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30.03.2006
Kurt Ludewig: Einführung in die theoretischen Grundlagen der systemischen Therapie
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Carl-Auer Verlag 2005
127 Seiten, 27 Abb., Kt.
Preis: 12.95 €/ 23.00 sFr
ISBN 3-89670-466-4 |
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Wolfgang Loth, Bergisch Gladbach:
Carl-Auer möchte „Wissen auf den Punkt bringen“ und unternimmt dies in Form von „Einführungen“ in verschiedene Verfahren und Tätigkeitsbereiche. Nun also systemische Therapie, und man könnte befürchten, dass sich diese „auf den Punkt gebracht“ in einer säuberlich geordneten Schublade wieder findet. Die Lektüre dieses Bändchens belehrt eines Besseren und gibt zu Hoffnung Anlass, und dies wie mir scheint aus anderen Gründen als marktgängigen. Und wer sich den Titel des Buches noch einmal genauer ansieht: Es geht nicht um eine Einführung in die systemische Therapie, sondern um eine Einführung in deren theoretische Grundlagen. Kurzum, Kurt Ludewig ist das Kunststück gelungen, Grundgedanken, Grundzüge und Klinische Theorie systemischer Therapie nachvollziehbar zusammenzufassen, ohne das Projekt zu trivialisieren oder zu banalisieren. Zwar erleichtern die vielen tabellarischen Zusammenfassungen das Lesen, dennoch handelt es sich hier um die Einladung, einem anspruchsvollen Unternehmen angemessen bewusste Aufmerksamkeit zu widmen. Eigentlich kein Wunder: „Schließlich lässt sich vor dem Hintergrund systemischen Denkens keine andere Ethik vertreten als eine der persönlichen Verantwortung“ (S.107). Ich gehe davon aus, dass es hier nicht nötig ist, Ludewigs inhaltliche Positionen zur systemischen Therapie in größerem Umfang auszuführen. Seine bisherigen Arbeiten sind zum Teil Klassiker im Feld und finden sich hier in gestraffter Form wieder. Dennoch empfiehlt sich die Lektüre auch für LeserInnen, die mit Ludewigs Arbeiten vertraut sind. Es ist eben nicht nur der Inhalt, sondern auch die immer wieder zu Tage tretende Fülle der persönlichen Erfahrung Ludewigs im Feld, die das Ganze zu einer unverwechselbaren Mischung zusammenfügt. Ich denke, dass dies dafür entschädigt, dass es stellenweise schon wirklich bewusst aufmerksames Lesen braucht, um in den Zumutungen mancher theoretischer Erwägungen die spannende Anregung zu erfassen, „mit Komplexität möglichst wenig reduktionistisch umzugehen“ (S.7). Auch wenn dies gelegentlich bedeuten kann, sich nicht abschrecken zu lassen, etwa wenn es zu Anfang nicht einfach um „Voraussetzungen“, sondern um „Denkvoraussetzungen systemischen Denkens“ geht. Was zunächst wie eine Sprachschikane wirken mag, macht dennoch Sinn: „Denkvoraussetzungen“ verweisen mit ihrer Beobachtergebundenheit auf etwas anderes als womöglich kontextfrei angesehene „Voraussetzungen“. Auf solche Unterscheidungen kommt es an im Verständigen darüber, was „systemische Therapie“ meinen könnte. Es lohnt sich, dem nachzuspüren und Ludewigs weiterführender Auseinandersetzung mit Maturana und Luhmann zu folgen. Wenn es in späteren Kapiteln darum geht, den spirit systemischer Therapie zu erfassen, ihr – wenn mir erlaubt sei, das so zu sagen – im besten Sinne aufrührerisches Potenzial zu begreifen, dann könnte sich der Einsatz schon gelohnt haben, den die Auseinandersetzung mit den „Denkvoraussetzungen“ wenn nicht einfordert, so doch ziemlich nahe legt. Ludewig kennzeichnet systemische Therapie und auch im weiteren Sinn systemische Praxis „als Dialog. Sie findet als kommunikatives, Sinn stiftendes Geschehen statt und nicht als gezielte Reparatur oder Korrektur einer mehr oder minder verdinglichten Struktur“ (S. 96). Dies hat zur Folge, dass „An die Stelle eines gezielten Einwirkens auf das Erleben und Verhalten von Klienten […] hier eine Perspektive [tritt], die das Handeln des Therapeuten auf die Herstellung günstiger Randbedingungen für Veränderung ausrichtet“ (S. 103). Praktisch läuft das darauf hinaus, dass „im systemischen Verständnis von Therapie […] ein Auftrag nicht auf eine einseitige Handlung hin [deutet], sondern auf das Ergebnis einer kommunikativ verhandelten Vereinbarung, die zudem im weiteren Prozess veränderlich ist“ (S. 80). Woraus folgt: „Während das Anliegen die Form hat: „Helfen Sie mir/uns, damit …“, hat der Auftrag die Form: „Unser gemeinsames Ziel ist …““ (S. 82). Dass eine solche Perspektive zwar in weitest gehender Weise mit Ergebnissen und Überlegungen der neueren patientenfokussierten Forschung zusammen passt, dürfte ebenso klar sein wie die minimale Übereinstimmung mit der zur Zeit gängigen lobbyistischen Psychotherapiepolitik. Das Ludewig das Potenzial systemischen Denkens und daraus abgeleiteter Hilfevorstellungen in diesem Kontext nicht verwässert, macht für mich einen Teil der Hoffnung aus, die ich oben ansprach. Ludewigs Argumentation ist sowohl durchdacht, begründet als auch kraftvoll. Deutlich wird, dass in systemischer Therapie mehr steckt als ein weiteres Verfahren zum Ausfüllen eines ökonomistisch erstarrten Gesundheitswesens. Systemische Praxis, so will mir scheinen, kann Alternativen bieten. Aber umsonst, auch das wird deutlich, ist sie nicht zu haben. Ich möchte diesem Buch wünschen, dass es zum ständigen Begleiter systemisch orientierter Kolleginnen und Kollegen wird. (mit freundlicher Genehmigung von systhema 2006)
Wolf Ritscher, Esslingen:
In der in sich schon verdienstvollen Einführungssreihe des Carl Auer Verlages „Carl-Auer Compact“ hat Kurt Ludewig sich an das wirklich schwierige Unterfangen gewagt, innerhalb der vom Verlag vorgegeben Seitenzahl eine allgemein verständliche und zugleich hoch informative Einführung in die theoretischen Grundlagen der systemischen Therapie zu schreiben. Und dieses Wagnis ist gelungen, denn er schafft es, einen metatheoretischen Rahmen der systemischen Therapie zu entwerfen, der sowohl das Interesse von Neulingen wie auch erfahrenen Leserinnen und Leser in diesem Feld zu wecken vermag. Die Konzentration auf dessen Essenz wird noch durch die didaktische Anlage des Buches verstärkt: ein detaillierter Textabschnitt wird an vielen Stellen anschließend nochmals in übersichtlichen Schaukästen, Graphiken und Bildern zusammengefasst, was den Lesern die Auseinandersetzung mit den gegeben Informationen und deren Abspeicherung im eigenen Gedächtnissystem erleichtert. Das Buch ist in zwei etwa gleich große Teile untergliedert. Im ersten geht es um das „Systemische Denken“, im zweiten um die „Klinische Theorie“ über die systemische Therapie- und Beratungspraxis. Im ersten Teil werden grundlegende Konzepte und Begriff, z. B. Autopoiese, die Beobachterabhängigkeit von Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozessen, Maturanas Erweiterung des zunächst sehr kognitiv orientierten Erkenntniskonzeptes durch die Perspektiven von Emotion und Kommunikation, Realität, (soziales) System, Kommunikation, Interaktion und Sinn. Dabei orientiert Kurt Ludewig sich an der Doppelperspektive von Biologie und Soziologie und bezieht sich vor allem auf die „Klassiker“ Humberto Maturana, Franciso Varela, Heinz v. Foerster und Niklas Luhmann. Das dritte Kapitel nimmt trotz seiner Kürze eine Schlüsselstellung in der Gesamtdarstellung ein. Hier entwirft Ludewig sein „systemisches Menschenbild“, als Grundlage der Theoriebildung für systemische Theorie und Praxis. An dieser Stelle werden die Grundlagen für eine klinische Praxis gelegt, die die Freiheitsmöglichkeiten der Menschen respektiert. Dieser Respekt ist nicht nur ethisch notwendig, sondern auch für den Erfolg therapeutischer Prozesse unabdingbar. Ludewig beschreibt darüber hinaus den Menschen als biopsychosoziale Einheit, benennt also die verschiedenen Systembereiche, die erst in ihrer Verknüpfung ein Bild des ganzen Menschen ermöglichen. Und er beschreibt den Menschen als kommunikatives Wesen; es gefällt mir sehr gut, dass er hier über die systemischen „Klassiker“ hinaus auf Bubers Dialogphilosophie zurückgreift und damit deutlich macht, dass die systemische Theorie selbst ja nur „auf den Schultern von Riesen“ etabliert werden konnte. Gut gefällt mir auch, dass er im vierten Kapitel der Geschichte der systemischen Therapie und Familientherapie den ihr gebührenden Platz einräumt. Ohne den Blick auf die Geschichte ist es sehr viel schwieriger, die aktuell gängigen Konzepte zu verstehen,, weil dann die Möglichkeit