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Psychotherapie im Dialog Heft 2/2006
1/2006 - 2/2006 - 3/2006 - 4/2006 - Überblick



Streeck, Ulrich und Arist von Schlippe (2006): Die Rede vom Körper: Habitus, Leib, prozedurales Gedächtnis und Körperpsychotherapie. Editorial. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 117-118


Geißler, Peter (2006): Körperpsychotherapie im Überblick: Historische Wurzeln und gegenwärtige Entwicklungen. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 119-126.

abstract: Wichtige körperpsychotherapeutische Wurzeln werden dargestellt und drei historische Entwicklungslinien unterschieden, die auf Reich, Gindler und Ferenczi zurückgehen. Die mittlerweile kaum mehr überschaubare Fülle körperorientierter Verfahren wird ansatzweise systematisiert. Gegenwärtige Entwicklungen in der Körperpsychotherapie betreffen einerseits die Herstellung der Verbindung zu den Neurowissenschaften, andererseits die theoretische Fundierung einer psychoanalytischen Körperpsychotherapie als integrierte Methode. Anhand eines Beispiels wird versucht, diese Form der Arbeit zu skizzieren und den Unterschied zur Bioenergetischen Analyse anzudeuten.


Langlotz-Weis, Maren (2006): Der Körper in der Verhaltenstherapie. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 127-132.

abstract: Auf der Grundlage einer psychologischen Psychotherapie nach Grawe wird der körperliche Aspekt der Verhaltenstherapie untersucht: Über den bereits vertrauten Umgang hinaus werden theoretische und methodische Perspektiven aufgezeigt, die neue Interventionen möglich erscheinen lassen und den Körper als weitere Ressource im therapeutischen Vorgehen nutzen könnten. Drei Fallbeispiele aus der Praxis der Autorin sollen diese Perspektiven veranschaulichen.


Scharff, Jörg (2006): Körperliche Berührung in der Psychoanalyse. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 133-139.

abstract: Im Setting der klassischen Psychoanalyse geschieht körperliche Berührung in der Regel nur im konventionellen Kontext von Begrüßung und Abschied, wobei eine sorgfältige Aufmerksamkeit für die sich hier inszenierenden Geschehensabläufe mitunter Feinheiten der je aktualisierten Übertragungs- und Gegenübertragungssituation aufzudecken hilft. Es kann aber auch in der primär als „Redekur” konzipierten psychoanalytischen Behandlung in Ausnahmefällen zu begrenztem körperlichen Kontakt am Ende oder auch innerhalb der Stunde kommen. Die Indikation und Kontraindikation von Berührungen zwischen PatientIn und AnalytikerIn werden anhand ausgewählter Fallbeispiele erörtert. Dabei wird die Wichtigkeit übergeordneter Fragestellungen wie Diagnose, situativer Gesamtkontext und technischer Behandlungskonzepte herausgearbeitet.


Moser, Tilmann (2006): Körperpsychotherapie und die therapeutische Beziehung. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 140-143.

abstract: Trotz der Verankerung psychoanalytischer Theorien in körperbezogenen Vorgängen blieb die Analyse des Körperausdrucks in der psychoanalytischen Methode eher im Hintergrund. Hier beginnt eine Veränderung. Besonders durch das interaktionelle Beziehungsverständnis gewinnen nicht nur die körperlichen Vorgänge beim Patienten, sondern auch die des Therapeuten mehr Beachtung und Gewicht. Umstritten ist allerdings weiterhin die Verwendung körperlicher Handlungsinterventionen. Das analytische Verständnis der therapeutischen Beziehung als rein seelisches Übertragungsfeld sowie das bisherige Abstinenzverständnis, das körperliche Interventionen ausschließt, stehen der Eröffnung neuer Möglichkeiten entgegen. Im vorliegenden Beitrag werden anhand von Beispielen verschiedene Möglichkeiten von Handlungsinterventionen erläutert sowie deren Einbindung in ein analytisches Methodenverständnis reflektiert. Diagnostische Überlegungen im Hinblick auf unterschiedliche Formen der Intervention werden dargestellt. Die Frage der Abstinenz wird anhand von Schwierigkeiten diskutiert, die bei einem derartigen Vorgehen nahe liegen.


