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21.03.2007
Michael Wirsching & Peter Scheib (Hrsg.): Paar- und Familientherapie
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Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York 2002
709 S., Fester Einband, Großformat
Preis: 29,95 €
ISBN-10: 3540418571
ISBN-13: 978-3540418573 |
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Springer Verlag
Bernd Reiners, Aachen:
Mit diesem Lehrbuch setzen die Herausgeber nicht nur im Ausmaß (709
Seiten, Großformat) neue Maßstäbe. Zwar scheinen andere Bücher, z. B.
das „Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung“ von v. Schlippe
und Schweitzer dasselbe Thema zu behandeln; tatsächlich verfolgt das
hier Beschriebene aber einen vollständig (anderen und) neuen Ansatz: Es
wird schulenübergreifend – also nicht allein systemisch – die Paar- und
Familientherapie beschrieben, auch um die weitere Zersplitterung der
„Szene“ zu vermeiden. Hochaktuell und ausschließlich von
deutschsprachigen Autoren verfasst gibt es den derzeit besten Überblick
über die Familientherapie. Diesem Ansatz treu, werden im ersten Teil
nicht nur philosophisch-soziologische Grundhaltungen (recht
theoretisch) behandelt, sondern auch systemische, analytische und
verhaltenstherapeutische Grundkonzepte erläutert. Im historischen
Überblick werden alle weiteren wesentlichen „Schulen“ in höchst
kompetenter Weise kurz dargestellt, für Interessierte verbunden mit dem
Hinweis auf vertiefende Literatur. Ein ausführlicheres
Inhaltsverzeichnis anstatt der Advanced Organizer zu Beginn jeden
Kapitels würde das Auffinden der ausgezeichneten und zum Teil etwas
versteckten Ideen erheblich erleichtern. Allerdings sorgt das sehr
ausführliche Sachverzeichnis am Ende hier für Ausgleich. Im zweiten
Teil, „Praxis“, wird in einer Art Kompendium der Grundbegriffe,
Grundhaltungen und wichtigsten Techniken der Familientherapie eine
schulenübergreifende Orientierung über die praxisrelevanten Themen wie
Indikationsfragen, typische Anmeldeanlässe, Überweisungskontexte,
Gesprächsbeginn, Mittel- und Schlussphase geliefert, wie er
ihresgleichen sucht. Die zahlreichen Fallbeispiele, Gedanken- und
Gruppenexperimente unterstützen das Lesen, so dass die Fülle an
Inhalten sich vergleichsweise leicht liest. Für mich persönlich der
bereicherndste Teil ist Teil drei „Methoden und Settings“. In einem
ausgezeichneten Kapitel stellen Welter-Enderlin und Jellouschek die
integrative Paartherapie vor. Es geht hierbei um Autonomie durch
Bindung, um Sinnerleben, Würdigung des Bisherigen und Entwicklung.
Clements Kapitel über die systemische Sexualthe- rapie liefert
unzählige neue Ideen für jeden Paar- und Familientherapeuten. In
Anlehnung an Willi beschreibt Clement die „sexuelle Kollusion“, die u.
a. dadurch aufrechterhalten wird, dass „nein“ mächtiger ist als „ja“.
Der Weg aus der Kollusion wird beschrieben über das Finden der vom
Partner unabhängigen sexuellen Bedürfnisse. Die beiden Kapitel von
Moeller über Paargruppenanalyse und Zwiegespräche (die Paare zu Hause
durchführen) sind gewohnt provokativ, aber nicht zuletzt deswegen
ausgesprochen lesenswert. Für die Paartherapie werden hier eine Fülle
von Ideen geliefert, mit denen sich jeder Paartherapeut
auseinandersetzen sollte. Bedauerlich ist, wie die Herausgeber im
Vorwort selbst feststellen, das Fehlen eines Kapitels über
Familienaufstellungen – diese äußerst populäre Methode wird im gesamten
Buch nicht entsprechend gewürdigt, im Gegensatz zur Familienmedizin,
die in mehreren Kapiteln auch Fachfremden nahe gebracht wird. Der
vierte Teil liefert hervorragende Einblicke und eine Unmenge an
Behandlungsideen bei zahlreichen Störungsbildern. Die einzelnen Kapitel
sind nicht aufgrund von speziellen Schulenentwicklungen (z. B.