wegfällt, Unterschiede zu konstruieren. Diese erzeugen ja Bateson zufolge erst die Information, die wir benötigen, um uns im gegenwärtigen Diskurs zu bewegen. Im zweiten Teil zeigt Ludewig, dass er schon seit zwanzig Jahren zu recht als einer der führenden Theoretiker konstruktivistisch-systemischer Praxis gilt. Sein dem systemischen Menschenbild geschuldetes Verständnis für therapeutische Prozesse: „Handle wirksam, ohne im Voraus zu wissen, wie und was dein Handeln auslösen wird“ eröffnet den Blick für die Unwägbarkeiten des menschlichen Handelns im Allgemeinen und er Therapie im Besonderen. Wir Menschen sind eben keine „trivialen Maschinen“, sondern Wesen, die in jeder Situation mittels einer kontextuell verankerten persönlichen kognitiv-emotional-behavioralen Eigendynamik handeln. Diese freiheitliche Sicht auf den Menschen und damit auch auf die Klienten systemischer Therapeutinnen und Therapeuten durchzieht den zweiten Teil von Anfang bis Ende und macht ihn deshalb so sympathisch. Nichts von der Idee, wir könnten Menschen, die wegen bestimmter Probleme den Weg zu uns finden, genau den Weg verordnen, den wir als Fachkräfte für besonders gangbar halten. Auch die Idee einer über exakte Diagnosen erreichbaren „Objektivierung“ von Problemen, Symptomen oder Syndromen löst sich vor diesem Hintergrund in Luft auf, ohne dass die Forderung nach Genauigkeit und Detailliertheit unserer Beschreibungen aufgegeben wird. Er vermeidet es auch – passend zu seinem Menschenbild – die klassische Diagnostik und ihre Verdienste zu entwerten; auch das macht das Lesen angenehm und den Autor sympathisch. Ludewig prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der „Überlebensdiagnostik“, denn systemisch denkende und/oder handelnde Fachkräfte interessieren sich primär für den Sinn der Probleme und die schon bei ihrer Beschreibung in den Blick zu nehmenden Ressourcen: Wie habt ihr es überhaupt geschafft, bis jetzt mit eurem Alltag zurechtzukommen und euer Überleben als Menschen in all den komplexen sozialen Bezügen zu sichern? Durch eine solche Fragestellung wird auch der Anschluss der Sozialen Arbeit an die systemische Therapie gesichert, denn in ihr ist der Alltag und die Alltagsbewältigung eine zentrale Kategorie. Ludewig exploriert dann die Begriffslinie „Problem-Anliegen-Auftrag-Ziele-Vertrag“, die den Kern systemischer Praxis umreißt. Deutlich wird dabei in aller Kürze, dass Ressourcen- und Lösungsorientierung grundlegend für die systemische Haltung einer Fachkraft sind. Im siebten Kapitel steckt Ludewig den Rahmen für das methodische Handeln mit Hilfe von drei Begriffen ab, die er schon 1988 in die Diskussion eingebracht hatte: Nutzen, Schönheit und Respekt. Nutzen orientiert sich an einer „konsensfähigen Beurteilung dessen, ob und wie der vereinbarte Auftrag erfüllt wurde“ (S. 105), Schönheit erfordert die „Passung“ zwischen den Mustern der Klientinnen und Klienten und den Interventionsangeboten der Therapeutinnen und Therapeuten, Respekt verlangt von ihnen, den „Eigensinn“ (Hans Thiersch) im Handeln ihrer Klienten anzuerkennen und sie damit als Verfasser der eigenen Lebensgeschichte zu verstehen. Gleiches gilt übrigens auch für die Therapeuten: Auch ihre professionelle Praxis ist in den Kontext ihrer Lebensgeschichte und der eigenen Sinnzuschreibungen für das, was sie als „Systemikerinnen und Systemiker“ tun, eingebettet. So läuft letztlich alles auf die Ethik einer persönlichen Verantwortung für die eigenen Praxis hinaus – und zwar für beide Seiten des Therapiesystems. Im letzten Kapitel erweitert Ludewig den Blick auf die verschiedenen Formen psycho-sozialen Handelns. Dafür nutzt er die beiden Begriffe „Hilfe“ und „Fürsorge“ und ordnet ihnen vier Grundformen professionelle Intervention zu: Anleitung, Beratung, Begleitung und Therapie (im Falle der „Hilfe“) bzw. Kontrolle (im Falle der „Fürsorge“). Auch hier sorgen zwei Schaubilder für die Strukturierung der Informationen. Dieses Kapitel sichert auch den Anschluss systemischer Theorie und Praxis an die vielen Formen psychosozialen Handeln jenseits eines engen Therapiekonzeptes. Das ist vor allem für die Konzeption einer Systemischen Sozialen Arbeit