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17.07.2012
54 200 Jugendliche haben 2010 eine Ausbildung in einem Pflegeberuf begonnen
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WIESBADEN - Rund 54 200 Jugendliche haben im Herbst
2010 eine Berufsausbildung in einem Pflegeberuf begonnen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, werden Pflegeberufe
nach wie vor in erster Linie von jungen Frauen erlernt, auch wenn die
Zahl der Männer ansteigt. So waren 2010 von den neuen Auszubildenden 42
900 weiblich und 11 300 männlich. Insgesamt ist gegenüber 2000 die Zahl
der Ausbildungsanfänger und -anfängerinnen im Pflegebereich um 32 %
gestiegen. Bei Frauen betrug der Anstieg 24 %, bei Männern 74 %.
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06.07.2012
2011: Zahl der Inobhutnahmen durch Jugendämter weiter gestiegen
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WIESBADEN - Im Jahr 2011 haben die Jugendämter in
Deutschland 38 500 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren
gut 2 100 (+ 6 %) mehr als 2010. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den
letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28 200 Inobhutnahmen)
stieg sie um 36 %.
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29.05.2012
Mütter mit mehreren Kindern haben mit Familiengründung früher begonnen
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WIESBADEN - Mütter, die mehr als zwei Kinder geboren
haben, haben mit der Familiengründung früher begonnen: Sie waren nach
Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei ihrer ersten
Geburt durchschnittlich 26 Jahre alt und damit drei Jahre jünger als
Mütter von Einzelkindern (29 Jahre). Dieser Befund bezieht sich auf
Mütter der Jahrgänge 1959 bis 1968, die zum Zeitpunkt der Befragung
zwischen 40 und 49 Jahre alt waren. Die Zahl ihrer leiblichen Kinder
kann als nahezu endgültig betrachtet werden.
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22.05.2012
Call for papers: Buch „Systemische Therapie mit älteren Menschen“
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Wir wünschen uns Beiträge, die einerseits ihre
Techniken, Methoden und Haltung in der Arbeit mit älteren Menschen
vermitteln. Ein besonderes Anliegen ist es jedoch auch, dass die
eingesendeten Beiträge eine Fallgeschichte ihrer praktischen, täglichen
Arbeit enthalten, da wird der Überzeugung sind, dass man eben davon
zusätzlich enorm profitieren und den therapeutischen Prozess besser
nachvollziehen kann.
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14.05.2012
BPtK: Rund 4.000 Psychotherapeuten fehlen in der ambulanten Versorgung
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Presseerklärung der BPtK vom 14.5.2012:
BPtK: Rund 4.000 Psychotherapeuten fehlen in der ambulanten Versorgung Psychotherapeutische Versorgung auf dem Land nicht ausreichend Berlin,
14. Mai 2012: Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert rund
4.000 Praxissitze zusätzlich, um eine ausreichende psychotherapeutische
Versorgung in ländlichen Regionen sicherzustellen. Auf dem Land warten
psychisch kranke Menschen doppelt so lange auf einen Behandlungsplatz
wie in der Stadt. Im Durchschnitt erhalten psychisch Kranke in
ländlichen Kreisen erst nach vier Monaten einen Termin, in Großstädten
immerhin bereits nach knapp zwei Monaten. Dadurch sind insbesondere die
Patienten in ostdeutschen Bundesländern benachteiligt. In Brandenburg
warten psychisch kranke Menschen fast fünf Monate, in
Mecklenburg-Vorpommern viereinhalb Monate und in Thüringen knapp vier
Monate. „Der Gemeinsame Bundesausschuss hat den Bedarf an ambulanter
Psychotherapie in den ländlichen Regionen im Jahr 1999 erheblich
unterschätzt, als er die Zahl der Psychotherapeuten festlegte“,
kritisiert BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter. „Um die eklatante
Unterversorgung auf dem Land zu beheben, brauchen wir deutlich mehr
Psychotherapeuten.“
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14.03.2012
29 % der Familien mit minderjährigen Kindern haben einen Migrationshintergrund
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WIESBADEN -Im Jahr 2010 hatten rund 2,3 Millionen
Familien in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entspricht dies einem
Anteil von 29 % an allen Familien mit minderjährigen Kindern (8,1
Millionen Familien).
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09.03.2012
sysoma – Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit wieder aufgelegt
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An der Hochschule Merseburg beginnt im September 2012
der zweite Durchgang des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit
(sysoma). Es handelt sich um bundesweit den ersten Studiengang, der
systemische Ansätze ausdrücklich auf die Sozialarbeit bezieht (und sich
nicht auf Therapie und Beratung beschränkt). Er ist auf die besonderen
Anforderungen der Schnittstellen-Profession Soziale Arbeit ausgerichtet.
Systemische Sozialarbeit räumt der Vielzahl der unterschiedlichen
Perspektiven besondere Aufmerksamkeit ein, nimmt die Ressourcen, Ideen
und Aufträge der Beteiligten in den Blick und verkörpert die Haltungen
des Respekts und der Kooperation.
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02.02.2012
Öffentliche Hand gab 2010 rund 28,9 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausÖffentliche Hand gab 2010 rund 28,9 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe aus
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WIESBADEN -Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr
2010 insgesamt rund 28,9 Milliarden Euro für Leistungen und Aufgaben der
Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, sind die Ausgaben damit gegenüber dem Vorjahr um
7,4 % gestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,6
Milliarden Euro - unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen -
wendete die öffentliche Hand netto rund 26,3 Milliarden Euro auf.
Gegenüber 2009 entspricht das einer Steigerung um 8,2 %.
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11.01.2012
Vier bis fünf Jahre beträgt aktuell der Abstand zwischen Geschwistern
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WIESBADEN - 307 000 der insgesamt 680 000 Neugeborenen
waren im Jahr 2010 bereits das zweite oder dritte Kind ihrer Mutter. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug ihr
Anteil an allen 2010 geborenen Kindern 45 %. Nur 5 % waren das vierte
oder weitere Kind. Gegenüber 2009 stieg die Zahl zweiter und dritter
Geburten um 8 000. Die 2010 geborenen zweiten Kinder waren im
Durchschnitt vier Jahre jünger als ihre erstgeborenen Geschwister. Die
dritten Kinder kamen durchschnittlich fünf Jahre nach dem Geburtstag des
zweiten Kindes zur Welt.
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23.12.2011
Diagnose Alkoholmissbrauch: Im Jahr 2010 weniger Kinder stationär behandelt
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WIESBADEN - Im Jahr 2010 wurden weniger Kinder im Alter
von 10 bis 15 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im
Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, ging ihre Anzahl je 100 000 Einwohner gegenüber 2009 um 5,5 %
zurück. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 20
Jahren hingegen stieg sie um 2,9 %.
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