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13.01.2005
Ulrich Clement: Systemische Sexualtherapie
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Klett-Cotta-Verlag Stuttgart
September 2004
Gebunden, 260 S. u. 9 Abb.
ISBN: 3608943986
Preis: 28,- € |
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Klett-Cotta Stuttgart
Michael B. Buchholz:
Gleich meine Meinung vorweg: Es ist eines der besten Bücher, die ich
zum Thema kenne. Der Autor vertritt systemisches Denken auf eine höchst
frische, höchst intelligente, klinisch versierte Weise. Aber sein
Denken kommt den Entwicklungen innerhalb der Psychoanalyse hin zu
Relationalität und Intersubjektivität derartig nahe und schließt bei
diesem Thema natürlich das Körperliche ein, daß ich beinah feststellen
möchte, die schulischen Abgrenzungen sind auch eine Art der
Erkenntnisverhinderung. Deshalb schreibe ich als Psychoanalytiker, der
die systemischen Entwicklungen seit Jahren mit Interesse und Neugier
begleitet, diese Rezension.
Die pfiffige Schreibe begegnet einem schon bei den unvermeidlichen
Vorwort-Bemerkungen über das Gender-Problem: männliche oder weibliche
Form oder irgendwas mit –Innen?
„Da es keine gute Lösung gibt, habe ich mich für eine konventionelle
Variante entschieden, die ich aber anders begründen möchte. Ich
verwende durchweg die männliche Form und konzediere die Möglichkeit,
dass das Buch und auch die Erfahrungen und Überlegungen, die ihm
zugrunde liegen, meinem männlichen Blick folgen. Das sollte freilich
die Leser nicht zu gewiss und die Leserinnen nicht zu skeptisch
stimmen. Man kann sich nie sicher sein, welche Aussagen vom
Gender-Blick gefärbt sind und welche nicht. Beim Schreiben sowenig wie
beim Lesen“.
Gemerkt? Es gibt keine fundamentalen Sicherheiten, auch der
feministische Diskurs bietet kein stabiles Referenzsystem für unsere
sexuellen Orientierungen mehr an. Davor war es die
Master-Johnson-Therapie, die Stabilität anbot, weil sie Angebote zur
Zeit der 1970er Jahre machte, die in den Zeitgeist passten. Sie bot an,
im Schema von „Natürlichkeit“ und „Hemmung“ zu denken. Entängstigung
konnte v.a. auf körperlichem Gebiet durch entsprechende Übungen gelernt
werden und dann konnte das „Natürliche“ seinen Lauf nehmen. Aber – die
so durchgeführten Therapien waren, wie Clement richtig feststellt,
nicht etwa erfolgslos; sie waren – langweilig! Für die Paare und für
die Therapeuten! Ein interessantes Kriterium für heutige
„outcome“-Debatten, oder?
Das „Natürliche“, wenn es ohne die kleine „spannende Angst“ gekonnt
wurde, verlor seinen Reiz. Irgendetwas an der Sexualität war völlig
falsch verstanden worden. Und Clement sagt es klar: Diese Therapie
arbeitete mit der Unterscheidung von Können/Nicht-Können; das war als
Leistungsprinzip der Erektions- und Orgasmusfähigkeit gemeint. Die
Therapeuten waren damit unvermeidlich ins System verstrickt, sie
mussten „Widerstand“ konstatieren, wenn die „Hemmung“ übend nicht
überwunden wurde und sie konnten nicht sehen, daß Widerstand hier
therapeutenlastig, nämlich konzeptuell induziert war. Die Ausrichtung
auf den „gelingenden Vollzug“, aufs Ziel, kreierte, was dann als
Widerstand bekämpft werden musste. Ein solches Denken muß auch den
Partner, der weniger „kann“, unvermeidlich als den pathologischeren
Teil auffassen. Eine Kollusion zwischen Therapeuten und Paaren war
damit komzeptuell vorprogrammiert.
