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Neuvorstellung zur Übersicht
22.08.2006
Haja Molter & Jürgen Hargens (Hrsg.): Ich – du – wir – und wer sonst noch dazugehört. Systemisches Arbeiten mit und in Gruppen
Molter Hargens Ich Du Wir verlag modernes lernen, Dortmund 2., unveränd. Aufl. 2006

232 S., Format DIN A5, broschiert

Preis: 17,90 € / 31,50 sFr
ISBN: 3-86145-242-1
verlag modernes lernen





Ludger Kühling, Tübingen:


Die von Jürgen Hargens und Haja Molter herausgegebene Aufsatzsammlung über „Systemisches Arbeiten mit Gruppen“ habe ich mit Gewinn gelesen. Systemiker/-innen werden durch das Buch angeregt, darüber nachzudenken wie sich systemisch-lösungsorientierte Konzepte in der Arbeit mit unterschiedlichsten Gruppen anwenden lassen. Leicht lässt sich nicht sagen, in welchem der insgesamt neun Beiträge für die Leser/-innen die für sie anregenden Ideen zu finden sind. Hier wäre eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel in der Einleitung der Herausgebern nützlich gewesen. Die Herausgeber haben Systemiker/-innen aus unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit gegeben darzustellen, was sie an ihrer Arbeit als systemisch definieren und wie sie diese in der Arbeit mit Gruppen umsetzen.
Der Beitrag von Joachim Hesse bietet einen theoretischen Überbau für das Arbeiten mit Gruppen aus systemischer Perspektive. Hesse skizziert prägnant die Annahmen lösungsorientierter Beratung und Therapie und stellt ausgehend davon sieben Aspekte systemisch-lösungsorientierter Gruppentherapie als Eckpunkte einer Theorie systemischer Therapie und Handlungskonzepte mit Gruppen vor. Drei für die in der Arbeit mit Gruppen relevanten Aspekte ordnet er dem Kontext (Therapeutenteam, Gruppenmitglieder, konkreter Kontext) von Gruppenarbeit zu. Drei weitere Aspekte (Wirklichkeitskonstruktionen, Organisationsmuster, affektive Dynamik) begreift er als die relationale Dimension in der Arbeit mit Gruppen. Als für alle Aspekte relevante Dimension definiert Hesse die Zeit (Rhythmus der Treffen, Fokussierung auf die Zukunft). Wer Spaß daran hat, Theorie für die Praxis nutzbar zu machen, gar daran glaubt, dass dies nicht nur möglich ist, sondern auch nützlich sein kann, liest diesen Beitrag mit Fokussierung auf seine Praxisrelevanz auch zweimal.
Der Beitrag über systemisch- lösungsorientierte Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen von Vogt-Hillmann zeigt die Vorteile von Gruppen gegenüber dem Einzelsetting auf. Die Förderung sozialer Kompetenz, die gegenseitige Anregung bei der Zielformulierung, das wechselseitige Konstruieren von Ressourcen und das Gefühl mit seinen Schwierigkeiten nicht allein zu sein, sind nur einige Aspekte, die den Vorteil des Arbeitens mit Gruppen hervorheben. Die von den Autoren vorgestellten Medien und Techniken in der Gruppentherapie mit Kindern (Kreatives Malen, psychomotorische Übungen etc.) sind losgelöst vom Kontext Gruppe schon ausführlicher beschrieben worden. Die kurz vorgestellten verschiedenen Gruppenkontexte geben einen Eindruck davon, in welcher Weise die Gruppe als Ressource genutzt werden kann. Die verschiedenen Gruppenkonstellationen, wie die planmäßig strukturierte Gruppe, die das Wochenende auf der Station einrahmen und die Woche mit einem Fokus auf Ziele und Ressourcen zu reflektieren und das Wochenende vorzubereiten, ist eine von vielen einfachen, aber nützlichen Ideen. Wer mutig ist und ein wenig Erfahrungen in der Anwendung systemischer Methoden sammeln durfte, kann sicherlich Ideen wie die des Ressourcenbarometers und die symbolische Schatzkiste in seinen Arbeitsalltag integrieren. Die Einberufung einer Ad-hoc-Kriseninterventionsgruppe bei akuten Krisen ist eine in vielen stationären Kontexten umsetzbare Idee, um Rahmenbedingungen zu schaffen, sich respektvoll mit Konflikten auseinander zu setzen.
