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Psychotherapie im Dialog Heft 3/2010
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1/2010 - 2/2010 - 3/2010 - 4/2010 - Überblick
Wilms, Bettina, Rüdiger Retzlaff & Jochen Schweitzer (2010): Editorial: Familientherapie heute. Psychotherapie im Dialog 11 (3): 201.
abstract: Irgendwie war sie entstanden, diese Idee, ein Heft zur Familientherapie zusammenzustellen. Der Kerngedanke war: Es könnte viel Neues zu berichten geben über Entwicklungen der therapeutischen Arbeitsmodelle für Mehrpersonensettings. Mehr als sonst in einem Heft von Psychotherapie im Dialog üblich ist, haben wir über die Landesgrenzen hinweg geschaut und Beiträge aus Großbritannien, der Schweiz, Israel und den USA aufgenommen. Die Beiträge von Volkmar Aderhold und Nils Greve zum Offenen Dialog, von Andreas Ganter und Birgit Spohr zur Multidimensionaler Familientherapie bei Drogenabhängigkeit, von Karl Heinz Münch zur Aufsuchenden Familientherapie, von Michael Scholz zur Multifamilientherapie und das Interview mit Andreas Eickhorst zu dem präventiven Projekt „Keiner fällt durchs Netz” zeigen, dass es auch im deutschsprachigen Raum neue Modelle und Entwicklungen gibt; sie lehnen sich aber oft an Entwicklungen aus dem angloamerikanischen Raum an. Für bestimmte Probleme - wie zum Beispiel schwer zu erreichende Jugendliche mit Verhaltensproblemen oder Suizidalität, bei Drogenmissbrauch oder Magersucht - gelten systemische Ansätze in vielen Ländern als ein wertvoller und erfolgreicher Behandlungsansatz, der breite Anwendung findet.
Schweitzer, Jochen (2010): Praxis der Familientherapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 202-207.
abstract: Familientherapie lohnt sich vor allem dort, wo die klinischen Probleme Einzelner mit ihren existenziell wichtigsten sozialen Bezugssystemen (traditionell „Familie” genannt) so eng verknüpft sind, dass eine isolierte Behandlung wenig aussichtsreich erscheint. Ein familientherapeutisches Erstgespräch muss nicht zwangsläufig in kontinuierliche Familiengespräche aller Beteiligten münden. Eine intelligente Kombination von Familien-, Paar-, Einzel- und evtl. gelegentlichen Netzwerkgesprächen bietet sich nach dem Erstgespräch als ökonomische Alternative zu klassischen dichotomen Entscheidungen wie „Einzel- oder Gruppentherapie?”, „hochfrequent oder niederfrequent?” „symptomorientiert oder beziehungsorientiert?” an.
Lieb, Hans (2010): Verhaltenstherapeutische und systemische Familientherapie. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Gleiche. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 208-213.
abstract: Ausgehend von der Bestimmung verhaltenstherapeutischer und systemischer Familientherapieidentitäten sowie von Auszügen aus zwei von einer fiktiven Expertenrunde kommentierten familientherapeutischen Sitzungen wird der konzeptuelle Unterschied zwischen verhaltenstherapeutischer und systemischer Familientherapie dargestellt. Das geschieht anhand einer exemplarischen familientherapeutischen Situation mit Bezug auf die schulenübergreifend relevanten Theoriebausteine „epistemologischer Ausgangspunkt”, „therapeutische Aufmerksamkeitslenkung” und „Sprachtheorie”.
Reich, Günter (2010): Zwischen Psychoanalyse und systemischer Therapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 214-218.
abstract: Der folgende Beitrag diskutiert einige mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede psychoanalytischer und systemischer Therapie auf konzeptueller und praktischer Ebene. Es wird skizziert, unter welchen Voraussetzungen systemische Techniken in psychodynamischen Therapien verwendet werden können.
Scholz, Michael (2010): Multifamilientherapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 219-221.
abstract: Die seit den 40er-Jahren aus den USA bekannte und in vielen Ländern verbreitete Multifamilientherapie (MFT) beginnt sich jetzt auch in Deutschland in Kliniken und Jugendhilfeeinrichtungen in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen zu etablieren. Die gleichzeitige Behandlung von mehreren Familien, die das gleiche Problem mit ihren Kindern haben, solidarisiert und vervielfältigt den Perspektivenwechsel. Familien werden für die Sichtweisen der anderen offener und wagen im Schutz der Gruppe ihre festgefahrenen die Krankheit des Kindes unterhaltenden Interaktions- und Beziehungsmuster zu verändern. MFT kann nachhaltig sowohl die Symptomatik der Kinder und Jugendlichen als auch die der belasteten Mütter und die familiären Beziehungen verbessern.