Worm, Gisela (2006): Zum Umgang mit dem Körper in der psychotherapeutischen Praxis. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 144-150.

abstract: Trotz der Verankerung psychoanalytischer Theorien in körperbezogenen Vorgängen blieb die Analyse des Körperausdrucks in der psychoanalytischen Methode eher im Hintergrund. Hier beginnt eine Veränderung. Besonders durch das interaktionelle Beziehungsverständnis gewinnen nicht nur die körperlichen Vorgänge beim Patienten, sondern auch die des Therapeuten mehr Beachtung und Gewicht. Umstritten ist allerdings weiterhin die Verwendung körperlicher Handlungsinterventionen. Das analytische Verständnis der therapeutischen Beziehung als Übertragungsfeld sowie das bisherige Abstinenzverständnis, das körperliche Interventionen ausschließt, stehen der Eröffnung neuer Möglichkeiten entgegen. Im vorliegenden Beitrag werden anhand von Beispielen verschiedene Möglichkeiten von Handlungsinterventionen erläutert sowie deren Einbindung in ein analytisches Methodenverständnis reflektiert. Diagnostische Überlegungen im Hinblick auf unterschiedliche Formen der Intervention werden dargestellt. Die Frage der Abstinenz wird anhand von Schwierigkeiten diskutiert, die bei einem derartigen Vorgehen nahe liegen.


Trautmann-Voigt, Sabine (2006): Tanztherapie - Bewegung als therapeutische Kommunikation. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 151-158.

abstract: Tanztherapie wird in ihren Grundzügen vorgestellt. Ausgehend vom Modernen Ausdruckstanz zu Beginn des letzten Jahrhunderts, theoretisch entwickelt in den USA zwischen 1960 und 1980, wird sie heute als jüngste kreative Therapiemethode in vielen sozialen Berufsfeldern angewandt. An drei Beispielen (aus der psychosomatischen Klinik und aus der ambulanten Praxis) werden methodische Möglichkeiten der Strukturierung, Erlebnisaktivierung und Konfliktorientierung veranschaulicht. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Ansatz von Elaine V. Siegel, die eine Integration von Bewegungsprozessen mit psychodynamischer Psychotherapie in Theorie und Praxis vollzog. Die Bedeutung des Rhythmus in der Tanztherapie wird mit Bezug auf die Säuglingsforschung und die neuere Hirnforschung betont.


Schreiber-Willnow, Karin (2006): Körpererinnerung und Reinszenierung in der Konzentrativen Bewegungstherapie. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 159-163.

abstract: In der Konzentrativen Bewegungstherapie werden über Wahrnehmung und Bewegung implizite Erinnerungen angestoßen. Körpersymptome werden als Ausdruck von noch unnennbaren traumatischen Erfahrungen oder Konflikten verstanden, die über die bewusste Wahrnehmung gespürt und im therapeutischen Prozess in ihrer Bedeutung verstanden werden können. Anhand von Fallbeispielen wird das Vorgehen demonstriert und die Anwendung in der stationären Gruppentherapie erläutert.


Bachg, Michael (2006): Die Kreation körperbasierter synthetischer Erinnerungen in „Pesso Boyden System Psychomotor” (PBSP). In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 164-168.

abstract: Erinnerungen an defizitäre oder traumatische Kindheitserfahrungen der Patientinnen und Patienten treten in fast allen psychotherapeutischen Prozessen auf. In den meisten Fällen enthalten sie unverzichtbare Informationen für das Verständnis der Störungsgenese. Ihre Bearbeitung findet häufig innerhalb der gegenwärtigen therapeutischen Beziehung mit sprachlichen Mitteln statt. PBSP bietet eine zusätzliche Möglichkeit an, wie die Befriedigung solcher Bedürfnisse innerhalb eines klaren theoretischen Rahmens und eines strukturierten Vorgehens in einer hypothetischen Vergangenheit körperbezogen nachgeholt werden kann. Dieser Ansatz wird anhand eines Fallbeispiels praxisbezogen dargestellt und erläutert.


Heinrich-Clauer, Vita und Jörg Clauer (2006): Paararbeit in der Bioenergetischen Analyse. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 169-174.

abstract: Eine körperpsychotherapeutische Paartherapie kann nicht nur eine Verstörung eines festgefahrenen Paarsystems bewirken - und damit neue Entwicklungschancen anstoßen, sondern über die direkte körperliche Erfahrung auch helfen, Illusionen über sich selbst, den Partner und das gemeinsame Zusammenspiel aufzudecken, destruktive Interaktionen aufzuklären, zu differenzieren und zu erden. Auf der anderen Seite können festgefahrene, erstarrte und leblos gewordene Beziehungen belebt werden, indem die bioenergetische Perspektive - speziell das „Aggredere” in Liebe und Sexualität einbezogen wird.