Der Beitrag von Cornelia Tsirigotis entwickelt Ideen, wie eine Gruppe für Eltern hörgeschädigter Kinder einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Behinderung ihrer Kinder leisten kann. Gruppen betroffener Eltern ermöglichen es, Krankheit als Herausforderung anzunehmen, über sich nachzudenken und neue Bedeutungszusammenhänge zu konstruieren. Tsirigotis vermittelt, wie Gruppen als möglichkeitsorientiertes Interaktionsangebot Eltern und Kinder auffordert, Lösungsideen zu verstärken, „die große Konstruktion ‚Behinderung‘ und ‚Bewältigung‘ gemeinsam in für die Einzelnen passende Puzzleteile“ zu zerlegen. Tsirigotis weist auf den netzwerkbildenden und den entlastenden Aspekt von Gruppen hin. Deutlich wird insbesondere in diesem Beitrag thematisiert, das auch Gruppen dazu einladen können, den schmalen Grad des Expertentums der Eltern für ihre Kinder zu verlassen. Wie bei Vogt und Caby bietet Tsirigotis einige konkrete Vorschläge zur Gestaltung von Gruppen, die nicht nur für hörgeschädigte Kinder und deren Eltern brauchbar sind.
Der dritte Aufsatz – das Protokoll einer zweimal zwei Tage dauernden systemischen Gruppentherapie mit sechswöchiger Pause – von Schimpf und anderen las sich für mich nicht so spannend wie die vorangegangenen Beiträge. Dies liegt an meiner Reserviertheit gegenüber längeren Therapieprotokollen. Ähnlich ging es mir mit dem Bericht über die Begleitung einer Ausbildungsgruppe für systemische Familientherapie in Moskau von Mehta und anderen. Beide Erfahrungsprotokolle bieten einige andere theoretische Ideen über das Phänomen „Gruppe“, haben für mich dennoch nichts anregendes Neues hinzugefügt.
Der Aufsatz von Johanna Christiansen über systemische Supervisionen von Gruppentherapien zeigt, auf welch einfache Weise (Reflecting Team und Supervison in Anwesenheit der Patienten) in einer tiefenpsychologisch orientierten Klinik die Grundsäulen systemisch lösungsorientierter Therapie umsetzbar sind. Es wird gezeigt, wie sowohl die Sichtweisen und die daraus resultierenden Handlungsoptionen für die Patienten vervielfältigt und sie in ihrer Autonomie bestärkt werden. Offenheit für unterschiedlichste Erklärungskonstrukte und Transparenz für Vorgehensweisen schaffen für die Patienten gute Rahmenbedingungen, ihre Eigenverantwortung bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Lösungsideen und Zielen wahrzunehmen.
Bettina Wittmund stellt eine systemisch orientierte Gruppentherapiekonzeption für die Psychiatrie vor, in der die Patienten vorwiegend selbst gesteuert arbeiten und durch eine mit unterschiedlichen Profession und Schulen zusammengesetzten Therapeutentriade begleitet wird. Die Arbeit formuliert einige Anregungen, auf welche Weise die Kooperation unterschiedlicher Schulen (Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und kommunikative Bewegungstherapie) die Selbsthilfepotenziale einer Gruppe aktivieren kann und nicht etwa zu Verstörung und Verwirrung der Patienten beiträgt.
Christian Wagner beschreibt Methoden, die von ihm und pädagogischen Mitarbeiter/-innen einer Jugendhilfeeinrichtung bei Tagen für Eltern, deren Kinder in Tagesgruppen begleitet werden, umsetzbar sind. Auch ihre Vorgehensweisen sind für andere Arbeitsfelder nutzbar. Die jeweiligen Themen der Elterntage (z. B.: Wie gelingt es mir, mit meinem Kind eine schöne Zeit zu verbringen?) koppeln eng an die Bedürfnislagen der Eltern an. Der Beitrag ermuntert zum Nachmachen und gibt dafür einige praktikable Vorschläge.
Die Ausführungen von Haja Molter zur Metastrategie für systemisches Arbeiten mit Gruppen machen deutlich, das systemische Ideen und Vorgehensweisen gut ankoppeln an Klassiker der Gruppentherapie (Moreno, Lewin, Bach, Yalom). Systemische Konzepte können aus diesen Konzeption viele Methoden nutzen, um die Kräfte der Selbstorganisation von Gruppen zu stärken. Deutlich stellt Molter heraus, dass in der Arbeit mit Gruppen die Weisheit der Gruppe vorauszusetzen und zu nutzen als Basisannahme hilfreich ist.
Methoden sind hierbei nützlich, aber nicht das ausschlaggebende Argument . Der letzte Beitrag gibt nach gelungenen Beispielen aus der Alltagspraxis noch einmal einen angemessenen theoretischen Abschluss.
Das „Lehrbuch systemischen Arbeitens mit Gruppen“ wollten die Herausgeber nicht schreiben, viele Anregungen für die Arbeit mit Gruppen bietet das Buch trotzdem allemal.
(Mit freundlicher Genehmigung aus Kontext 3/2003)