Fürstenau, Ute & Bruno Rhiner (2010): Multisystemische Therapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 222-225.
abstract: Seit Oktober 2007 bietet der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst Thurgau (CH) mit einem ersten Team die Multisystemische Therapie (MST) im deutschsprachigen Kulturraum an. MST ist eine evidenzbasierte, manualisierte Therapieform für Jugendliche mit einer schweren Störung des Sozialverhaltens, welchen aufgrund ihres Verhaltens ein Klinikaufenthalt, eine Heimeinweisung, ein Schulausschluss oder eine jugendstrafrechtliche Maßnahme droht. Die Multisystemische Therapie richtet sich an alle wichtigen Systeme, die mit dem jeweiligen Jugendlichen in Kontakt sind, also Familie, Schule, Arbeitgeber, Gleichaltrigengruppe und Nachbarschaft. Im MST-Behandlungskonzept wird als zentrale Idee dem Umstand Rechnung getragen, dass das Verhalten des Jugendlichen wesentlich mit beeinflusst wird durch die Charakteristiken seiner sozialen Netzwerke. Deshalb konzentriert MST die Arbeit auf die Beziehungen unter diesen sozialen Systemen um den Jugendlichen. In folgendem Beitrag soll das intensiv aufsuchende Therapiekonzept mithilfe von Fallvignetten praxisnah dargestellt werden.
Münch, Karl Heinz (2010): Aufsuchende Familientherapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 226-229.
abstract: Die Aufsuchende Familientherapie (AFT) ist ein ambulantes therapeutisches Angebot an Familien, die mit vielen Aufgaben konfrontiert sind. Die Art des Familienlebens mit bestimmten Werten und die Problemlösungsstrategien sind oft nicht kompatibel zu denen der Umwelt und führen dazu, dass Kritik laut wird am Stil, wie belastete Familien mit ihren Kindern umgehen. Formen der Vernachlässigung der Kinder, Beschwerden der Institutionen wie Schule oder Kinderhaus geben Anlass für staatliche Interventionen. Die Aufsuchende Familientherapie arbeitet mit Familien, die keine traditionellen Beratungs- bzw. Therapieangebote annehmen und die in ihrem häuslichen Umfeld aufgesucht werden. Freiwilligkeit und Motivation der Familien sind keine Voraussetzung für die AFT. Ein zentrales Anliegen der Arbeit mit den Familien besteht darin, Hoffnung auf Veränderung zu erzeugen.
Omer, Haim, Idit Yogev & Elie Lebowitz (2010): Gewaltloser Widerstand in der Behandlung von abhängigen jungen Erwachsenen. Eine Serie von zehn Fällen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 230-238.
abstract: Eine Gruppe von zehn Familien mit einem abhängigen Heranwachsenden (18 bis 20 Jahre) nahm an einem Elterntraining zu gewaltlosem Widerstand (non-violent resistance [NVR]) teil. Alle abhängigen Jugendlichen waren ohne Arbeit, studierten nicht und waren nicht in irgendeine Form von produktiver Tätigkeit eingebunden. Sie nahmen in erheblicher Weise elterliche Dienstleistungen in Anspruch (finanziell oder in anderen Bereichen) und zeigten sich extrem resistent gegenüber jeglichen Versuchen vonseiten ihrer Eltern die Situation zu verändern. Das Behandlungsprogramm wurde mit dem Ziel entwickelt, den Eltern und dem Jugendlichen zu helfen sich aus der „Abhängigkeitsfalle” zu befreien: Diese beschreibt eine Situation, in der alle Bemühungen des Jugendlichen oder der Eltern, sich eine Erleichterung zu verschaffen, zu einer Verfestigung dieser Falle führen. Obwohl die Jugendlichen aggressiv opponierten, gelang es allen Eltern ihre Hilflosigkeit zu überwinden und die Bereitstellung altersunangemessener Dienstleistungen zu reduzieren. Die Mehrheit der Jugendlichen begann zu arbeiten, einige nahmen ein Studium auf und einige zogen in eine eigene Wohnung um.
Asen, Eia & Peter Fonagy (2010): Mentalisierungsbasierte Familientherapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 239-243.
abstract: Der Begriff „Mentalisieren” beschreibt die Fertigkeiten, innere Geistes- und Gefühlszustände anderer Menschen und der eigenen Person so genau wie möglich zu erfassen und zu verstehen. Bei der Mentalisierungsbasierten Familientherapie (MBFT) handelt es sich um eine Weiterentwicklung der inzwischen evidenzbasierten mentalisierenden Einzeltherapie (MBT). MBFT hat viele Gemeinsamkeiten mit systemischen Ansätzen, hat aber einen zentralen Fokus, nämlich effektives Mentalisieren in und zwischen Familienmitgliedern zu fördern und zu stärken. Dieser Artikel beschreibt Konzepte und Techniken dieses Therapiemodells.