Klinkenberg, Norbert (2006): Die Feldenkrais-Methode in der körperverhaltenstherapeutischen Arbeit. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 175-179.

abstract: Als Modul körperverhaltenstherapeutischen Arbeitens ermöglicht die Feldenkrais-Methode Patienten, auf leichte und angenehme Weise ihre Bewegungsmöglichkeiten zu verbessern und darüber hinaus grundsätzlich eigene Entwicklungsmöglichkeiten wahrzunehmen und besser zu verstehen. Praktisch alle Patientengruppen aus dem gesamten Spektrum psychosomatischer Indikationen können profitieren. Die Feldenkrais-Methode hat sich insbesondere bewährt 1. als roborierende Maßnahme und Erfahrungsraum in multimodalen Psychotherapiesettings, 2. durch Anwendung der in der Feldenkrais-Methode erprobten Strategien zur Modifikation von Körperverhalten im Rahmen psychotherapeutischer Arbeit und 3. als erster Schritt eines Selbsterziehungsprozesses auf dem Weg zu einer bewussten autonomen Veränderung des Körper- und Gesamtverhaltens.


Wiltschko, Johannes (2006): Das Einbeziehen des Körpers ins Focusing und in die Focusing-Therapie. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 180-184.

abstract: Zunächst wird der Kernvorgang des Focusing beschrieben als achtsames und absichtsloses Sein mit einem „Felt Sense”, der zu jedem beliebigen Thema im Körper als gespürte, noch vorbegriffliche Stimmung entstehen kann. Aus diesem Verweilen ergibt sich ein sich selbst vorantreibender, aus erlebten Schritten bestehender Veränderungsprozess. Focusing kann in jeder Art von Psychotherapie und darüber hinaus bei allen kreativen Prozessen genutzt werden, Focusing-Therapie hingegen versteht sich als ein personzentriertes Meta-Modell, das erlaubt, verschiedenste therapeutische Vorgehensweisen miteinander so zu verbinden, dass sie den Focusing-Prozess ermöglichen und unterstützen. Nach einer kurzen Darstellung des von Eugene Gendlin, dem Begründer von Focusing, entwickelten Konzepts des Körpers werden einige Basisinterventionen des Focusing vorgestellt, die schulenunabhängig angewendet werden können. Auf weitere, unmittelbar körperbezogene Methoden des Prozessbegleitens in der Focusing-Therapie wird hingewiesen. Abschließend wird angedeutet, welche Funktionen Focusing in der tiefenpsychologisch orientierten, der systemischen und der verhaltenstherapeutischen Praxis haben kann.


Boothe, Brigitte (2006): Körpererleben in der Traummitteilung und Körpererfahrung im Traum. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 185-190.

abstract: Wer einen Traum mitteilt, macht deutlich, dass es sich um eine private, nicht um eine intersubjektiv geteilte Erfahrung handelt. Er stellt den Traum als Widerfahrnis dar, dem der Träumende gleichsam ausgesetzt war und das sich dem Träumer in seiner Relevanz und Bedeutung ohne Kommentierung nicht erschließt. Der Traum wird subjektiv relevant, weil er zu den Erscheinungen gehört, unter deren Eindruck man steht. Schlüsseleindrücke von besonders intensiver emotionaler Qualität sind Erscheinungen des Körperlichen im Traum. Diese lassen sich zwanglos als infantile Körperfantasien thematisieren und bearbeiten.


Pöhlmann, Karin und Peter Joraschky (2006): Körperbild und Körperbildstörungen: Der Körper als gestaltbare Identitätskomponente. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 191-195.

abstract: Generelle soziokulturelle Entwicklungstrends, wie die Überzeugung, dass der Körper grundsätzlich gestaltbar ist, oder das in den Medien repräsentierte unrealistische Schlankheitsideal sind Faktoren, die von außen auf das individuelle Körperbild wirken. Negative Einstellungen zum eigenen Körper und Unzufriedenheit sind nicht nur kennzeichnend für klinische Phänomene, sondern betreffen heute relativ große Teile der Bevölkerung. Das Streben nach Schlankheit, Fitness und Attraktivität ist zu einer normativen Entwicklungsaufgabe geworden. Auf der Basis des Identitätsmodells von Roy Baumeister wird beschrieben, in welchen Aspekten sich die Bedeutung des Körpers als Träger der Identität gewandelt hat. Körperbilddimensionen wie Schlankheit, Fitness und Attraktivität können als Identitätskomponenten verstanden werden, deren Erwerb nie vollständig abgeschlossen werden kann. Ein anderer Ausdruck der individuellen Gestaltung des eigenen Körpers sind Körpermodifikationen wie Tätowierungen und Piercings. Sie können entwicklungspsychologisch Ausdruck einer gelungenen Identitätsentwicklung sein, wenn sie die erfolgreiche Bewältigung von Anforderungen symbolisieren, sie können aber auch Identitätsdefizite verdecken, die durch symbolische Selbstergänzungen kompensiert werden.