Eine weitere Rezension von Lilo Schmitz für socialnet.de





Verlagsinformation:

Den Herausgebern ist es gelungen, PraktikerInnen zu gewinnen, die ein breites Spektrum systemischer Arbeit mit und in Gruppen vertreten. Die unterschiedlichen Beiträge zeigen, dass systemisches, lösungs- und ressourcen-orientiertes Vorgehen beim Leiten von Gruppen weniger von bestimmten Techniken und Methoden, sondern durch eine Haltung bestimmt ist, die für die einzelnen im Kontext Gruppe zu selbstverantwortlichem und selbstbestimmten Handeln führen kann. Diese fördert im Respekt vor der Andersartigkeit der Gruppenmitglieder eher Lust und Leichtigkeit, indem sie an Ressourcen anschließt und postuliert einen Führungsstil, der beim oft unkalkulierbaren Abenteuer Gruppe im Unterschied zu gruppendynamischen Konzepten nicht Angst und Macht thematisiert, sondern eher auf die Möglichkeit kleiner Veränderungen mit dem Wissen setzt, dass die Gruppenteilnehmer die Agenten ihrer eigenen Veränderung sind. Leiter und Teilnehmer sind mit unterschiedlichen Aufgaben Akteure und Regisseure gleichzeitig.
Dabei überraschen die AutorInnen in der Darstellung ihrer Praxis, indem sie anschaulich und nachvollziehbar in bestechender Art und Weise zeigen, welche praktischen Konsequenzen sie aus den vielfältigen systemtheoretischen Ansätzen ziehen. Die Leserln kann so an der lebendigen gegenwärtigen Diskussion im systemischen Feld teilnehmen und wird feststellen, dass es im Bereich der Arbeit in und mit Gruppen in der eigenen Praxis noch viel zu entdecken und zu entwickeln gibt. Die AutorInnen schreiben über ihre Arbeit im Bereich der Psychotherapie, Supervision, Erziehung und Ausbildung. Sie arbeiten in Fachkliniken und Ambulanzen für Abhängigkeitserkrankungen, Tageskliniken, Einrichtungen für Behinderte, Tagesgruppen mit Elterngruppe und im Bereich von systemischer Ausbildung.
Dieses Buch wendet sich an alle, die mit Gruppen arbeiten und neugierig auf systemische Konzepte in der Arbeit mit und in Gruppen sind.


Inhalt:


Einleitung
Haja Molter & Jürgen Hargens

Aspekte und Fragen zur Systemisch-Lösungsorientierten Gruppentherapie oder:
Wie können unterschiedliche Aspektwechsel als Ressourcenfeld organisiert werden?
Joachim Hesse

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – systemisch-lösungsorientierte Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen
Manfred Vogt & Filip Caby

Die Stärken der anderen nutzen – die Probleme an ihren Platz verweisen.
Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten in Gruppen mit Eltern und ihren behinderten Kindern: das Erweitern von Handlungsspielräumen unterstützen!
Cornelia Tsirigotis

Systemische Gruppentherapie
Monika Schimpf, Bettina Börsch, Hansjörg Stahl & Peter Ebel

Gruppenbildungen und Gruppen(auf)lösungen - Dialektisches Ineinanderspiel von Ich und Wir
Gerda Mehta, Katya Jorniak & Hedwig Wagner

Systemische Supervision von Gruppentherapie
I. Johanna Christiansen

Wie können systemische Gruppenkonzepte im Rahmen einer psychiatrischen Institution wachsen?
Bettina Wittmund

Ein Tag für Eltern – Systemische Gruppenarbeit am Beispiel einer Elterngruppe
Christian Wagner

Vom Organisieren förderlicher Selbstorganisation.-
Eine Metastrategie für systemisches Arbeiten mit und in Gruppen
Haja Molter