von Bedeutung. Ich finde, dies ist ein Buch, das in vielfältigen Kontexten verwendet werden kann: In der Lehre an Hochschulen, in den Ausbildungs- und Fortbildungsgängen der Weiterbildungsinstitute, für die eigene persönliche Weiterbildung als systemische Fachkraft und für die Diskussion um die konzeptionelle Fundierung und Weiterentwicklung systemischer Praxis im psycho-sozialen Feld. Gerade im Blick auf diesen letzten Gesichtspunkt ist es hilfreich, dass Ludewig auch die Psychotherapieforschung nicht auslässt: Zunehmend zeigen auch Forschungsergebnisse die Brauchbarkeit der systemischen Therapie in der klinischen Praxis („practice-based evidence“). Davon sind wir schon immer ausgegangen, aber es ist gut, das dies z. B. im Rahmen der Diskussion über die Anerkennung der Systemischen Therapie nach dem Psychotherapeutengesetz auch zunehmend durch empirische Studien belegt werden kann. Man sieht, Ludewig hat ein weites Feld abgesteckt, in dem er sich mit den theoretischen Grundlagen systemischer Therapie beschäftigt. Dabei ist es ist ihm gelungen, uns eine informative und verständliche Einführung zu präsentieren, die unterschiedlichste Adressaten ansprechen kann. Vielleicht sogar solche, die – in einem anderen therapeutischen Verfahren ausgebildet – auch einen Blick „über den Zaun“ werfen möchten. (mit freundlicher Genehmigung aus Kontext 4/2006)
Zur website von Kurt Ludewig
Verlagsinfo:
"Die systemische Therapie entstand als eigenständiger Ansatz der
Psychotherapie zu Anfang der achtziger Jahre als Weiterentwicklung der
Familientherapie. Ihre Methoden und Techniken werden jedoch längst auch
von anderen therapeutischen Schulen und in den unterschiedlichsten
Anwendungsbereichen eingesetzt. Dieser Einführungsband fasst die
wesentlichen Grundlagen der systemischen Therapie auf prägnante und
verständliche Weise zusammen. Der Autor beschreibt zunächst die
biologischen, neurowissenschaftlichen, soziologischen und
systemtheoretischen Voraussetzungen systemischen Denkens. Im zweiten
Teil werden die Grundlagen der therapeutischen Praxis vorgestellt, die
sich aus dem systemischen Denken ableiten. Der Autor gehört zur
ersten Generation systemischer Therapeuten und ist der Verfasser
mehrerer Grundlagenwerke zur systemischen Therapie."
Über den Autor: Kurt Ludewig, Dr. phil., geb. 1942 in Valparaiso (Chile), Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. 30-jährige Tätigkeit in der universitären Kinder- und Jugendpsychiatrie, 1974–1992 in Hamburg-Eppendorf als Wissenschaftlicher Angestellter und Dozent, 1992–2004 als Leitender Psychologe am Universitätsklinikum Münster. Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor (SG), Gründungsvorsitzender der Systemischen Gesellschaft, Mitgründer und Ehrenmitglied im Vorstand des Instituts für systemische Studien Hamburg, Mitgründer und Lehrtherapeut des Westfälischen Instituts für systemische Therapie und Beratung Münster sowie Gastlehrtherapeut an weiteren Instituten in Österreich und Deutschland. Vorsitzender der Kammer der Nationalen Organisationen der European Family Therapy Association (EFTA). Autor zahlreicher Publikationen zur systemischen Theorie und Praxis, darunter mehrere Grundlagenwerke.
Inhalt:
Vorwort … 7
Teil I: Systemisches Denken
1. Was heißt „systemisch“? … 12 1.1 Systemisch denken … 12 1.2 Systemische Praxis … 16
2. Denkvoraussetzungen systemischen Denkens … 19 2.1 Biologische Voraussetzungen … 20 2.2 Soziologische Voraussetzungen … 33
3. Entwurf eines „Menschenbilds“ – Das systemische Prinzip … 53
4. Systemisches Denken und Psychotherapie – Zur Geschichte ihrer Kopplung … 59 4.1 Geschichte … 61 4.2 Differenzierungen … 69
Teil II: Klinische Theorie
5. Grundlagen … 72 5.1 Elemente … 72 5.2 Das „Therapeutendilemma“ … 75 5.3 Problem – Anliegen – Auftrag – Vertrag … 78
6. Konzepte … 83 6.1 Problem … 83 6.2 Diagnostik … 93 6.3 Ziele … 96 6.4 Therapeutische Beziehung … 98 6.5 Intervention … 99
7. Methodischer Rahmen … 103 7.1 Kriterien … 103 7.2 10 + 1 Leitsätze/Leitfragen … 107 7.3 Techniken … 110
8. Versorgung … 111 8.1 Hilfe und Fürsorge … 112 8.2 Wirkprinzipien und Ergebnisse … 116
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