Essstörungen bei Minuchin) ausgewählt, sondern aufgrund der
Forschungsergebnisse zu ihnen. Diese zeigen, wie gut erforscht und
erfolgreich Paar- und Familientherapie ist. Spezielle Probleme wie
Suizid und sexueller Missbrauch werden leider nur in Unterkapiteln
behandelt. Die hier beschriebene „störungsspezifische Familientherapie“
(z. B. Angst, Depression, sexuelle Störungen) sollte in jedes Lehrbuch
und jede Ausbildung einfließen. Teil fünf, „Institutionelle Kontexte“,
beschreibt nicht die Frage, welcher Patient von welchem Kontext am
meisten profitiert, sondern, neben rechtlichen Informationen, Mög-
lichkeiten, Besonderheiten und Probleme eines familientherapeutischen
Herangehens in verschiedenen Institutionen: Z. B. in der Sozialen
Arbeit – eine höchst interessante Ab- grenzung zwischen
Familientherapie und Sozialer Arbeit, die Herwig-Lempp hier leistet –
in freier Praxis, der Beratungsstelle, teilstationärer, stationärer
Behandlung und im All- gemeinkrankenhaus. Die hier gelieferten
Informationen sind zweifellos auch interessant für Praktiker, die nicht
in dem entsprechenden institutionellen Kontext arbeiten. Teil sechs,
„Kulturelle und gesellschaftliche Kontexte“, übertrifft (meine)
Erwartungen bei weitem. Es wird keineswegs allein transkulturelle
Therapie beschrieben. Die selten behandelten Themen therapeutische
Arbeit mit älteren Menschen, gleichgeschlechtlichen Paaren und andere
im Alltag anzutreffenden „Randprobleme“ werden hier brillant
beschrieben. Der Anspruch des Buches, schulenübergreifend Probleme und
Methoden zu beschreiben, macht sich in dieser Orientierungshilfe für
die beschriebenen Problemfelder besonders positiv bemerkbar. Im
siebten Teil, „Forschung, Qualitätsmanagement und Ethik“ wird knapp auf
die ethischen Grenzen und Probleme der Familientherapie eingegangen.
Die Frage, warum Familientherapie trotz der überzeugenden
Forschungsergebnisse in Deutschland von den Krankenkassen nicht
anerkannt wird, wird erneut in ihrer politischen Dimension deutlich.
Trotz der Forschungsorientierung verfällt das Buch nicht in sonst
häufig mit diesem Anliegen verbundene Verhaltenstherapie-Lastigkeit
oder Praxisferne. Es bietet dem Praktiker eine unverzichtbare Fundgrube
an Ideen für diverse Kontexte, Probleme und Besonderheiten im
Familiensetting. Die Verbreitung des Buches wird neue Akzente auf dem
deutschen Familientherapie-Markt setzen.
(mit freundlicher Erlaubnis aus Kontext 2003)
Wolfgang Loth, Bergisch Gladbach:
Es habe "lange gebraucht bis zu diesem ersten deutschen Lehrbuch der
Paar- und Familientherapie", schreiben die Herausgeber in ihrer
Einleitung. Das von ihnen konstatierte Abflauen des Schulenstreits habe
dazu beigetragen, nun einen übergreifenden und umfassenden Versuch der
Darstellung zu fördern. Wirsching und Scheib haben sich bewußt auf
AutorInnen aus dem deutschen Sprachraum beschränkt (Ausnahme: S.
McDaniel), nicht zuletzt um einen "Entwicklungsimpuls" zu geben: Es
"sollte eine weitere Zersplitterung der "Szene" vermeiden helfen und
die Professionalisierung der Paar- und Familientherapie stärken durch
Beschreiben der Unterschiede (Differenzierung) und der
Übereinstimmungen (Integration)", wie es im Vorwort heißt.
