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Organisationsberatung Supervision Coaching Heft 2/2010
1/2010 - 2/2010 - 3/2010 - 4/2010 - Überblick




Schreyögg, Astrid (2010): Editorial: Was passiert eigentlich im Coaching? In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 117-118


Schreyögg, Astrid (2010): Ist Coaching reine Prozessberatung oder sind hier auch andere Beratungsmodelle relevant? In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 119-132.

abstract: In diesem Beitrag wird die Frage diskutiert, ob Coaching in einer reinen Prozessberatung bestehen kann. Zunächst wird das Konzept von Ed Schein gegen andere Beratungsmodelle abgegrenzt. Daran anschließend wird anhand des Coachingprozesses gezeigt, in welchen Stadien Coaching primär Prozessberatung ist, in welchen aber auch Sequenzen von Expertenberatung oder sogar Aspekte des Arzt-Patient-Modells relevant sind. Es zeigt sich, dass der Coach als Experte vor allem über Konflikt-, Management- und über Organisationswissen verfügen sollte. Abschließend wird postuliert, dass auch Coachingausbildungen diesem Zusammenspiel von Prozess- und Expertenberatung Rechnung tragen sollten.<


Graf, Eva-Maria, Yasmin Aksu & Sabine Rettinger (2010): Qualitativ-diskursanalytische Erforschung von Coaching-Gesprächen. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 133-149.

abstract: Die Frage „Was passiert eigentlich im Coaching“ wird auf zwei Ebenen beleuchtet: Coaching wird als „Beratungsbranche“ und als „Beratungsinteraktion“ verstanden. im Zusammenhang mit der ersten Ebene wird LOCCS (the Linguistics of Coaching, Consulting and Supervision) vorgestellt, eine trans- und interdisziplinär arbeitende Forschungsgruppe, die sich der qualitativ-linguistischen Erforschung von Coaching-Gesprächen widmet. im Zusammenhang mit der zweiten Ebene wird erläutert, welchen spezifischen Beitrag eine solche qualitativ-linguistische Methode zur wissenschaftlichen Erforschung von Coaching leisten kann. Anhand konkreter Beispiele werden die Methode und ihre Möglichkeiten exemplarisch erläutert.<


Stenzel, Stefan (2010): Make or buy? That’s the question! Vorüberlegungen zum Angebot von internem und externem Coaching in einem Großunternehmen. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 151-166.

abstract: Der Autor untersucht die Frage, ob und ggf. in welchen HR-Prozessen, -Instrumenten und -Programmen die Erstellung eines internen Coach-Pools Sinn machen kann („make“) oder Unternehmen diese Dienstleistung weiterhin externen Coaches übertragen sollten („buy“). Nach einer Definition des internen Coachings werden seine Einsatzmöglichkeiten umrissen, ergänzt durch die potenziellen Vor- und Nachteile des IC und externen Coachings. Sodann wird ein Modell zur Risikoanalyse des Einsatzes von internen Coaches dargestellt, um entscheiden zu können, ob der Aufbau eines internen Coach-Pools für das Unternehmen zielführend ist. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass für spezielle Lernsettings und auch wegen des Lerntransfers der Aufbau eines internen Coach-Pools Sinn machen kann. Ob man dies dann immer „Coaching“ nennen sollte, muss jedoch an anderer Stelle ausführlicher diskutiert werden.<


Rosken, Anne (2010): Diversity Management in Organisationen. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 167-180.

abstract: Diversity, ein moderner Terminus für gesellschaftliche Heterogenität, ist derzeit vielfach anzutreffen. Doch was verbirgt sich hinter diesem Phänomen? und welche Bedeutung hat Diversity für unsere Gesellschaft und darin vorzufindende Organisationen? Welche Rolle könnten oder sollten Supervision und Coaching einnehmen, um Diversity managen zu können? Diese und andere Fragen und Aspekte werden im nachstehenden Artikel bearbeitet.<


Beucke-Galm, Mechtild (2010): Coaching als Entwicklungsprozess. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 181-194.

abstract: Die Autorin beschreibt den Coachingprozess eines Schulleitungsteams in einem besonderen Übergangsprozess von zwei Jahren. Es wird aufgezeigt, welche Entwicklung das Leitungsteam und welche die Schule gemacht hat. Anhand des konkreten Beispiels wird das dialogisches Arbeiten des Coachs beschrieben und sein entwicklungsorientierter Ansatz deutlich.<


Geck, Thorsten (2010): Doppelspitzen in der öffentlichen Verwaltung – Unterstützung durch Coaching. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 195-206.

abstract: In diesem Artikel werden Aspekte von Coaching von Doppelspitzen in der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Zunächst werden organisationskulturelle Bedingungen in der öffentlichen Verwaltung skizziert. Die Herausforderungen für Führungskräfte in diesem Milieu schließen sich an. Schließlich wird eine „Landkarte“ von Themen vorgestellt, die im Coaching von Führungsteams hilfreich sind und helfen, häufige Phänomene der Tandemarbeit zu beleuchten.<


Schmidt, Paul B. (2010): Über die Schattenseiten des Charisma. Wie können Kinder und Jugendliche besser vor Grenzverletzungen und Missbrauch durch übergriffige Pädagogen geschützt werden? In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 207-215.

abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion über Missbrauch durch Lehrer und Geistliche in kirchlichen und reformpädagogischen Einrichtungen wird die Notwendigkeit der Implementierung von Beratungsformaten für die Professionellen diskutiert. Grenzverletzungen unterschiedlicher Qualität werden dabei vor dem Hintergrund von spezifischen Deformationen, die in charismatischen Organisationen begünstigt werden, betrachtet.


Kuntz, Bernhard (2010): Als Coach wird man kein Millionär. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 17 (2): S. 217-222.

abstract: Das Volumen des Coaching-Marktes wird oft stark überschätzt. Denn faktisch sind die meisten so genannten Coachings im Business-Kontext Trainings-on-the-job. Hinzu kommt: Nur ganz wenige Privatpersonen sind bereit, ein Coaching aus dem eigenen Portemonnaie zu bezahlen. Entsprechend schwer ist es für die Absolventen von Coachingausbildungen, sich eine berufliche Existenz als Coach aufzubauen. In der Regel lässt sich mit Coaching nur ein Zubrot verdienen.



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