Dem stellt Clement nun eine andere Therapie, eine „Sexualtherapie des
Begehrens“ entgegen; ihre Leitunterscheidung ist nicht
Können/Nicht-Können, sondern Wollen/Nicht-Wollen. Wenn ein Penis nicht
„kann“, kann die Versagensangst „wegtrainiert“ werden, aber die
„Kopf-Penis-Dissoziation“ (S. 43) bleibt damit therapeutisch
unangetastet. Erst wenn es nicht mehr darum geht, hier Störungen des
„Natürlichen“ zu sehen, dann bietet das neue Konzept etwas anderes an.
Sexuelle Lustlosigkeit ist dann nicht Ausdruck von
Kommunikationsschwierigkeiten, sondern „die Botschaft selbst, die für
sich spricht und deshalb schwer zu ertragen ist“ (S. 47). Da „will“
einer etwas nicht – und ist erleichtert, wenn es als Nicht-Können
betrachtet wird. Dieser klinisch so verhängnisvolle Ausweg wird nun
verstopft, indem das Nicht-Wollen ernst genommen wird.
Clement sieht 4 Dimensionen einer Paartherapie des Begehrens:
-
im Zentrum steht nicht die sexuelle Funktion, sondern die erotische Entwicklung
-
Können/Nicht-Können wird zugunsten von Wollen/Nicht-Wollen aufgegeben
-
Die sexuelle Differenz macht die zentrale Dynamik des Begehrens aus
-
Sexuelles Begehren ist ambivalent, die sich im Erleben, in der Funktion
und in der Auswirkung auf andere zeigt. „Sex ist nicht nur ‚gut’,
sondern kann auch ‚böse’ sein“ (S. 60).
Hier nun nähert sich Clement, immer von anschaulichen Fallbeispielen
illustriert, psychoanalytischer Terminologie an. Er sieht ein Paar als
ein soziales System, das durch Kommunikation definiert ist.
„Ein Paar ist also eine Sinn- und Kommunikationsgemeinschaft. Diese
zunächst wenig sinnlich erscheinende Sicht läßt sich leicht plausibel
machen, wenn man sich vor Augen führt, dass die beiden Partner nicht
‚ganz’ zum Paar gehören. So hat die Tatsache, welchem Beruf beide
nachgehen, welche Partei sie wählen, welche Lieblingsmahlzeiten sie
haben und welche Hobbies sie pflegen, nichts mit der Tatsache zu tun,
dass sie ein Paar sind. Auch Gemeinsamkeiten machen sie noch nicht zum
Paar, etwa dass beide die Straßenverkehrsordnung beachten, beide in
derselben Wohnung wohnen usw. Dass sie ein Paar sind, definiert sich
darüber, was sie in ihre Kommunikation einschließen und ausschließen“
(S.63).
Die Sexualität wird nun als etwas gesehen, das immer nur teilweise in
die Kommunikation eingeschlossen wird und auch nur teilweise in die
Kommunikation eingeschlossen werden kann. Der Mann möchte eine
bestimmte Stellung realisieren, verschiedene Praktiken ausüben, was der
Frau nicht gefällt; die Frau möchte ihre Phantasien ausleben und hält
sich zurück, weil sie sich für zu schweinisch hält oder ihm das nicht
zumuten will. Beide können kaum anders, als „aus Rücksicht“ oder aus
anderen weniger ehrbaren Motiven darauf verzichten, ihr Begehren
kommunizieren zu wollen. Hier bleibt zwangsläufig etwas immer außerhalb
der Kommunikation des Paares; weil die Kommunikation aber das Paar
definiert, bleibt das damit auch außerhalb der Paarbeziehung. Es wird –
exkommuniziert. Das ist Clements passender Ausdruck.
