Start
Bücher
Neuvorstellungen
kurz vorgestellt
Klassiker
Vorabdrucke
Zeitschriften
Familiendynamik
Konfliktdynamik
Journ. of Fam.Ther.
Family Process
Kontext
OSC
perspekt. mediation
Psychoth. im Dialog
Psychother.Soz.Wiss.
rpm
Soziale Systeme
systeme
System Familie
systhema
ZSTB
Links
Beiträge
Feldpost
Salon
Interviews
Nachrufe
Glossen
Luhmann-Special
Kongressgeschichten
"Das erste Mal"
Begegnungen
Blinde Flecke
Mauerfall 1989
Von Klienten lernen
Bibliothek
edition ferkel
Berichte
Nachrichten
Kalender
Newsletter
Konzept
Institute
Info
Autoren
Kontakt
Impressum
Druckversion Druckversion
Copyright © 2013
levold system design
Alle Rechte vorbehalten.
systemagazin logo

Zeitschrift für Systemische Beratung und Therapie - Heft 2/2012
1/2012 - 2/2012 - 3/2012 - 4/2012 - Überblick


Tsirigotis, Cornelia (2012): Editorial: 2 x 2 = grün. In: ZSTB 30 (2): S. 50-50


Herwig-Lempp, Johannes & Ludger Kühling (2012): Sozialarbeit ist anspruchsvoller als Therapie. In: ZSTB 30 (2): S. 51-56.

abstract: Sozialarbeit wird im Vergleich zu Beratung und Therapie häufig unterschätzt: SozialarbeiterInnen tragen in sehr komplexen Situationen oft eine große Verantwortung, meist wird wesentlich mehr von ihnen verlangt als „nur“ Beratung. Die von uns formulierten „7 As, die Soziale Arbeit gegenüber Beratung und Therapie anspruchsvoller machen“ und die Zusammenstellung der „6 Handlungsarten der Sozialen Arbeit“ verdeutlichen dies. Mit diesem Beitrag laden wir ein zur Diskussion über die „Soziale Arbeit als Königsdisziplin im psychosozialen Feld“.


Milowiz, Walter (2012): Das Prinzip Rückkoppelung: Vergessene Wurzeln systemischen Denkens? In: ZSTB 30 (2): S. 57-64.

abstract: Anhand einiger Fallbeispiele wird gezeigt, dass der von den Kybernetikern Mitte des 20. Jahrhunderts auch für soziale Systeme adaptierte Begriff „Rückkoppelung“, der inzwischen weitgehend aus den theoretischen Diskursen verschwunden ist, ein hervorragendes Instrument zur Diagnose und zur Entwicklung von Interventionsstrategien in sozialen Problemsituationen ist. Der Begriff wird neu erläutert, seine Verwendung in der Wiener Schule der Systemischen Sozialarbeit deutlich gemacht und diese anderen systemischen Theorien gegenübergestellt.


Bleckwedel, Jan (2012): Systemische Guerilla-Techniken – wie man erstarrte Systeme behutsam zum Tanzen bringen kann. In: ZSTB 30 (2): S. 65-71.

abstract: Problemerzeugende Systeme können eine enorme Beharrungstendenz entwickeln. Was können Systemiker in einer solchen Lage tun, ohne in teutonische Melancholie zu verfallen oder die Situation gnadenlos schön zu reden? Am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe werden vier ausgewählte Optionen vorgestellt.


Werkmeister Rozas, Lisa (2012): (Über) Identität lernen – Dialog als Schlüssel. In: ZSTB 30 (2): S. 72-78.

abstract: Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, über sich selbst innerhalb des eigenen sozio-politischen Umfeldes etwas zu lernen. In der Arbeit mit unterschiedlichen Gruppierungen, insbesondere mit Personen, die aufgrund ihres sozialen, politischen und ökonomischen Status besonders ungeschützt sind, müssen wir das verborgene System berücksichtigen, das sie in ihrem Alltag einschränkt und unterdrückt. Menschen in den helfenden Berufen müssen ebenfalls ihre eigenen komplexen und sich überschneidenden Identitäten und ihre Position innerhalb des bestehenden Systems verstehen, um effizient mit einer großen Bandbreite an Klienten zu arbeiten. Durch Dialog und die Stärkung eines kritischen Bewusstseins können Angehörige der helfenden Berufe bereit sein, inter-ethnische Beziehungen auf einer Mikro- und Makroebene wirksam zu stärken.


Hille, Julia & Raimo Wünsche (2012): Familie x Familie = Systemisches Familientraining mit Kindern mit einer Autistischen-Spektrum-Störung. In: ZSTB 30 (2): S. 79-84.

abstract: Eltern von Kindern mit Autismus sind im Alltag einer dauerhaften Belastung ausgesetzt, die sich besonders aus den autismustypischen Symptommustern des Kindes ergeben. Diese Belastungen zeigen sich vor allem in Hilflosigkeit, Verstehens- und Verständnisschwierigkeiten gegenüber ihrem Kind und in eigenen Vorwürfen, nicht genügend für ihr Kind getan zu haben. Zudem besteht bei den Eltern oftmals Ratlosigkeit darin, geeignete Adressatinnen1 zu finden, wo sie mit professioneller Hilfe Erklärungen für das Verhalten ihres Kindes sowie weitere Unterstützungsmöglichkeiten erhalten. Eine Behandlung und Begleitung kann nur dann entlastend wirken, wenn ganzheitlich und mit allen Familienmitgliedern gearbeitet wird. Das ambulante systemische Familientraining zielt darauf ab, die Ressourcen der Familien herauszuarbeiten und zu stärken. Hierzu sind das Wissen unterschiedlicher Berufsgruppen (Ärztin, Sozialarbeiterin, Spezialtherapeutin, Pflegerin) und das Wissen der Eltern bezogen auf ihr Kind zusammenzubringen. Im Sinne eines salutogenetisch ausgerichteten Trainings, welches nun näher vorgestellt wird, misst sich der Erfolg daran, wenn Veränderungen im familialen System im Alltag als sinnvoll erlebt werden.


Davatz, Ursula (2012): Rezension - Luc Ciompi & Elke Endert (2011): Gefühle machen Geschichte. Die Wirkung kollektiver Emotionen - von Hitler bis Obama. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht). In: ZSTB 30 (2): S. 86-87


Tsirigotis, Cornelia (2012): Rezension - Beate Alefeld-Gerges, Ines Schäferjohann & das Team von Trauerland (2011): Das Trauerland-Spiel. Trauern - Erinnern - Leben. Das Spiel für die kreative Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. In: ZSTB 30 (2): S. 87-87



Suche
Heute ist der
Aktuelle Nachrichten
15.06.2014
Die Systemische Gesellschaft sucht zum 1. Januar 2015 neue Geschäftsführung
10.04.2014
W 3 Endowed Professorship for Systemic Family Therapy in Freiburg
08.04.2014
Gesundheitsausgaben 2012 übersteigen 300 Milliarden Euro
28.01.2014
Fast jede zweite neue Frührente psychisch bedingt
17.12.2013
Diagnose Alkoholmissbrauch: 2012 wieder mehr Kinder und Jugendliche stationär behandelt

Besuche seit dem 27.1.2005:

Counter