebensperspektiven und gesellschaftliche Solidarität.


Roosen-Runge, Gotthard (2008): Wie geht's in der Praxis? - Psychotherapie mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis mit Sozial-Psychiatrischer Versorgung (SPV). In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 171-177

abstract: Mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen kann man ebenso erfolgreich Psychotherapie machen wie mit anderen AltersgenossInnen. Dissoziierte Entwicklungslinien begründen spezielle Strukturprobleme dieser Patientengruppe und verschiedene Gefahren für eine harmonische Persönlichkeitsentwicklung. Das Umfeld unterstützt oft die Sozialisation in die „Behindertenrolle”. Der Psychotherapie liegt ein differenziertes Selbst-Konzept von körperlichem, personalem und sozialem Selbst zugrunde. Dabei müssen einzel-, familien- und sozialtherapeutische Methoden in Diagnose und Therapie parallelgeschaltet werden.


Buchner, Tobias (2008): Erleben von Psychotherapie aus Sicht von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 178-182

abstract: Psychotherapie mit Menschen mit so genannter geistiger Behinderung wurde bisher im deutschsprachigen Raum noch nicht aus der Perspektive der KlientInnen beforscht. Die in diesem Artikel präsentierte Studie versucht, diese Forschungslücke zu schließen. Unter Anlehnung an die Methodologie der Grounded Theory wurden elf Personen mit sogenannter geistiger Behinderung bezüglich ihrer Erfahrungen zu Psychotherapie befragt. Dabei wurde thematisch auf das Erleben von Psychotherapie, Erfolg von Psychotherapie und Gründe für ein erfolgreiches Gelingen von Psychotherapie aus Sicht der KlientInnen fokussiert. Die Ergebnisse zeigen, dass für eine erfolgreiche Psychotherapie eine positive Beziehung zwischen TherapeutIn und KlientIn wie auch eine intrinsische Motivation der KlientInnen Voraussetzung sind.


Retzlaff, Rüdiger (2008): Kohärenz und Resilienz - Narrative der Familien von Kindern mit Rett-Syndrom. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 183-186

abstract: Zahlreiche Studien bestätigen den hohen Belastungsgrad der Angehörigen von Kindern mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Doch auch bei schweren Beeinträchtigungen eines Kindes entstehen keineswegs in allen Familien Stresssymptome oder dysfunktionale Beziehungsmuster. Das Belastungserleben, die Qualität der Bewältigung und die Langzeitanpassung hängen nicht ausschließlich von objektiven Faktoren wie dem Grad der kognitiven oder der körperlichen Beeinträchtigung ab. Zu den Faktoren, die aus Perspektive der Familienforschung zur Resilienz von Familien beitragen, zählen greifbare Faktoren - wie die Verfügbarkeit von materiellen oder sozialen Ressourcen -, Familienprozesse - etwa die Qualität der familiären Kommunikation- und familiäre Glaubenssysteme und Sinngebungsprozesse. Am Beispiel einer Studie mit Familien von Kindern mit Rett-Syndrom wird aufgezeigt, welche Faktoren aus der Binnensicht der Familien als Experten zur Resilienz und einer guten Anpassung beitragen und welche Perspektiven sich daraus für die Beratung ergeben.


Došen, Anton, Bettina Wilms & Wilhelm Rotthaus (2008): „Ich hoffe nun, dass es weiter vorangeht!”. Anton Došen im Gespräch mit Bettina Wilms, und Wilhelm Rotthaus. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 187-192

abstract: Prof. Dr. Anton Došen, Psychiater und Kinder- und Jugendpsychiater, ist emeritierter Professor für Psychiatrische Aspekte geistiger Behinderung an der Radboud Universität, Nijmegen, Niederlande, und früherer ärztlicher Direktor des Zentrums für Therapie psychiatrischer Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Personen mit geistiger Behinderung, Niuew Sprealand in Oostrum, Niederlande. Zehn Jahre lang fungierte er als Vorsitzender der Sektion Geistige Behinderung in der WPA (World Psychiatric Association). Zusammen mit anderen international renommierten Kollegen gründete er 1992 die European Association for Mental Health in Mental Retardation (EAMHMR). Prof. Došen ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Bücher, die sich mit den Problemen der psychischen Gesundheit geistig behinderter Menschen beschäftigen, und Mitglied wissenschaftlicher Beiräte internationaler Zeitschriften. Er beschäftigt sich vor allem mit einer entwicklungsorientierten Perspektive und einem multidisziplinären, multiprofessionellen integrativen Ansatz in der standardisierten Beschreibung sowie der Diagnostik und Behandlung psychiatrischer Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Personen mit entwicklungsbedingten Störungen. Seine Haltung, einen entwicklungsorientierten integrativen Ansatz bei psychischen Problemen geistig behinderter und autistischer Menschen zur Anwendung zu bringen, ist in der praktischen Arbeit verschiedener Professionen in den Niederlanden und Belgien weitverbreitet.


Rotthaus, Wilhelm & Bettina Wilms (2008): Jetzt erst recht. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 193-194

abstract: Geistig behinderte Menschen haben - wie alle anderen auch - die Möglichkeit, psychische Störungen und Krankheiten zu entwickeln, und sie tun dies häufiger als die sog. normal intelligenten Menschen. Vor allem ihre in unserer kognitiv orientierten Welt erschwerten Lebensbedingungen und die immer noch ausgeprägte Diskriminierung, die sie erfahren, führen zu einer drei- bis viermal höheren Häufigkeit psychischer Auffälligkeiten. Allerdings werden diese psychischen Störungen oft nicht als solche wahrgenommen, weil das auffällige Verhalten der geistigen Behinderung zugeschrieben wird, was man mit dem schönen Begriff des diagnostic overshadowing kennzeichnet.


Fries, Torsten (2008): Buchempfehlungen. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 195-198


Senf, Wolfgang (2008): Fälle aus der Praxis. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 199


Shi, Qija & Wolfgang Senf (2008): Psychotherapie in China? Qijia Shi im Gespräch mit Wolfgang Senf. In: Psychotherapie im Dialog 9(2), S. 200-201



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