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ifs – Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung
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Das ifs wurde 1988 gegründet. Bis zum 20-jährigen Bestehen wurden mehr als 1200 Kolleginnen und Kollegen weitergebildet. Gegenwärtig befinden sich mehr als 400 KollegInnen in den unterschiedlichsten Weiterbildungsgängen des ifs.
Das ifs bietet folgende Weiterbildungsgänge:
- Systemische Familientherapie und Supervision (DGSF)
- Systemische Beratung – Familienberatung (DGSF)
- Systemische Supervision und Organisationsentwicklung (DGSF und DGSv)
- Systemische Kinder- und Jugendtherapie (DGSF)
- Systemische Traumatherapie und Traumatherapie für Kinder und Jugendliche (DEGPT)
- Systemische Paartherapie
- Clownpädagogik
In Kooperation mit ifs-consulting
- Systemisches Coaching (ECA)
- Systemische Supervision und Organisationsentwicklung (DGSF und DGSv)
- Systemische Beratung für Teamentwicklung, Changemanagement und OE
Die Weiterbildungen finden in Essen, dem Institutssitz, in Köln, Hückeswagen, Luxemburg und Lingen (Emsland) statt. Für das ifs gilt die Verknüpfung zwischen Weiterbildung und beraterisch-therapeutischer Praxis als eine wichtige Messlatte. Deshalb hat sich das ifs mit unterschiedlichen Praxen das Beratungszentrum BiTS (Beratungszentrum für integrative Trauma- und Systemtherapie) aufgebaut. Im BiTS werden unterschiedliche Therapie- und Beratungsformen angeboten. Die Kooperation mit ifs-consulting stellt die Schnittstelle zur Wirtschaft da. Diese Kooperation ermöglicht durch ein Netzwerk mit unterschiedlichen Trainern und Beratern eine enge Verzahnung mit der systemischen Beratungspraxis in der Wirtschaft.
Inhaltliche Schwerpunkte des ifs:
- In den Weiterbildungen des ifs steht die Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit im Mittelpunkt. Eine analoge Didaktik und die systemische Selbsterfahrung sind dabei zentral.
- Ein besonderer therapeutischer Schwerpunkt des ifs liegt in der Entwicklung, Konzeption und Erforschung eines systemischen Ansatzes für die Traumatherapie. Das ifs kooperiert dabei mit Luise Reddemann, Gunther Schmidt, Ellert Nijenhuis (Groningen, NL), Arne Hoffmann u. a. Thraumatherapeuten, um die spezifischen systemischen Möglichkeiten in der Traumatherapie zu erarbeiten. Ein Schwerpunkt ist dabei die Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen.
- In der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen liegt das Interesse beim Thema Bindungsstörungen. Hier existiert eine Zusammenarbeit mit Maria Aarts aus Eindhoven (NL) und dem Feld der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen bei DDNOS- und DIS-Diagnosen.
- Im Bereich der Supervision, Teamentwicklung liegt das Forschungsinteresse des ifs im Umgang mit besonderen Belastungen und Stress im Arbeitsleben.
Die Website des ifs Auf der Website des Instituts www.ifs-essen.de finden sich ausführliche Beschreibungen der Weiterbildungen, Aufsätze zum kostenlosen Download, eine Liste von Therapeuten, Supervisoren u.v.a.
Kontakt:
ifs Institut für Familientherapie, systemische Supervision und Organisationsentwicklung Bochumer Str. 50 45276 Essen
fon: +49-201-8486560 fax: +49-201-8486570
mail: info@ifs-essen.de web: www.ifs-essen.de und www.ifs-consulting.de
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