Nachwort   
Haja Molter & Jürgen Hargens


Vorwort:

Systemisches Arbeiten mit Gruppen – ein Thema, das zunehmend aktuell geworden ist, wie entsprechende Themenhefte von Fachzeitschriften zeigen. Die „Gruppe“ wird von TherapeutInnen, BeraterInnen, SupervisorInnen und ManagerInnen wiederentdeckt und fordert im professionellen Kontext zu neuen Konzepten heraus. Dabei ist das Thema selber uneindeutig, denn es sagt weder etwas darüber aus, um was für eine Tätigkeit es sich handelt, noch um was für eine Gruppe es sich dreht. Es könnte um Psychotherapie gehen, um Lehr- und Lerngruppen, um naturwüchsige Gruppen, um Projektgruppen – anders gesagt, der Anwendungsbereich für ein Anwenden oder Utilisieren systemischer Ideen für den Bereich Arbeit mit Gruppen ist sehr, sehr breit.
Wir haben uns von der Idee leiten lassen, dass systemisches oder lösungs- oder ressourcenorientiertes Arbeiten in/mit Gruppen sich weniger dadurch auszeichnet, dass bestimmte Techniken der Profis zum Einsatz kommen, sondern mehr dadurch, dass eine Haltung zum Tragen kommt. Diese systemische Haltung bietet viele Facetten: sie fördert im Respekt vor der Andersartigkeit der einzelnen Gruppenmitglieder eher Lust und Leichtigkeit, indem sie an ihren Ressourcen anschließt und postuliert einen Führungsstil, der beim unkalkulierbaren Abenteuer Gruppe im Unterschied zu gruppendynamischen Konzepten nicht Angst und
Macht thematisiert, sondern eher auf die Machbarkeit kleiner Veränderungen
setzt – wohl wissend, dass die Gruppenteilnehmer die Agenten ihrer eigenen Veränderung sind.
Das wirft zumindest einige Fragen auf – z.B.: Welche Bedeutung hat der spezifische Kontext (Gruppe statt Einzelne)? Welche Änderung in der Definition der eigenen Rolle erfordert das Setting? Was genau unterscheidet diese Art Arbeit von anderen Vorgehensweisen in Gruppen? Entsprechend breit gestreut sind (könnten) die Themen in diesem Buch (sein). Die AutorInnen schreiben über die Arbeit mit und in Gruppen im Bereich der Psychotherapie, Supervision, Erziehung und Ausbildung. Sie arbeiten in Fachkliniken und Ambulanzen für Abhängigkeitserkrankungen, Einrichtungen für Behinderte, Tagesklinik und Tagesgruppe mit Elterngruppe und Ausbildungsinstituten (doch haben sich die AutorInnen weitestgehend auf den Bereich Psychotherapie bezogen).
Was uns als Herausgeber reizte, war, etwas darüber zu erfahren, wie die AutorInnen für sich ihren Ansatz als systemisch definierten, welches für sie die entscheidenden Unterschiede zu anderen Ansätze wären und wie sie dies in einem Gruppenkontext realisierten – im Unterschied zu einem Einzelkontext.
Unsere Idee war die, ein Forum bereitzustellen und Räume zu öffnen, in denen solche Gedanken ausgetauscht und publiziert werden können, um das Thema fachlich angemessen voranzutreiben. So ist auch die inhaltliche Breite sehr weit – das war Absicht und Ziel.
Köln/Meyn, im Mai 2002: Haja Molter, Jürgen Hargens


Über die Autoren:


Haja (Johann Jakob) Molter, geb. 1945 in Neunkirchen/Saar. Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut. Studium der Philosophie, Ethnologie und Psychologie in St. Augustin, Köln und Los Angeles. Seit 1983 Lehrtherapeut am Institut für Familientherapie Weinheim, Ausbildung und Entwicklung e.V. Freiberufliche Tätigkeit in Ausbildung, Therapie, Supervision, Coaching und Organisationsberatung. Freie Praxis als systemischer Therapeut und Berater mit Ingelore Molter in Köln.

Jürgen Hargens
geb. 1947, Dipl.-Psychol., Psychol. Psychotherapeut, seit 1979 in eigener Praxis tätig. Darüber hinaus Supervisor und Fortbilder im Bereich des systemisch- ressourcenorientierten Arbeitens. Zahlreiche Veröffentlichungen. Staff bei M.O.C.



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