Diamond, Guy S. & Suzanne Levy (2010): Bindungsorientierte Familientherapie für depressive Jugendliche. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 244-248.
abstract: Dieser Artikel beschreibt die theoretischen Grundlagen und die praktische Vorgehensweise der Attachment Based Family Therapy. Zunächst geben wir einen Überblick, wie die Bindungstheorie, das Konzept der Emotionsregulation und die Auflösung von Traumata unseren erfahrungsbasierten Behandlungsansatz beeinflussen. Anschließend werden die Ziele und der Aufbau der fünf Behandlungsschritte dargelegt, die als Plan für die wirksame kurzzeitorientierte Durchführung dieser interpersonell orientierten Familientherapie dienen.
Thomas, Volker (2010): Filialtherapie für Familien mit Vorschulkindern. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 249-253.
abstract: Filialtherapie ist ein präventives und therapeutisches Verfahren zur Verbesserung der Bindung, Intimität und Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und aller Beziehungen innerhalb der Familie. Filialtherapie ist ein empirisch validiertes Verfahren, das nicht direktives Spiel, Elternaufklärung und systemische Familientherapie miteinander verbindet. Der Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Konzepte, beschreibt die Vorgehensweise des Verfahrens und erläutert seine Anwendung in Fallbeispielen.
Spohr, Birgit & Andreas Gantner (2010): Multidimensionale Familientherapie. Eine Verbindung von Familien- und Suchttherapie für Jugendliche mit Substanzstörungen und Verhaltensauffälligkeiten. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 254-257.
abstract: Multidimensionale Familientherapie ist ein systemischer Therapieansatz für die Behandlung von drogenkonsumierenden Jugendlichen mit multiplen Verhaltensauffälligkeiten, dessen Wirksamkeit in zahlreichen RCT-Studien belegt wurde. Zentral ist die parallele therapeutische Arbeit in verschiedenen Subsystemen: Jugendliche/r, Eltern, Familie und relevante außerfamiliäre Bezugspersonen. Dabei werden familientherapeutische und suchtspezifische Perspektiven mit Case-Management verknüpft und die Therapiemotivation der Beteiligten nicht als Voraussetzung, sondern als wichtiger Fokus der therapeutischen Arbeit betrachtet.
Aderhold, Volkmar & Nils Greve (2010): Bedürfnisangepasste Behandlung und Offene Dialoge. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 258-261.
abstract: Das finnische Modell der Bedürfnisangepassten Behandlung („need-adapted treatment”) entstand insbesondere für die Behandlung psychotischer Ersterkrankungen im Rahmen eines längeren Entwicklungsprozesses und wird derzeit in etwa einem Viertel der Regionen Finnlands und in anderen skandinavischen Ländern als Routineversorgung bei Psychosen umgesetzt. Kennzeichnend sind die sofortige und flexible Hilfe, die Einbeziehung der Familien und weiterer Bezugspersonen in der Form sogenannter „Therapieversammlungen” von Beginn an und möglichst zu Hause beim Patienten, eine dezidiert psychotherapeutische Ausrichtung der Behandlung, die personale Kontinuität durch ein multiprofessionelles therapeutisches Team und eine möglichst niedrig dosierte selektive Psychopharmakotherapie. Ungefähr die Hälfte der Patienten nimmt zusätzlich längerfristige Einzeltherapie in Anspruch. Innerhalb dieses Behandlungsmodells wurde in der Versorgungsregion West-Lappland unter der Leitung von J. Seikkula und inspiriert durch T. Andersen aus Tromsö (Norwegen) die systemische Methodik des Offenen Dialogs entwickelt. Sie ist ausgerichtet auf die sozialen Netzwerke der Patienten, fördert durchaus vielstimmige Dialoge und schafft einen möglichst sicheren Rahmen für einen gemeinsamen offenen Prozess. Darin sind größtmögliche Gleichwertigkeit, gemeinsame Verantwortung und das Aushalten von Unsicherheit unter Vermeidung vorzeitiger Schlussfolgerungen und Entscheidungen leitende Prinzipien. Die flexible Anwendung der Methode des Reflektierenden Teams erwies sich als ausgesprochen hilfreich. Die Evaluation durch vergleichende Kohortenstudien zeigte signifikant bessere symptomatische und funktionelle Ergebnisse im Vergleich zur Standardbehandlung, insbesondere eine geringe Hospitalisierungsrate und hohe Integration in bezahlte Arbeit oder Ausbildung.
