Random Entry: Die Karte und das Territorium
< Methodenpapier des Wissenschaftlichen Beirats | Synergetik und Theologie > Wednesday, January 16. 2008Hans im Glück(s) – Systemkompetenz und andere MärchenTrackbacks
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Schön und gut. Jedoch: der Märchenerzähler braucht einen Raum, in dem er zugelassen ist. Nur eine zugelassene systemische Therapie kann sich frei weiter entwickeln. Im anderen Falle werden ihre Ressourcen, soweit es Psychotherapie anbelangt, von anderen Verfahren, v.a. VT, aufgesogen; damit verlieren wir an Kraft und Entfaltungsspielraum.
Die normative und wissenschaftliche Einengung betrifft nicht nur die ST, sie betrifft die Psychotherapie insgesamt. Wer dies ändern will, wird mit einer "Spät-68er-Strategie" - ich will ja eigentlich nicht so richtig dabei sein, sondern weiter spielen - nicht viel ausrichten. Was wir brauchen, ist ein anderes Forschungsparadigma, das sich an qualitativen Standards orientiert. Dies ist mit einer Strategie eines "ich halt mich dann mal raus" nicht zu erreichen. Zudem gibt es Anzeichen, daß genau das auf dem Weg ist und dem sollten wir uns i.S. unserer Wachstumsspielräume nicht verweigern. Comment (1)
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