„Die gemeinsame, also die kommunizierte Sexualität ist demnach nur ein
Teil der jeweils individuellen sexuellen Spektren. Intime Partnerschaft
erzeugt eine Systemgrenze, die definiert, was in die sexuelle
Kommunikation eingeschlossen und was ausgeschlossen (also heimlich,
verschwiegen, fremd, nicht gewusst) ist. Diese Tatsache kann folgenlos
bleiben, kann aber äußerst heikle Konsequenzen haben. Denn das
Ausgeschlossene kann als reizvoll empfunden werden und Neugier
erzeugen, es kann aber auch von einem oder beiden Partnern als sehr
bedrohlich und ängstigend erlebt werden“. (S. 66)
Kurz – Clement beschreibt hier in etwas anderer Terminologie, was in
der Psychoanalyse als ein kollusives oder gemeinsames Unbewußtes
verstanden wird. Und er beschreibt es in einer Begrifflichkeit –
„Ex-Kommunikation“ – die der einst von Alfred Lorenzer, einem
Psychoanalytiker (dessen Bücher in den 1970er Jahren Furore machten)
verwendeten Diktion genau entspricht. Und das geht weiter:
„So kann jemand die sexuellen Erfahrungen des andern mit früheren
Partnern als positive Grundlage sehen, auf der er aufbauen kann; er
kann sie aber auch als schwer einlösbare ‚Vorgabe’ erleben, gegen die
er sich ständig behaupten muss. Sexuelle Phantasien, sofern sie
überhaupt mitgeteilt werden, kann der Partner als belebende Inspiration
oder aber als schwer nachvollziehbare und fremde Eigenwelt sehen.
Bestimmte Praktiken oder Inszenierungen, die der eine mag, der andere
ablehnt, können experimentierfreudig aufgenommen werden, sie können
aber auch als bedrohlich unverwirklichte Möglichkeiten wie der Fuchs im
Gebüsch liegen und den Hasen in habituelle Angst versetzen“.
Weil das Universum des sexuell Möglichen unerschöpflich (S. 70) ist,
kann eben nicht alles „gesagt“ werden: „Sexuell leben heißt sexuell
auszuwählen“. Beschrieben wird die so entstehende Paarkultur mit einer
„sexuellen Etikette“, die dazu führen kann, daß manches „auch aus der
Selbstkommunikation ausgeschlossen“ wird – hier sind wir bei der von
Lorenzer just so, nämlich sprach- und symboltheoretisch konzipierten
Verdrängung. Verdrängung bedeutete für Lorenzer die „Aufspaltung des
Sprachspiels“. Exkommunikation führt schließlich dazu, daß etwas nicht
nur nicht mehr gesagt werden darf, sondern nicht mehr gesagt werden
kann. Aber Clement geht auf genau dieser Linie weiter, wenn er
feststellt, daß die Tugenden der Rücksicht, die solche Exkommunikation
in die Paarbeziehung einschließen, ein konservatives Prinzip
etablieren, indem sie die Entwicklung des Paares verhindern. Hier setzt
die Paartherapie des Begehrens an, die das Wollen und die Differenz der
Partner akzentuiert. In einem späteren eindrücklichen Fallbeispiel
zeigt er, daß die Hoffnung eines Paares auf Wiederherstellung der
sexuellen Funktion gerade das ist, was ihre Weiterentwicklung
verhindert: solange sie darauf nämlich hofften, so wird überzeugend
deutlich, konnten sie sich an der Frage, ob sie einander und
miteinander noch wollen, elegant vorbeimogeln. Die ständige Klärung des
Behandlungsauftrags ist ein beeindruckender Part der Praxis, denn wenn
der Therapeut sich an Zielen beteiligt, die solcher Abwehr dienen, muß
die Behandlung scheitern. Die Art, wie Clement sich solchem abwehrenden
Begehren entgegen stellt, scheint mir originell und engagiert, die
Diskussion mit solchen Autoren frei von schulischen Schablonen dürfte
weiter führen.
