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systhema Heft 3/2006
1/2006 - 2/2006 - 3/2006 - Überblick


Heinl, Peter (2006): Rumpelstilzchen, Teufel, Supermann und… Hüftschmerz. Das systemische und therapeutische Potenzial Intuitiver Diagnostik. In: systhema 20(3), S. 257-269.

abstract: Die vorliegende Fallstudie dient der Darstellung der Funktionsweise und des Potenzials der Intuitiven Diagnostik im Zusammenhang mit der Aufklärung psychosomatischer -Beschwerden gegen den Hintergrund transgenerationeller Traumatisierung. Überlegungen zum Verständnis des therapeutischen Effektes der Intuitiven Diagnostik werden dargelegt und theoretische Aspekte im Zusammenhang mit dem Informationstransfer von Datensystemen erörtert. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als ein Beitrag zur methodischen Belichtung unbewusster Psychotraumata.


Herwig-Lempp, Johannes (2006): ADHS als ein Erklärungsprinzip und seine Bedeutung in der Sozialen Arbeit. In: systhema 20(3), S. 270-283.

abstract: ADHS ist nur eine mögliche Beschreibung und Erklärung für ein Verhalten, das sich auch auf andere Weise beschreiben und erklären lässt. SozialarbeiterInnen verwenden „ADHS“ je nach Bedarf, sie gehen mit Konzept und Begriff ziemlich souverän um. Als Profession an der Schnittstelle vieler Personen, Professionen und Perspektiven fällt es ihnen leichter, Definitionen und Theorien als Werkzeuge zu begreifen – an Werkzeuge „glaubt“ man sinnvollerweise nicht und über deren „Wahrheit“ streitet man auch nicht, sondern man benutzt sie so, dass sie in einem bestimmten Kontext einen konkreten Zweck erfüllen.


Ochs, Matthias & Susanne Altmeyer (2006): Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von Multi-Familien-Gruppen in der pädiatrischen Onkologie. In: systhema 20(3), S. 284-296.

abstract: Multi-Familien-Gruppen stellen eine psychosoziale Interventionsform dar, die in den Vereinigten Staaten bei psychiatrischen, psychischen und chronischen medizinischen Erkrankungen entwickelt und eingesetzt wurde und inzwischen auch in England erfolgreich angewendet wird. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Multi-Familien-Gruppen in Deutschland im Kontext der pädiatrischen Onkologie. Hierzu werden Aspekte des aktuellen Forschungsstands skizziert und offene Fragen und Problemfelder bei der Übertragung der Interventionsform angesprochen und diskutiert. Wir möchten darüber hinaus mit der Arbeit dazu ermutigen, Multi-Familien-Gruppen in verschiedenen Anwendungsfeldern und bei unterschiedlichen Störungsbildern (siehe Schweitzer und von Schlippe 2006) zu erproben.


Schopp, Johannes & Fatos Bozkurt (2006): Martin Bubers Dialogphilosophie in der Praxis mit Migrantinnen – Eltern lernen im Dialog. In: systhema 20(3), S. 297-309.

abstract: Wir leben in einer Zeit, in der die Elternbildung einen hohen Stellenwert genießt. ElternSchulen und Trainingsprogramme für Eltern schießen wie Pilze aus dem Boden. Als Entwickler des Konzeptes ELTERN STÄRKEN, das in den letzten 12 Jahren u.a. aus einer Vielzahl von Erfahrungen mit Müttern und Vätern entstand, ist es mir ein Bedürfnis zu beschreiben, worin aus meiner Sicht der notwendige Paradigmenwechsel in der Elternbildung liegt und welche Rolle der dialogischen Grundhaltung dabei zukommt. Die anschließenden Schilderungen dialogischer Praxis mit Migrantinnen – aus den Augen von Fatos Bozkurt betrachtet – sollen die konzeptionellen Aussagen unterstreichen.


Hennecke, Cornelia & Barbara Brink (2006): Interview mit Barbara Brink durch Cornelia Hennecke: "Mein Lieblingsgott ist der Gott Kairos – der Gott des rechten, nicht des richtigen Zeitpunktes". In: systhema 20(3), S. 310-317


Loth, Wolfgang (2006): Ein Dämon kommt selten allein – Neue Überlegungen zu einem alten Thema. In: systhema 20(3), S. 318-325



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