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Kontext - Heft 2/2003
1/2003 - 2/2003 - 3/2003 - 4/2003 - Überblick


Krams, Peter und Anja Lohse (2003): Schulische Gewaltprävention: ein Projekt aus systemisch-lösungsorientierter Sicht. In: Kontext 34(2), S. 113-134.

abstract: In diesem Beitrag wird ein Projekt zur schulischen Primärprävention von Gewalt vorgestellt. Zunächst wird der Forschungsstand zu schulischer Gewalt, ihren Ursachen und präventiven Folgerungen kurz umrissen, um darauffolgend Kriterien für gewaltpräventive Maßnahmen in der Schule zu benennen. Den Hauptteil des Aufsatzes bildet die Ausführung des Projekts, das in seinen Zielen, Methoden und Ergebnissen beschrieben ist. Ähnlichkeiten und Abgrenzungen zu anderen Projekten werden abschließend aufgezeigt.


Beushausen, Jürgen (2003): Der familiäre Hintergrund von Klientinnen mit Multiplen Süchten – Essstörungen und stoffgebundenen Süchten. In: Kontext 34(2), S. 135-153.

abstract: Essstörungen und stoffgebundene Abhängigkeiten werden im Kontext eines konstruktivistisch-systemischen Ansatzes als das Produkt von Unterscheidungen betrachtet, die durch Kommunikation sozial festgelegt werden. Im Rahmen dieses Ansatzes wird der Begriff der "Multiplen Süchte" für einen Personenkreis von Frauen mit Essstörungen eingeführt, die von einer zusätzlichen Alkoholabhängigkeit berichten. Dieses besondere Krankheitsbild wird beschrieben und erste Schätzungen einer Prävalenz durchgeführt. Im Weiteren werden Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über den Familienhintergrund von Frauen mit Multiplen Süchten im Vergleich mit Frauen mit Anorexie und Bulimie vorgestellt, die auf besonders schwere Dysfunktionen der familiären Strukturen der Klientinnen mit Multiplen Süchten hinweisen.


Helfer, Angela und Peter Bünder (2003): Scheidungs- und Nachscheidungsberatung: Kinder als Fokus und Ressource. Ein systemischer Ansatz zur Unterstützung von Eltern, auch nach Trennung oder Scheidung ihre Verantwortung wahrzunehmen. In: Kontext 34(2), S. 154-163.

abstract: Es geschieht immer häufiger, dass Elternpaare sich trennen oder scheiden. Gerade in solchen Situationen wäre es wichtig, dass die Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder nicht aus den Augen verlieren. Doch in der Praxis geschieht oft das Gegenteil. Der Beitrag plädiert für einen speziellen Ansatz in der Trennungs- und Scheidungsberatung. Er zielt darauf ab, mit den Eltern trotz ihrer Zerstrittenheit eine einvernehmliche Elternvereinbarung auszuarbeiten. Darin wird verbindlich geregelt, wie die Kinder auch in der schwierigen Trennungs- und Scheidungssituation zu ihrem Recht kommen und wie ihren Bedürfnissen Rechnung getragen wird.


Hargens, Jürgen (2003): Lösungsorientiertes Arbeiten in der Sozialpädagogischen Familienhilfe – ein möglicher Anker. In: Kontext 34(2), S. 164-174.

abstract: Auf der Grundlage lösungsorientierter Ideen wird ein Verfahren vorgestellt, die Zielklärung in der Sozialpädagogischen Familienhilfe zu formalisieren und zu strukturieren, um die Perspektiven aller Beteiligten wertschätzend einzubeziehen.


Hosemann, Dagmar (2003): Als Familientherapeuten noch Detektive waren. Klassiker wiedergelesen: Augustus Y. Napier; Carl A. Whitaker (1982): Die Bergers. Beispiel einer erfolgreichen Familientherapie. Reinbek: Rowohlt TB; 318 Seiten; € 8,50. In: Kontext 34(2), S. 174-176


Reiners, Bernd (2003): Ein fesselnder Familienkrimi. Klassiker wiedergelesen: Augustus Y. Napier; Carl A. Whitaker (1982): Die Bergers. Beispiel einer erfolgreichen Familientherapie. Reinbek: Rowohlt TB; 318 Seiten; € 8,50. In: Kontext 34(2), S. 177-179



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