Das Buch enthält auch Denkanstöße, die ich aus der Psychoanalyse nicht
kenne. Die Technik der „Bip und Bop“-Analyse kommt mir besonders
originell vor. Das sind zwei Kunstworte der Schriftstellerin Dominique
Aubier zur Benennung des Entwicklungsstandes lebender Systeme. Was vor
der Lebensmitte liegt, wird als Bip, was nach der Lebensmitte liegt,
als Bop bezeichnet. Vor der Lebensmitte scheint alles offen und
unbegrenzt, die vorhandene Energie erlaubt viele Fehlversuche, solche
Systeme sind optimistisch. Nach der Lebensmitte ist die Energie
begrenzt, „zugleich aber die Treffsicherheit und Gewissheit größer: Die
Erfahrung macht Fehlversuche weniger wahrscheinlich, Systeme im Bop
haben sich bewiesen, sie haben ihren Platz gefunden, ihre Stärke ist
Ruhe, Gelassenheit“. (S. 205).
Die Bip-Bop-Unterscheidung kann nun genutzt werden, um das Thema Sex im
Alter therapeutisch anzugehen: Welche „unerlösten“ sexuellen Themen
beschäftigen mich? Welche sind erledigt? Wie verteilt sich die
Wertigkeit von „aufregen“ und „abregen“? Welche Wertveränderung hat die
sexuelle gegenüber einer spirituellen Liebe erfahren? Welche Bedeutung
hat das „Kennenlernen“ gegenüber der „Erfahrung“ angenommen?
Vom Ende her zu denken bezieht Clement durchaus auch auf das
entstehende und vergehende therapeutische System. Den Ernst der
Therapie sieht er nicht nur durch den Leidensdruck am Anfang, „sondern
durch die Folgen am Therapieende, wenn sich nichts geändert hat“ (S.
208) bestimmt. Er empfiehlt deshalb, diese Frage – „angenommen, die
Therapie ändert nichts ... kurzum, wenn Ihre Sexualität so bleibt, wie
sie jetzt ist – was werden Sie dann tun?“ (S. 208) – mit dem Paar so zu
erörtern, daß sie beständig im Gesprächshintergrund gehalten wird.
Hier wird nicht etwa durch die Hintertür der leistungsoptimierende
Vollzug doch wieder ins Spiel gebracht. Nein, diese Frage im Gespräch
zu halten bedeutet, die „Bedeutung des sexuellen Symptoms“ (S. 208) für
die Partner zu thematisieren. Nicht Triebbefriedigung oder deren Fehlen
ist das Problem, sondern die damit berührte Sinnfrage. An diese
Bedrohlichkeit, die das existentielle Thema der Partnerschaft berührt,
geht also eine solche Therapie gekonnt heran; Clement hat
diskussionswürdige neue Denkmöglichkeiten anzubieten. Er vollzieht
konsequent jenen Schritt mit, der von der Sexualität als einer
biologischen Funktion wegführt zu einem kulturell-symbolischen
Bedeutungssystem. So verstandene Systemtheorie und Systemtherapie
möbelt psychoanalytisches Denken auf und das ist gut, oder? Hier
scheinen mir eher die interessanten Möglichkeiten der
Schulenstreit-Überwindung zu liegen als in den fruchtlosen Debatten mit
der Verhaltenstherapie.
- Ulrich Clement über „Systemische Sexualtherapie“ (Interview mit Michael Mary)
- Vortrag von Ulrich Clement aus 2003: Potente Männer. Potente Frauen. Gibt es potente Paare?