Joraschky, Peter, Karin Pöhlmann und Angela von Arnim (2006): Körpererleben und körperorientierte Psychotherapie bei traumatisierten Patienten. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 196-202.

abstract: Aus aversiven Kindheitsbelastungen resultierende Beschädigungen des Körpererlebens können als häufige Grundstörung eines vulnerablen Selbstgefühls angesehen werden. Die systematische Vernachlässigung dieser zentralen Dimension in diagnostischen Manualen dürfte verschiedene Ursachen haben: Die Schambesetzung des Körpers, die Schwierigkeiten der differenzierten Verbalisierung und Symbolisierung des Körpererlebens werden durch trauma- und bindungstheoretische Hypothesen erörtert. Bislang werden die weiter bestehenden negativen Körperkonzepte, die intensiven Berührungsängste und negative Wahrnehmung des Körpers durch den anderen auch bei erfolgreichen Therapien Traumatisierter übersehen. Daraus resultieren bleibende Vulnerabilitäten für die Intimitäts- und Beziehungsgestaltung. Der inzwischen umfangreiche klinische Erfahrungsschatz durch multimodale stationäre Therapien mit körperorientierter Psychotherapie wie auch die Einbeziehung des Körpererlebens in den therapeutischen Dialog stimmen hoffnungsvoll, dass in Zukunft systematische Untersuchungen dieses Feldes auch zu einer besseren Integration körperpsychotherapeutischer Ansätze führen können.


Remmel, Andreas und Hildegund Heinl (2006): Körperorientierte Gestalttherapie: Heilende Aufmerksamkeit im Dialog. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 203-208.

abstract: Chronische Schmerzsyndrome des muskuloskeletalen Systems können Symptome posttraumatischer Belastungsstörungen und hoch aversiver autobiografischer Erfahrungen, wie die von Misshandlung oder Vernachlässigung, sein. Sie sind oft mit Angsterkrankungen und depressiven Syndromen verschränkt. Das Muskel-Sehnen-Ansatz-System kann als ein mögliches „Stress-Organ” angesehen werden. Erlebniseinheiten des Stressgeschehens sind Episoden, in denen der Organismus mit allen Körperreaktionen, Affekten, Handlungsbereitschaften und Bewegungsimpulsen in diese Transaktionen einbezogen ist. Die körperorientierte Gestalttherapie, wie sie in der Psychosomatischen Orthopädie entwickelt wurde, ist ein explorativer Ansatz, mit dessen Hilfe Somatisierungsprozesse in ihrem Zeichencharakter verstanden, dekodiert und behandelt werden können. Sie wendet achtsamkeitsbasierte Verfahren der Bewusstseinsforschung interaktionell zur Aufschlüsselung und Behandlung von Somatisierungsprozessen an. Der Beitrag stellt Hintergründe, theoretische Konzepte, Methoden und praktische Vorgehensweisen der körperorientierten Gestalttherapie zusammenfassend dar.


Renaud, Marie-Paule und Arist von Schlippe (2006): „Das Gehen ist wie ein Röntgenbild der Psyche …”. Marie-Paule Renaud im Gespräch mit Arist von Schlippe. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 209-214.

abstract: Marie Paule Renaud ist Romanistin, Psychotherapeutin und Tango-Lehrerin. Ihre Ausbildung als Tango-Tänzerin hat sie bei berühmten argentinischen Meistern wie z. B. Antonio Todaro, Esther und Mingo Pugliese absolviert. Ihre Ausbildung als Tanz- und Bewegungstherapeutin hat sie am Fritz-Perls-Institut abgeschlossen. Über viele Jahre leitete Marie-Paule Renaud als Dozentin für kreative Methoden des Sprachunterrichts mit Schwerpunkt Theater das Forschungsprojekt „Seminologie des Tango” an der Universität Hamburg. Seit Oktober 1997 veranstaltet sie Aus- und Fortbildungsseminare für (angehende) Lehrer.


Berceli, David, Vita Heinrich-Clauer und Arist von Schlippe (2006): „… dem Körper zu erlauben, sich laufend selbst zu heilen”. David Berceli im Gespräch mit Vita Heinrich-Clauer und Arist von Schlippe. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 215-219.

abstract: David Berceli ist Amerikaner, ausgebildeter bioenergetischer Psychotherapeut (CBT) und klinisch orientierter Sozialarbeiter (clinical social worker). Er arbeitet seit 15 Jahren international als Trauma-Consultant. Er hat speziell für die Mitarbeiter Internationaler Hilfsorganisationen ein umfassendes Trauma-Bearbeitungs-Programm entwickelt und vor Ort vermittelt.


Schlippe, Arist von und Ulrich Streeck (2006): Der Körper in der Psychotherapie. Resümee. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 220


Kugele, Oliver (2006): Buchempfehlungen. In: Psychotherapie im Dialog 7(2), S. 221-227




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