Der Reader gliedert sich in sieben übergreifende Abteilungen
(Grundlagen; Praxis; Methoden und Settings; Störungsbilder;
Institutionelle Kontexte; Kulturelle und gesellschaftliche Kontexte;
Forschung, Qualitätsmanagement und Ethik). Dabei wird das Bemühen der
Herausgeber erkennbar, einen umfassenden Bogen zu schlagen, sowohl
zwischen Grundlagen und Praxis, als auch innerhalb der Praxis zwischen
unterschiedlichen Phasen und Konstellationen. Das hat, wie bei allen
Handbüchern mit lexikalischem Anspruch, Vorteile wie Nachteile.
Ein Vorteil ist sicher, dass die umfassende Würdigung der Kontexte
unserer Profession dabei hilft, über den Tellerrand aktueller
Auseinandersetzungen zu schauen. Sich die Entwicklungsgeschichte von
der Familientherapie zur systemischen Perspektive zu verdeutlichen
(Steiner, Brandl-Nebehay, Reiter) könnte momentan erlebte
Fokussierungen ebenso relativieren helfen (im Sinne von: wieder in
Beziehung setzen) wie eine wache Diskussion der tragenden und
herausfordernden philosophischen Grundlagen (N. Wetzel). Bodenhaftung
fördern könnten ebenso die Würdigung der Nachbarschaftshilfen aus
"Familienpsychologie (K. Schneewind) und "Familiensoziologie" (B.
Hildenbrand). Von Vorteil ist weiter, sich den breit gefächerten
Erfahrungsschatz der vielen unterschiedlichen Arbeitsbereiche und
–kontexte zu vergegenwärtigen, in denen sich paar- und
familientherapeutisches Vorgehen etabliert und bewährt hat. Das
Herausstellen einzelner Bereiche aus der Fülle wäre dabei m.E.
unpassend, die diskutierten Bereiche umfassen ein weites Spektrum. Da
gibt es viele Querverbindungen, Orientierungshilfen und spannende
Anregungen.
En Nachteil besteht darin, dass die Fülle an manchen Stellen nur eine
äußerst gedrängte Darstellungen erlaubt, die dann auch noch
mißverständlich wirken kann (wie es etwa auf S.167 einen Absatz über
Kybernetik zweiter Ordnung gibt, der so gelesen werden kann als hätte
sich die Mailänder Gruppe auf Luhmann bezogen und mit seinen Ideen
experimentiert). Ein wichtigerer Nachteil der Fülle könnte jedoch darin
bestehen, dass sie möglicherweise nicht mehr als das zu erkennen ist,
was sie trotz allem weiterhin darstellt: eine Auswahl. Das heißt: auch
andere Rahmungen, andere Gewichtungen wären möglich. So scheint mir,
dass im vorliegenden Reader eher auf die Perspektive des
Mehrpersonenansatzes Bezug genommen wird als auf eine spezifisch
systemische. Zwar kann K. Ludewig in seinem Grundlagenbeitrag
"Systemische Therapie mit Paaren und Familien" argumentieren, dass
unter den Prämissen Systemischer Therapie "die Darstellung einer
systemischen Paar- oder Familientherapie als spezielle Methode" nur
"unter künstlichen Bedingungen" sinnvoll sei. Angesichts der
fortgeschrittenen Entwicklung "Von der Familientherapie zur
systemischen Perspektive" wirkt es dann jedoch etwas irritierend, wenn
der Abschnitt "Praxis" nur aus einem einzigen Kapitel besteht ("Vom
Erstkontakt zum Behandlungsabschluss"), in dem die beiden Herausgeber
das Konzept des Freiburger Familientherapeutischen Arbeitskreises
vorstellen und illustrieren. Nichts gegen diese Konzept, es hat Hand
und Fuß, ist seriös, praxistauglich, überprüfbar und überprüft und
außerdem sehr anschaulich, umfassend-informativ und anregend
beschrieben. Welch schöne Möglichkeit, dies mit anderen Konzepten zu
vergleichen. Da jedoch kein anderes Konzept in diesem Kapitel vorkommt,
ist diese Möglichkeit hier nicht gegeben. So könnte aus den oben
genannten Gründen ein schiefer Eindruck entstehen. In einem Beitrag des
Mitherausgebers M. Wirsching über "Integration oder Schulenstreit?"