Borcsa, Maria (2010): Systemische Ansätze aus europäischer Perspektive - ein Streifzug. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 262-263.
abstract: In den Ländern Europas finden unterschiedliche familientherapeutische Ansätze Anwendung. Der Beitrag möchte anhand folgender drei Thesen die Bedeutung dieser Schulen ins Gedächtnis rufen und zur Diskussion stellen: These 1: Die Bedeutung einzelner familientherapeutischer Schulen in Ausbildung und Praxis ist durch einzelne Persönlichkeiten und ihr „Erbe” bestimmt. These 2: Die Konzeptualisierung von Familie und Individuum („traditionell” vs. „postmodern”) bestimmt die Nutzung familientherapeutischer Konzepte und Methoden. These 3: Entwicklung geht in Richtung Eklektizismus.
Eickhorst, Andreas & Bettina Wilms (2010): „Es wäre gut, wenn es weniger Vorbehalte gäbe, Angebote zur Unterstützung anzunehmen!” Andreas Eickhorst im Gespräch mit Bettina Wilms. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 264-267.
abstract: Andreas Eickhorst: Dr. rer. nat., Diplom-Psychologe; Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie in Osnabrück; dort 2005 Promotion über „Vatererleben” bei Heidi Keller; seit 2007 tätig am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Cierpka), dort Koordination des Präventionsprojektes für junge Familien „Keiner fällt durchs Netz”. Mitbegründer und langjähriger Berater in der Babysprechstunde Osnabrück; Berater in der Heidelberger Interdisziplinären Sprechstunde für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern am Universitätsklinikum Heidelberg; Mitglied der Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit (GAIMH e. V.). Zurzeit in der Ausbildung zum systemischen Psychotherapeuten. Forschungsschwerpunkte: Eltern-Kind-Interaktionen, Vaterforschung, Entwicklung zwischen Evolution und Kultur, Elternberatung, Prävention.
Schweitzer, Jochen (2010): Rückblick auf eine Familientherapie. Drei Familienmitglieder und ein Therapeut erinnern sich. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 268-269.
abstract: Im Folgenden drucken wir ab, was drei Familienmitglieder und der Therapeut über eine Familientherapie rückblickend geschrieben haben. Dem Bericht liegt ein Interview zugrunde, das Dr. Julika Zwack für PiD mit den Eltern und dem Therapeuten Jochen Schweitzer im März 2010 führte. Der transkribierte und gekürzte Interviewtext wurde danach von allen Beteiligten mehrfach mit eigenen Statements solange überarbeitet, bis sie der Veröffentlichung der nun folgenden Beschreibungen zustimmen konnten. Zur Sicherung der Anonymität wurden alle Hinweise auf Orte, Ereignisse, Symptome und Diagnosen entfernt, die diese hätten beeinträchtigen können.
Retzlaff, Rüdiger, Jochen Schweitzer & Bettina Wilms (2010): Résumé: Die familientherapeutische Landschaft ist bunt. Psychotherapie im Dialog 11 (3): 270.
abstract: Die familientherapeutische Landschaft ist bunt: das hat, so hoffen wir, dieses Heft eindrucksvoll gezeigt. Darüber hinaus wird deutlich, dass Familientherapie ausgehend von Setting und Nutzern schulen- und konzeptübergreifende Vorgehensweisen herausfordert. Die daraus erwachsenen Diskussionen können von Autoren und Herausgebern angeregt werden - ihre Ausgestaltung dagegen muss notwendigerweise in der Praxis erfolgen. Hierbei wird es im bundesdeutschen System zwischen Krankenversorgung, der Jugendhilfe und eigenfinanzierten Beratungen auch immer wieder um die Frage gehen, was im Rahmen von „Therapie” und was im Rahmen von „Beratung” oder „Hilfeplanung” von welchen Akteuren zu leisten ist und welche Leistungen im jeweils gegebenen Kontext wie finanziert werden können.
Eichenberg, Christiane & Tobias Scherzer (2010): Familientherapie: Informationen und Anwendungen im Internet. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 271-275
Schenck, Georges A. (2010): Buchempfehlungen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 276-278
Gutberlet, Susanne & Barbara Stein (2010): „Wie hältst du das nur aus?” Erfahrungen einer Psychoonkologin. Susanne Gutberlet im Gespräch mit Barbara Stein. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 279-283.
abstract: Susanne Gutberlet, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin, Fachärztin für Innere Medizin, Psychoonkologin, Oberärztin des Konsil- / Liaisondienstes und der Psychoonkologischen Abteilung der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, niedergelassene Psychotherapeutin, Supervisorin, Balint-Gruppenleiterin, Dozentin in Psychosomatischer Grundversorgung, Durchführung von Kommunikationskursen für Ärzte und Pflege.
Revenstorf, Dirk (2010): Wir empfehlen… : Peter Fiedler: Verhaltenstherapie - mon amour. Mythos, Fiktion, Wirklichkeit. Stuttgart: Schattauer, 2010. In: Psychotherapie im Dialog 11 (3): S. 284-285
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