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Klassiker der systemischen Literatur Seite: 3 von 3 | Einträge: 21 bis 23 | zurück
Stierlin, Helm
Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen. Eine Dynamik menschlicher Beziehungen
Tom Levold: "Auch wenn wir es hier ohne Zweifel schon aus ideengeschichtlichen Gründen mit einem Klassiker zu tun haben, lässt sich dieses Buch doch nicht ohne Weiteres als ein Klassiker der Familientherapie oder gar der Systemischen Therapie bezeichnen. Allerdings markiert es rückblickend betrachtet einen wichtigen Perspektivenwechsel: Psychotherapie wird hier in erster Linie als wechselseitiges Beziehungsgeschehen und nicht mehr als einseitige "Behandlung" gedacht. Dieser vor allem philosophisch und nicht medizinisch-psychologisch begründete Perspektivenwechsel des Autors hatte Folgen: das spätere Wirken Stierlins als Begründer des so genannten Heidelberger Modells der Familientherapie spielte eine außerordentlich bedeutsame Rolle für die Entwicklung des systemischen Feldes hierzulande. Die ist allerdings in diesem Buch noch längst nicht abzusehen." [mehr...]
von Foerster, Heinz
Kybernethik
Heinz von Foerster erzählt von einer glücklichen Kindheit in Österreich zwischen den Kriegen, von seinen Freunden und der Jagd auf antiquarische Bücher, von Rechenkunststückchen und der Bekanntschaft mit Josef Matthias Hauer, er erzählt vom Krieg und von seiner Ankunft in Amerika, und wie von selbst ergibt sich die Begründung einer Ethik, die der Kybernetik zweiter Ordnung, einer Wahrnehmung der Wahrnehmung folgt.
[mehr...]
Watzlawick, Paul ; Janet H. Beavin, Don D. Jackson
Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien
Die Autoren dieses wohl eines der berühmtesten Büchern über zwischenmenschliche Kommunikation der letzten Jahrzehnte "geben eine Einführung in die verschiedenen Sprachebenen der Alltagskommunikation und untersuchen diese unter besonderer Berücksichtigung von Verhaltensstörungen, die Kommunikation beeinträchtigen und daher zu Mißverständnissen, zu Entfremdung und schließlich zum vollständigen Einander-Nichtverstehen führen können" (Nicole Schimanski)
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