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Organisationsberatung Supervision Coaching Heft 2/2011
1/2011 - 2/20113/2011 - 4/2011Überblick


Schreyögg, Astrid (2011): Editorial: Organisationsinternes Coaching. In: OSC 18 (2): S. 127-128


Trzaska, Elsbeth (2011): Die Bedeutung von Vertrauen im internen Coaching. In: OSC 18 (2): S. 129-144.

abstract: Dieser Artikel befasst sich mit der Schnittstelle von persönlichem Vertrauen und Vertrauen in die Organisation beim internen Coaching unter dem besonderen Aspekt, dass der Coach ein Teil der Organisation ist. Die Auswirkungen des Zuweisungsmodus, also der Umstände, wie ein Coaching initiiert wird, die Bedeutung von Neutralität, Diskretion und Freiwilligkeit sowie die Bedeutung der Erfahrungen des Coachees mit der Organisation werden diskutiert. Es wird ausgeführt, welche Aspekte sich auf den Vertrauensaufbau auswirken und wie der Aufbau von Vertrauen im internen Coaching verbessert werden kann.


Koschuth, Andreas (2011): Ein Plädoyer für Coaching vor dem Karrieresprung als fest installiertes Angebot in Organisationen. In: OSC 18 (2): S. 145-159.

abstract: Es werden berufliche Übergänge von Führungskräften vor dem Hintergrund der Konzepte zur sozialen Unterstützung und zum Kohärenzsinn anhand eines viergliedrigen Phasenmodells zur beruflichen Transition betrachtet. Dabei wird auf die Bedeutung eines auf die phasenspezifischen Bedürfnisse ausgelegten Coachings eingegangen. Schließlich wird die Idee eines betrieblich festinstallierten Coachings unterstützt, das die Führungskraft über den Prozess einer Transition hinweg begleitet, um die psychischen und damit auch organisationalen Kosten von Übergängen zu mindern und die Führungskraft und deren Mitarbeiter gleichermaßen langfristig an Unternehmungen zu binden. Es wird dazu die Besonderheit des Wechsels vom Experten zur Führungskraft berücksichtigt.


Jacobuß, Ludger (2011): Kombinierter Einsatz von Wissenstransfer und internem Coaching in einem Großunternehmen. In: OSC 18 (2): S. 161-171.

abstract: Der Autor beschreibt Aufbau, Anwendung und erste Erfahrungen mit einer besonderen Personalentwicklungsmaßnahme. Die von zwei internen Coaches im Tandem begleitete Maßnahme kombiniert die Sicherung erfolgskritischen Wissens wechselnder bzw. ausscheidender Fach- und Führungskräfte mit einem ergänzenden Coaching für den Nachfolger. Neben der Schilderung von Herausforderungen und Themenstellungen in diesem Kontext und dieser speziellen Konstellation werden erfolgsrelevante Rahmenbedingungen für die Maßnahme skizziert. Der Beitrag schließt mit einem Vorschlag, verschiedentlich reklamierte Grundvoraussetzungen und Qualitätsmerkmale für das Coaching, auch bei Wissenstransfers zu beachten.


Esse, Thorsten (2011): Wie den strukturell bedingten Herausforderungen des Internen Coachings begegnet werden kann. In: OSC 18 (2): S. 173-180.

abstract: Aus strategischen Überlegungen heraus bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern immer häufiger Coaching als eine interne Maßnahme der Personalentwicklung an. Für dieses interne Coachingangebot sind die unterschiedlichsten Organisationsformen denkbar. Aus der Situation, dass Coach und Klient der gleichen Organisation angehören, ergeben sich jedoch spezielle Konfliktfelder für den Coachingprozess. Diese werden kurz dargestellt, um dann zu diskutieren, wie in der Phase der Kontraktbildung diese antizipierten Konflikte bearbeitet werden können. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie auch durch die organisatorische Anbindung des internen Coachindangebots die angenommenen Konflikte entschärft werden können.


Drexler, Arthur, Andreas Wieser & Christof Netzer (2011): Effekte von „Life-Coaching“ für Führungskräfte in einem Gesundheitszentrum. In: OSC 18 (2): S. 181-194.

abstract: Dieser Beitrag evaluiert die Effekte von Life-Coaching für hochrangige Führungskräfte, das in einer renommierten Einrichtung zur ganzheitlichen (körperlichen und mentalen) Regeneration angeboten wird. Diese Form des Life-Coachings besteht aus vier Schritten: Analyse des aktuellen Zustands, De-Blockierung bei Beeinträchtigungen, Transformation der Erkenntnisse in neue Werthaltungen und Rituale sowie nachhaltige Integration optimierter Denk- und Verhaltensweisen in den Alltag. Die Effekte des Life-Coachings wurden multimethodisch erhoben und mit einer Kontrollgruppe ohne Coaching verglichen. Die Auswertungen der qualitativen und quantitativen Daten ergab, neben einer insgesamt hohen Zufriedenheit mit der Wirksamkeit des gesamten Angebots, auch deutliche Unterschiede zwischen beiden Gruppen.


Wascher, Philipp & Thomas Jäger (2011): Coaching als Instrument der Personalentwicklung in einem Handwerksbetrieb. In: OSC 18 (2): S. 195-209.

abstract: Die Autoren präsentieren ein kommentiertes Fallbeispiel eines Coachings in einem Handwerksbetrieb. Das Coaching stellt eine Maßnahme dar, die im Bereich des Human Ressource Management verschiedene Ebenen trifft: Es unterstützt die Kommunikation am Arbeitsplatz und arbeitet damit der Arbeitszufriedenheit zu. Des Weiteren unterstützt Coaching das Employer Branding (Unternehmenskultur, Arbeitsqualität, Arbeitszufriedenheit, „Psychologische Verträge“ etc.) und steigert die Attraktivität des Unternehmens: „Wir bieten Personalentwicklung und Coaching, wir nehmen unsere MitarbeiterInnen und Führungskräfte ernst“.


Buer, Ferdinand (2011): Organisieren. Was geschieht da und wie kann man es beeinflussen? In: OSC 18 (2): S. 211-227.

abstract: In diesem Artikel werden fünf Neuerscheinungen besprochen. In seiner Monographie zeigt Ortmann, wie Organisationen mit Moral umgehen. Wie soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen funktionieren, dazu hat Klatetzki einen neuen Sammelband vorgelegt. Kritisch wird die Leistungsfähigkeit der Organisationsberatung von v. Ameln, Kramer und Stark analysiert. Die Gruppendynamiker werfen einen Blick auf die Organisationsdynamik, und Weick und Sutcliffe schlagen vor, wie das Unerwartete gemanagt werden kann.


Zech, Rainer (2011): Rezension: Wissen wir, was wir tun? Beraterisches Handeln in Supervision und Coaching. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010. In: OSC 18 (2): S. 229-231

Schreyögg, Astrid (2011): Rezension: Elisabeth Badinter: Der Konflikt. Die Frau und die Mutter. München, C.H. Beck 2010. In: OSC 18 (2): S. 231-233


Obermeyer, Klaus (2011): Rezension: Harald Pühl: Konflikt-Klärung in Teams und Organisationen. Berlin: Ulrich Leutner, 2010. In: OSC 18 (2): S. 233-234


Kandziora, Elisabeth (2011): Rezension: Rainer Zech, Claudia Dehn, Katia Tödt, Stefan Rädiker, Martin Mrugalla, Jürgen Schunt: Organisationen in der Weiterbildung. Selbstbeschreibungen und Fremdbeschreibungen. VS Verlag, Wiesbaden 2010. In: OSC 18 (2): S. 234-235




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