blitzt dann auf, dass diese Publikation auch als eine Abwehrbewegung
gegen das Erstarken der Systemischen Therapie und besonders: gegen das
Erstarken Systemischer Verbände verstanden werden kann. Schade, zeigen
doch eine Vielzahl von Beiträgen dieses Buches, wie Weiterentwicklungen
nicht zwangsläufig "Schrotthaufen der Geschichte der Familientherapie"
(S.138) produzieren, sondern selbst wiederum zum Ausgangspunkt für
nächste gute Schritte werden können.
Trotz der genannten Irritationen und Überlegungen halte ich dieses
Handbuch für sehr verdienstvoll, nützlich und im Wesentlichen gelungen.
Die optische Darstellung und Präsentation ist sehr
LeserInnenfreundlich, ein differenziertes Sachverzeichnis erleichtert
themenspezifisches Suchen. Das Handbuch schafft Querverbindungen zu
einer Vielzahl von Praxisfeldern, verknüpft den Alltag mit einem
methoden- und zeitübergreifenden Nährboden, und vermittelt nicht
zuletzt durch seine äußere Form ein Gefühl für das "Gewicht", das
unsere Profession mittlerweile erreicht hat. Als Nachschlagewerk kann
ich es sehr empfehlen, seine Attraktivität als Lehrbuch dürfte jedoch
je nach Grundorientierung der BenutzerInnen variieren.
Lit.: Reiter, L.; E.J. Brunner & S. Reiter-Theil 1988. Von der
Familientherapie zur systemischen Perspektive. Springer, Berlin,
Heidelberg (1997: 2., vollst. überarb. Aufl.)
(mit freundlicher Genehmigung aus systhema 2004)
Eine Kurzvorstellung des Buches im Deutschen Ärzteblatt
Verlagsinformation:
Wer wünscht sich nicht die dauerhafte Partnerschaft und das glückliche Familienleben? Allerdings sprechen hohe Scheidungsraten und eine zunehmende Zahl von "Patchwork-Familien" eine andere Sprache. Mit der Paar- und Familientherapie gibt es erstmals ein umfassendes Fachbuch für Therapeutinnen und Therapeuten. Praxisorientiert, übersichtlich und schulenübergreifend werden die Chancen und Möglichkeiten der Paar- und Familientherapie dargestellt. Das unverzichtbare Werk für alle, die mit Paaren und Familien arbeiten! Geschrieben für: Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für psychotherapeutische Medizin.