Verlagsinfo:Wie kann
verlorengegangene Erotik in einer Partnerschaft wieder aufleben? Wie
können sich langjährige Partnerschaften aus der sexuellen Lähmung
befreien? Und wie kann die Spannung zwischen individueller und
partnerschaftlicher Sexualität therapeutisch genutzt werden? Die
Abnahme der sexuellen Lust und ein Nachlassen des sexuellen Begehrens –
das beklagen immer mehr Paare, die eine Therapie aufsuchen. Die
systemische Sexualtherapie greift das auf und stellt das erotische
Potential der beiden Partner, ihre unterschiedlichen sexuellen Profile
und die sich daraus ergebende Paardynamik in den Mittelpunkt. Clement,
einer der auch international prominentesten deutschen Familien-, Paar-
und Sexualtherapeuten« (FR 10. 1. 2004), entwirft die Grundzüge und
Methode einer systemischen Sexualtherapie. Er eröffnet eine neue
therapeutische Perspektive, die zeigt, wie sich Paarbeziehungen aus der
Falle des kleinsten gemeinsamen sexuellen Nenners herausbewegen können
und wie in einem therapeutischen Prozeß eine neue erotische
Gemeinsamkeit entstehen kann. Fallbeispiele, detailliert wiedergegebene
Transkripte und eine präzise Darstellung spezifischer Interventionen
ermöglichen dem Leser die Übertragung auf seine eigene therapeutische
Praxis.
Ulrich Clement, Prof. Dr. phil.
Dipl.-Psych.; Psychotherapeut, Coach und Supervisor; er ist
Lehrtherapeut für systemische Therapie (IGST, SG), apl. Prof. für
Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg und
Mitherausgeber der Zeitschrift Familiendynamik (siehe Seite 11).
2000–2001 war er Präsident der International Academy of Sex Research.
Inhaltsverzeichnis:
TEIL 1 Paardynamik und sexuelles Begehren 12
1 "Klappt es?" 13
1.1 Die Funktions-Perspektive der "klassischen" Sexualtherapie 13
1.2 Von der Funktion zur Lust 20
1.3 Von der Dysfunktion zum Problem 24
1.4 Stellenwert der "Aufgaben" in der Sexualtherapie 27
1.5 Exkurs: Selbstverstärkungsmechanismus der Versagensangst 36
2 Sexualtherapie als Paartherapie des Begehrens 41
3 Ein Paar sind zwei Individuen 56
3.1 Zwei Personen - zwei sexuelle Profile 56
3.2. Kommunikation und Ex-Kommunikation der sexuellen Differenz: Das Paar A. 60
3.3 Paarkultur 64
3.4 Wie gehen die Partner mit der Bedrohung um? 67
3.5 Das Differenzierungs-Konzept von David Schnarch 71
3.6 Endlichkeit und Kündbarkeit 82
4 Sexuelle Biographie 87
4.1 Sexuelle Lebensgeschichten sind Geschichten 87
4.2 Kulturelle Mythen: der Rohstoff der individuellen Geschichten 94
TEIL 2 Spiel und Ernst: Sexualität im therapeutischen Prozess 99
5 Paardynamik zwischen Balance und Entwicklung 100
5.1 Konfliktdynamik und Lösungsmuster auf der Balance-Achse 102
5.2 Konfliktdynamik und Lösungsmuster auf der Entwicklungs-Achse 104
5.3 Balance-Entwicklungs-Übergänge 105
6 Wer will mit wem wohin? Therapieziele und Auftragsklärung 115
6.1 Therapieziele 115
6.2 Probleme bei der Auftragsklärung 124
7 Parameter der therapeutischen Prozess-Steuerung 135
7.1. Vom Problem zur Lösung 135
7.2 Übergänge als Balance von Mehrdeutigkeit 137
7.3 Können/Nicht-Können oder Wollen/Nicht-Wollen 141
7.4 Hoffnung und Resignation als Momente der Zeitsteuerung 143
7.5 Lösbare und ewige Probleme 150
7.6 Vom Ernst zum Spiel und zurück 155
8 Spiel-Interventionen und Ernst-Interventionen 167
8.1 Spiel-Interventionen 168
8.2 Systemische Fragetechniken 172
8.3 Das ideale sexuelle Szenario (ISS) 176
8.4 Sexuelle Biographieanalyse als Zwischenbilanz 188
8.5 Folgen des Status Quo 195
TEIL 3 Offene Ergebnisse 200
9 Ergebnisse und offene Fragen 201
9.1 Guter, mittelmäßiger und schlechter Sex - lässt sich erotische Qualität definieren? 201
9.2 Idealtypischer Ablauf und Ergebnisse 202
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