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20.12.2010
26,9 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe im Jahr 2009
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WIESBADEN - Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr
2009 insgesamt rund 26,9 Milliarden Euro für Leistungen und Aufgaben der
Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind die Ausgaben damit gegenüber dem Vorjahr um
9,4% angestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,6
Milliarden Euro - unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen -
wendete die öffentliche Hand netto rund 24,3 Milliarden Euro für Kinder-
und Jugendhilfe auf. Gegenüber 2008 entspricht das einer Steigerung um
9,2%.
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15.12.2010
Im Krisenjahr 2009: 2,2% mehr Beschäftigte im Gesundheitswesen
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WIESBADEN - Trotz Wirtschaftskrise gab es 2009 im
Gesundheitswesen rund 103 000 Beschäftigte mehr als 2008, ein Zuwachs
von 2,2%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
arbeiteten in Deutschland zum 31. Dezember 2009 im Gesundheitswesen
insgesamt 4,7 Millionen Menschen. Damit war jeder neunte Beschäftigte in
Deutschland im Gesundheitswesen tätig.
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09.12.2010
2009: Quote der Empfänger sozialer Mindestsicherung steigt leicht auf 9,5%
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WIESBADEN - Am Ende des Jahres 2009 waren in
Deutschland 9,5% der Menschen auf Existenz sichernde finanzielle Hilfen
des Staates angewiesen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt. Ende 2008 waren es 9,3% der Bevölkerung.
Am Jahresende 2009 erhielten knapp 7,8 Millionen Menschen
Transferleistungen der sozialen Mindestsicherungssysteme. Im Vergleich
zum Vorjahr stieg die Zahl der Leistungsbezieher um 1,5%, damals waren
es mehr als 7,6 Millionen. Insgesamt gab der Staat im Jahr 2009 für
diese Leistungen rund 41,6 Milliarden Euro brutto aus, das waren 3,1%
mehr als im Vorjahr.
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03.12.2010
0,5% weniger Schwangerschaftsabbrüche im dritten Quartal 2010
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WIESBADEN - Im dritten Quartal 2010 wurden dem
Statistischen Bundesamt (Destatis) rund 26 500 Schwangerschaftsabbrüche
in Deutschland gemeldet. Das waren 0,5% oder gut 100 weniger als im
dritten Quartal 2009.
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12.11.2010
2010: 23% der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung
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WIESBADEN - Die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in
Kindertagesbetreuung steigt weiter an. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, wurden im März 2010 rund 472 000 Kinder unter drei
Jahren in Kindertageseinrichtungen oder in öffentlich geförderter
Kindertagespflege betreut. Dies waren 55 000 Kinder mehr als ein Jahr
zuvor. Der Anteil der Kinder in Tagesbetreuung an allen Kindern dieser
Altersgruppe (Betreuungsquote) belief sich damit bundesweit auf 23,1% (+
2,7 Prozentpunkte gegenüber 2009).
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12.11.2010
Zahl der ABC-Schützen weiter rückläufig
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WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, wurden
zu Beginn des laufenden Schuljahres 2010/11 in Deutschland 716 900
Kinder eingeschult. Das waren 1,3% weniger als im Vorjahr. Während in
den neuen Ländern einschließlich Berlin die Zahl der Einschulungen um
2,0% gestiegen ist, nahm sie im früheren Bundesgebiet um 2,0% ab. Den
stärksten Anstieg gab es in Sachsen (+ 4,8%), den deutlichsten Rückgang
in Bayern (- 4,3%)
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12.11.2010
Durchschnittliche Kinderzahl je Frau sinkt 2009 leicht auf 1,36
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WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, betrug die durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Jahr 2009
in Deutschland 1,36. Damit war die zusammengefasste Geburtenziffer etwas
niedriger als 2008 (1,38) und 2007 (1,37). Wie in den vergangenen
Jahren ging im Jahr 2009 die durchschnittliche Zahl der Geburten bei
jüngeren Frauen zurück, während sie bei den Frauen ab 33 Jahren zunahm.
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05.11.2010
Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen häufigste Todesursachen bei Kindern
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WIESBADEN - Unfälle, Gewalt und Selbstverletzungen sind
die häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen zwischen 1
und 19 Jahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
starben im Jahr 2008 an den Folgen von Unfällen, Gewalt oder
Selbstverletzungen 1 113 Kinder und Jugendliche. Das waren 43% aller
Todesfälle in dieser Altersgruppe.
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02.11.2010
Zum Welttag des Mannes: Fakten zum Leben von Männern
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Insgesamt lebten 2009 bundesweit 39,9 Millionen Jungen
und Männer in Privathaushalten. Davon waren 10,6 Millionen ledige Söhne,
die im elterlichen Haushalt wohnten. Von den verbleibenden 29,3
Millionen Männern waren knapp zwei Drittel (63%) verheiratet sowie 9%
Partner in einer Lebensgemeinschaft. 27% waren alleinlebend und knapp 1%
alleinerziehende Väter.
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06.09.2010
1,2% weniger Schwangerschaftsabbrüche im zweiten Quartal 2010
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WIESBADEN - Im zweiten Quartal 2010 wurden dem Statistischen Bundesamt (Destatis) rund 27 400 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet und damit 1,2% oder gut 300 weniger als im zweiten Quartal 2009. Knapp drei Viertel (73%) der Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahren alt, 15% zwischen 35 und 39 Jahren. Fast 8% der Frauen waren 40 Jahre und älter. Der Anteil der unter 18-Jährigen betrug 4%.
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