Inhaltsverzeichnis:
Wirsching, Michael & Peter Scheib: Einleitung. Paar- und Familientherapie lehr- und lernbar machen. S. 1-3
Steiner, Egbert, Andrea Brandl-Nebehay & Ludwig Reiter: Die Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive. S. 7-22
Wetzel, Norbert: Auf der Suche nach philosophischen Grundlagen. S. 23-30
Hildenbrand, Bruno: Familiensoziologie. S. 31-43
Schneewind, Klaus A.: Familienpsychologie. S. 45-58
Ludewig, Kurt: Systemische Therapie mit Paaren und Familien. S. 59-78
Bauriedl, Thea, Manfred Cierpka, Terje Neraal & Günter Reich: Psychoanalytische Paar- und Familientherapie. S. 79-105
Bodenmann, Guy: Paartherapie aus verhaltenstherapeutischer Sicht. S. 107-120
Stieglitz, Rolf-Dieter: Familientherapie aus verhaltenstherapeutischer Sicht. S. 121-135
Wirsching, Michael: Integration oder Schulenstreit? Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Paar- und Familientherapie. S. 137-142
Scheib, Peter & Michael Wirsching: Vom Erstkontakt zum Behandlungsabschluss. S. 145-195
Welter-Enderlin, Rosmarie & Hans Jellouschek: Systemische Paartherapie - ein integratives Konzept. S. 199-226
Duss-von Werdt, Josef: Mediation bei Trennung und Scheidung. S. 227-233
Clement, Ulrich: Systemische Sexualtherapie. S. 235-246
Reich, Günter: Mehrgenerationen-Familientherapie. S. 247-262
Moeller, Michael Lukas: Paargruppenanalyse. Theorie, Technik und Praxis. S. 263-271
Moeller, Michael Lukas: Zwiegespräche in der psychotherapeutischen Praxis. S. 273-296
Altmeyer, Susanne, Friedebert Kröger & Susan H. McDaniel: Systemische Familienmedizin. S. 297-321
Joraschky, Peter & Katja Petrowski: Angst und Depression. S. 325-338
Zeeck, Almut: Schwere Beziehungsstörungen am Beispiel der Borderlinestörung. S. 339-352
Scheib, Peter & Vanessa Speck: Somatoforme Störungen: Körperbeschwerden ohne hinreichenden Befund. S. 353-374
Herzog, Thomas: Familientherapie bei Essstörungen. S. 375-394
Geigges, Werner & Christa Probst-Geigges: Schwere und chronische Krankheiten. S. 395-410
Schlippe, Arist von & Stephan Theiling: Chronische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Ein Beitrag zur systemischen Familienmedizin. S. 411-424
Oppl, Michael: Süchtiges Verhalten, Missbrauch und Abhängigkeit. S. 425-437
Retzer, Arnold: Systemische Familientherapie der Psychosen. S. 439-451
Weihe-Scheidt, Renate, Christoph Schaefer & Sabine Thiesing: Psychotherapeutische und psychiatrische Praxis. S. 455-464
Fritz, R.: Beratungsstelle als therapeutisches System. Systemisches Modell und integrative Praxis. S. 465-474
Herwig-Lempp, Johannes & Mathias Schwabe: Soziale Arbeit. S. 475-488
Schmidt, Marianne, Thomas Bay, Almut Zeeck & Peter Scheib: Stationäre und teilstationäre Behandlung. S. 489-514
Schweitzer, Jochen & Elisabeth Nicolai: Systemische Familienorientierung in psychiatrischen Organisationen. S. 515-523
Rotthaus, Wilhelm: Systemische Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. S. 525-535
Häuser, Winfried & Wolfgang Herzog: Allgemeines Krankenhaus. S. 537-549
Cierpka, Manfred & Astrid Cierpka: Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. S. 553-563
Mattejat, Fritz: Zusammenarbeit mit Familien bei psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen. S. 565-580
Riehl-Emde, Astrid: Paar- und Familientherapie mit älteren Menschen. S. 581-597
Gallisch, Michael, Arist von Schlippe & Mohammed El Hachimi: Transkulturelle Paar- und Familientherapie. S. 599-619
Wnuk-Gette, Gisal & Werner Wnuk: Systemische Familienberatung/Familientherapie mit mehrfach belasteten Familien im Kontext sozialer Dienste. S. 621-639
Rauchfleisch, Udo: Paar- und Familientherapie bei gleichgeschlechtlich empfindenden Menschen. S. 641-648
Scheib, Peter & Friedrich Balck: Prozess- und Ergebnisforschung der Familientherapie. S. 651-661
Scheib, Peter & Ewald Johannes Brunner: Qualitätsmanagement und Behandlungsleitlinien in der Paar- und Familientherapie. S. 663-676
Osthoff, Klaus, Werner Geigges & Peter Scheib: Ausbildung zum Paar- und Familientherapeuten. S. 677-685
Eich, Holger & Stella Reiter-Theil: Ethische Konflikte in der Paar- und Familientherapie. S. 687-692 |
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